Machen die Zuwanderer das Leben in DE trozt Nachteilen lebendiger?
Ich war in Bad Langensalza wegen Kur.
Ich habe da in einigen Restaurants gegessen, die von Zuwanderern betrieben werden.
Auch die Mtarbeiter da waren Zuwanderer aus Algerien oder Afghanistan etc.
Bad Langensalza waere tot langweilig, wenn es ausschliesslich deutsche Restaurant waere.
Das gibt es oft in Schweden. Leute meinen, dass das Leben da totlangweilig ist. Depression.
10 Antworten
Ich habe noch nie Nachteile durch Zuwanderer gesehen, sondern fand das immer schon spannend. Schon als KInd hatte ich mich für andere Länder interessiert.
Traurig fand ich später die Gründe, warum Leute aus anderen Ländern hier waren, z. B. wenn sie vor Kriegen geflüchtet sind. Und ganz entsetzlich fand ich, als ich herausgefunden habe, dass Deutschland Waffen liefert. Ich fand das unfassbar und sehe das immer noch so!
Ich lerne gerne Menschen aus anderen Ländern kennen, bin auch immer gerne in nichtdeutsche Restaurants gegangen und hab mich gefreut, anderes zu essen, ohne in andere Länder reisen zu müssen.
Und noch mehr begeistert hat mich die andersartige Musik aus den verschiedenen Ländern und da habe ich heute noch meine Freude dran.
Seit mehr als 15 Jahren befassen ich mich nun stark mit politischen Zusammenhängen auf der Welt, sehe, was westliche Politik in anderen Ländern angerichtet hat und immer noch anrichtet und wie mit Menschen umgegangen wird, die aus diesem Druck heraus ihre Heimat aufgegeben haben und hier in Deutschland gelandet sind. Es ist eine Katastrophe!
Eher toter, bei den nicht weniger als über 10.000 Einheimischen, die seit der Wiedervereinigung von Ausländern ermordet worden sind.
Bei unserer Geburtenrate wäre Deutschland in 2 Generationen ausgestorben ohne Zuwanderer. In Schweden ist der Grund ein völlig anderer. Da leben viel weniger Menschen pro qm als hier. In den Städten findet man auch viele Zuwanderer. Aber sobald du am Land lebst, siehst du oft tagelang niemanden.
Von welchem Niveau reden wir hier? Toter Staat ist toter Staat. Du kannst Deutschland nicht mit 40 Millionen Menschen "betreiben". Schlicht und ergreifend. Wir retten die Zuwanderer und sie retten uns wenn du willst.
Fraglich, ob die Zuwanderer die bestehenden Betriebe auch auf gleichem Niveau betreiben werden.
Gibt es unter denen gute Ingenieure, Informatiker, Geschaeftsfuehrer, die die gleiche Leistung erbringen koennen, um die bestehenden Betriebe genauso betrieben zu koennen?
Weren sie so gut waeren, haetten sie in ihrem eigenen Land auch Maschinen, Robotik und Laser entwickelt koennen.
Sie koennen mitmachen. Helfen.
Findest du aber keine gute Geschaeftsfuehrer und Ingeneure, dann schlessen de Betriebe.
Das ist ja auch das Problem. Die meisten die hier sind bzw. her kommen, sind keine Fachkräfte. Sie können nicht ansatzweise unsere Leute ersetzen. Es mangelt also trotzdem vorne und hinten. Die Situation hat sich doch trotz jahrelanger Masseneinwanderung kein Stück verbessert. Im Gegenteil.
"Gibt es unter denen gute Ingenieure, Informatiker, Geschaeftsfuehrer, die die gleiche Leistung erbringen koennen, um die bestehenden Betriebe genauso betrieben zu koennen?"
Deutschland ist dumm. Als die erste Zuwandererwelle kam - das war 2 Jahre VOR dem ganzen Chaos - waren hier genug Ingenieure und hoch gebildete Zuwanderer. Aber die wollte man nicht - also sind sie weitergezogen nach Finnland, Schweden, Kanada,... Kannte selbst ein paar davon weil ich damals in der Nähe eines Asylheimes viel spazieren gegangen bin. Sobald deren Geld hier war sind sie weitergezogen mit dem Satz "ich kann hier nicht bleiben wenn ich nicht arbeiten darf - ich muss was tun". An dem Müll sind nicht die Zuwanderer schuld.
Davon man abgesehen kannst du keine hochentwickelte Forschung oä betreiben in einem zerkriegten Land wo jeder froh ist wenn er den nächsten Tag erlebt.
"Die meisten die hier sind bzw. her kommen, sind keine Fachkräfte."
