Man hört immer davon, dass Wirtschaftsingenieure am meisten verdienen( unter den Ingenieuren). Aber wie weit studieren die Bestverdiener? Hören die nach dem?

2 Antworten

Ab einer Gehaltsklasse von etwa 4000 € monatlich netto ändern sich die Arten der Fragestellungen. Die Höhe des Gehalts spielt dann eigentlich keine so große Rolle mehr (es sei denn als Prestigekennzeichen). Man hat ja nichts mehr davon. Man hat gar keine Zeit das verdiente Geld auszugeben außer in völlig unsinniges Zeug, wie Autos oder Yachten, die man nicht fahren kann, weil man keine Zeit dafür hat usw. Die eigene Zeit wird dann immer wertvoller. Und man stellt sich immer mehr die Frage welchen Sinn das hat, was man tut. Selbst das Gehalt eines Universitätsprofessors ist kümmerlich im Vergleich zu den Gehältern in den Führungsetagen der Industrie. Der Universitätsprofessor arbeitet häufig, im Gegensatz zu den Managern der Industrie, aber nicht in erster Linie wegen seines Gehalts.

Die obigen Überlegungen setzen allerdings eine gewisse Form von Intelligenz voraus , die auch den Großverdienern manchmal nicht gegeben ist.

katzimausi123  26.06.2023, 21:25

Lehrer auf A13 verdienen bereits über 4 netto. Ich finde teilweise zu viel. Auch noch verbeamtet. Ausgenommen Mathe-Lehrer und Physik.

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Also vom Ding her sage ich: Je höher der Abschluss, desto besser die Bezahlung. Wichtig sind natürlich auch Skills, Praktika/Referenzen und Kontakte i guess.

katzimausi123  26.06.2023, 21:25

stimmt schon lange nicht mehr

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