Ja - das ist das was sie JETZT sagen. Lange nachdem alle deren Fachkräfte wieder gingen weil sie hier nichts tun durften. Weil unser Asylgesetz schlichtweg schlecht ist um Fachkräfte zu integrieren.
Ich schließe ja auch gar nicht aus, das es auch welche gibt/gab. Aber letztendlich, hat dieses Land generell ein Problem dabei, Fachkräfte zu behalten. Es hauen ja auch eigene Leute ab. Diese Probleme sollten wir aber mal angehen. Anstatt in massen irgendwelche Leute rein zu holen, die alles nur schlimmer machen.
Allein die Tatsache, das wir überhaupt andere Fachkräfte brauchen, ist doch schon traurig genug. Es zeigt doch, das wir hier einiges ändern müssen.
"Sie koennen mitmachen. Helfen."
Und btw es wäre wesentlich einfacher, wenn Deutsche auch mal gut englisch könnten. Es ist ein Armutszeugnis, wie gut man hier englisch spricht. Das wäre nämlich Weltsprache. Als jemand der hierherkommt sollte es mit guten Englischkentnissen null Problem sein arbeiten zu können. Nur sind selbst die Betriebe zu doof dafür. Wo sollen denn die deutschsprachigen Facharbeiter herkommen wenn woanders keiner deutsch spricht? Mit Ausnahme von Deutschland und wenigen anderen kannst du ÜBERALL auf der Welt englisch sprechen.
Das wir Fachkräfte brauchen liegt auch daran, dass die Firmen es jahrzehntelang versäumt haben welche auszubilden. Geld aus den Schulen gespart wurde und die Ausbildung inzwischen so schlecht ist, dass ein Land wie Rumänien unsere Schüler auslacht. Die lernen im Kindergarten schon mehr als hier in der Unterstufe. Das ist armseelig. Und wenn diese Kinder dann arbeiten anfangen können sie oft grademal bis 3 zählen. Was soll man da noch ausbilden?
Wenns NUR ums Geld geht ist das eine logische Folge. Das Kinder eine Herausforderung brauchen und im Leben elend untergehen wenn sie nie welche bekommen und nie mit Problemen umzugehen lernen ist hier noch gar nicht erwähnt. Man tut ihnen nichts gutes wenn man ihnen alles in den A* schiebt. Und diese "Verwaschung" von Wissen in den Schulen weil ja alle gleich sind ist der größte Mist den sich ein Schulministerium ausdenken kann. Weil damit sogar intelligente Schüler dummgewaschen werden.
Es tut mir leid das zu sagen aber es gibt einfach Kinder die sind nicht gemacht um zu studieren. Aber wenn alle denken hochintelligent zu sein, hast du einerseits viel zu wenige "Arbeiterfachkräfte" und andererseits eine kommende Generation deren Wissen immer noch schlechter wird. Weil auch die Lehrer immer schlechter werden. Weil nicht mehr sortiert wird im Schulsystem wer "wirklich" fähig ist gute geistige Arbeit zu leisten und wer nicht.
Das Problem ist halt, dass unser Staat gefühlt nix mehr zu sagen hat. Alles wird von Großkonzernen dirigiert. Es gibt keine Staatsbetriebe mehr die auf Null-Gewinn basis arbeiten und das einzige was zählt ist Geld. Und Großkonzerne die hier massig an Unterstützung bekommen um sich hier anzusiedeln, bleiben 10 Jahre hier - bekommen Milliarden an Zuschüssen und wandern dann weiter in ein Billigland. Nehmen das ganze Geld natürlich mit - kündigen die Arbeitnehmer und haben die 10 Jahre zuvor schon so gut wie keine Steuern bezahlt. Wenn ich lese wie ein Konzern wie Starbucks 800 Eur Steuern im Jahr zahlt geht mir die Hutschnur hoch. Vor allem wenn gleichzeitig die "SCHULD" für alles den Arbeitslosen und Zuwanderern in die Schuhe geschoben wird.
Ich denke mal einen Artikel gelesen zu haben wo das ausgerechnet war. Würden alle Konzerne/Firmen FÜR EIN JAHR - HIER ihre Steuern entrichten über das Geld, was sie hier eingenommen haben - dann könntest du das Sozialsystem doppelt für 5 Jahre finanzieren. Sprich: JEDER kriegt das doppelte für 5 Jahre wenn nur ein Jahr lang jeder Cent an Steuern auch abgeliefert, und nicht in ein anderes Land gefaked wird.
Ich nenne sowas Heuschreckenkonzerne und ich würde denen KEINEN Cent Unterstützung mehr geben. Ein Konzern der hierherkommt hat keine Stütze verdient. Sonst kann er sich das nicht leisten hier herzukommen. Ist er mal ein paar Jahre hier und hat seine Steuern bezahlt, kann man drüber reden. WIE bei Arbeitnehmern auch. Aber herkommen, Stütze kassieren wenns ihnen schlecht geht und bei Gewinnen alles selbst einstreichen und ausser Landes schaffen ist nur ein Ausnützen unseres Staates, was im Endeffekt bei uns hängenbleibt.
sorry das Thema triggert mich.. deswegen so viel Text.
Echt krass, dass das so läuft. Damit kenn ich mich leider nicht so sehr aus.
Aber ich seh es auf jeden Fall auch so, das die Großkonzerne regieren.
Es ist ja auch schon absolut nicht richtig, das Dinge wie Öffentliche Verkehrsmittel, Krankenhäuser etc.,jemand gehören. Das müsste alles immer staatlich sein, auch Strom und sowas. Ist eig. ein Unding.
Naja damals als die staatlichen Betriebe verkauft wurden hat das Volk gejubelt. Mal schnell alles verschachern für ein paar mikrige Millionen und alle dachten das wäre ein Gewinn. Damals hat man noch versprochen, das alles jetzt billiger wird weil die Konkurrenz ja jetzt größer ist. Nach 2 Jahren war alles viel teurer. Und nachdems nur mehr um Geld geht, und Sanierung zu teuer ist ist vieles dann einfach kaputtgegangen und der Staat musste wieder zahlen um zu reparieren ^^ Ich meine die lassen sich auch ständig verarschen ... ka was die für Berater haben. "Oh nein die Wasserleitungen sind schon so alt und die Wartung ist so teuer - zahlt halt". Das war unter staatlicher Führung nie ein Problem.
Letztendlich hat sich das Land selbst verkauft. Und ein Land ohne Eigentum hat keinen Wert. Was man jetzt halt auch sieht. Wir regieren schon lang nicht mehr.
Vor allem die AfD möchte noch viele davon aus dem Land vertreiben. Wie soll der Laden dann noch gehalten werden?
Es gehen jedes Jahr eine viertel Millionen Fachkräfte freiwillig aus diesem Land, um woanders zu Arbeiten. Wenn diese bleiben, könnte der Laden noch gehalten werden. Dafür ist die Politik verantwortlich
Teilweise sollen auch die Arbeitsgeber besser bezahlen. In der USA würde man mit einem abgeschlossene Ausbildung so viel verdienen wie mit einem Studiumabschluss. Viele Firmen müssen mehr bezahlen, damit deutsche Fachkräfte bleiben.
Die Regierung ist nicht allein dafür schuld.
Das stimmt. Auf jeden Fall muss mehr Geld übrig bleiben. Ob da jetzt der Arbeitgeber mit der Bezahlung oder die Regierung mit den Steuern was ändern muss, ist Ansichtssache. In beiden Bereichen währe Nachholbedarf.
In der Steuer- und Abgabenlast und in der Gehalts- und Lohnentwicklung
Am meisten finde ich traurig am Beispiel bei Galeria Kaufhof. Der Besitzer verfügt unendlich viel Geld. Mehrere Millarden.
2-3 Milliarden könnte er für sein Geschäft investieren, aber macht er nicht. Jetzt sind sie insolvent und ihn juckt es kaum und möchte noch den Restgewinn abkratzen.
Ich fand die Idee mit der Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter nicht ganz so schlecht. Weil die dann zusätzlich auch noch für sich selbst arbeiten würden und vermutlich dann engagierter werden. Also eine Win-Win Situation. Klar muss was übrigbleiben. Aber ich muss Aktionäre nicht jedes Jahr das 4 fache auszahlen. Da sollten die alle mal ihr Hirn einschalten, dass man einen Esel auch nicht in alle Ewigkeit melken kann. Und genau das passiert hier. Wenn man sich nicht um ihn kümmert, stirbt er.
Diese schlechte Geburtenrate liegt aber auch einfach an den Zuständen hier. Man sollte doch also eig. unsere Probleme angehen, um die Situation zu verbessern. Anstatt andere Leute rein zu holen und uns selbst auszurotten.
Für mich haben die wenigen Restaurantbetreiber aus anderen Ländern, nichts mit den Leuten zu tun, die aktuell seit Jahren teilweise millionenfach her kommen, um hier kriminell zu sein, unser Geld auszunutzen etc.
Die einen sind in Ordnung, bringen etwas gutes. Die anderen sind so nutzlos und ätzend, das man sie endlich schleunigst hinausbegleiten sollte.
Langeweile darüber definieren zu wollen, wie viele Migranten in Restaurants arbeiten, wirkt ein bisschen arg gestellt und gekünstelt.
Fraglich ist es aber, ob Deutschland in 2 Generationen auf gleichem Niveau bleiben wird.
Es wird also anders aussehen.