ja

Aktueller denn je, da wir das, das Eric Blair in dem Roman 1948 für England sah (aufgrund der Machtübernahme der Labour Attlees nach dem Krieg und deren sozialistischen Restriktionen), finden wir heute überall in der westlichen Welt:

  1. Umschreiben der Gegenwarts- und Weltgeschichte nach Bedarf (im Wikipedia-Zeitalter viel leichter als sich Blair das in seinem Buch ausmalen konnte. Der kannte ja noch keine Computer.)
  2. Neue Sprachregelungen, nach denen bestimmte Gedanken gar nicht mehr formulierbar sind, natürlich unter angeblich hochmoralischen Vorwänden. Heute finden wir gerade in Deutschland "Neusprech" verwirklicht in Form der "politischen Korrektheit" (z. B. "Flüchtlinge" für Immigranten, "Impfungen" für Gen-Therapien usw.) sowie in der sprachverhunzenden Gender-Sprech.
  3. Sozialistischer Massengeist, Gleichschaltung des Denkens durch die MSM
  4. Überwachung und Kontrolle (Netzwerkdurchsuchungsgesetze, Überwachungskameras, Chip-Ausweise, immer weitere Verschärfungen von Kontrollen, z. B. an Flughäfen usw.)
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Großbritannien und Irland.

Zeitweise auch Frankreich und Deutschland (Besetzung des Ruhrgebietes in den 1920ern) sowie Italien und Südtirol nach Annexion des letzteren durch die Faschisten.

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DerWesten verbreitet viel Propaganda was vielen nicht bewusst ist

Der Westen hat die metapolitische (Hollywood!) und politische (Reuters!) Propaganda überhaupt erst erfunden. Lange bevor die Kommunisten in Russland die Geschichte nach ihrem Gusto umlogen, hat bereits das Tavistock Institute in London „Geschichten erfunden“, wie dies heute z. B. die Hetzer von „correctiv“ und den einschlägigen Schmierblättern tun. Leider vergißt das Publikum die großen Propagandalügen des Westens immer wieder. Ich zähle hier nur ein paar Beispiele auf und wähle hier nur Kriegslügen, die man nach vollendetem Krieg dann kleingedruckt zugegeben hat. Die ganz großen Lügengebäude hält man hingegen als dauerhafte vermeintliche „Wahrheiten“ mit allem Aufwand (Universitäten, Hollywood, Presse usw.) aufrecht.

1. „Deutsche Soldaten hacken belgischen Kindern die Hände ab.“ (1914, Tavistock Institute)

2. „Irakische Soldaten reißen kuwaitische Kinder aus den Brutkästen und spießen sie auf.“ (1991, US-Institute, genuin durch Reuters verbreitet)

3. „Saddam Hussein besitzt Massenvernichtungswaffen.“ (2003, US-Institute, genuin durch Reuters verbreitet)

4. „Geist von Kiew - ukrainischer Jagdflieger schießt mehrere russische Kampfjets ab.“ (2022, ukrainische Erfindung)

Das sind nur vier Beispiele von vielen Hunderten, wenn nicht Tausenden. Dabei sind die Marketing-Experten, die an Propagandalügen feilen, oft nicht einmal sonderlich kreativ: Die 1991er-Brutkastenlüge ist nichts weiter als eine Neuauflage der 1914er-Hände-Abhack-Lüge.

Im Grunde besteht ein großer Teil „unserer“ Geschichtsschreibung aus „Wahrheit“ gewordenenen Propagandamärchen. Wer erkennt, wie heute die Medien „wie gedruckt“ lügen, der sieht immer nur die winzige Spitze eines gigantischen Lügen-Eisberges, den zur Gänze kaum noch einer zu überblicken, geschweige denn zum Schmelzen zu bringen vermag. Dennoch sollte es die Pflicht eines jeden wahrheitsbewussten Bürgers sein, genau dies zu tun.

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Finde ich super!

Angesichts des dramatischen Geburtenrückganges demonstrieren Abtreibungsgegner für einen guten Zweck:

https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/geburtenrate-weltbevoelkerung-geburten-rueckgang-demografie-100.html

Abtreibungen fördern des schleichende "Aussterben", d. h. bis zu verschwindenden Anteilen Immer-Weniger-Werden der Völker, in denen abgetrieben wird und ohnehin die Geburtenraten niedrig sind. Da in anderen Regionen der Erde, z. B. in der Subsahara, aber nach wie vor die Bevölkerungszahlen "explodieren", entsteht dadurch ein gefährliches Ungleichgewicht mit fatalen Folgen für die Zukunft der Menschheit.

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Es hätte niemals den massenmordenden Kommunismus in Russland gegeben und Russland hätte sein gutes wirtschaftliches Wachstum aus der späten zaristischen Epoche fortsetzen können. Auch wären in Europa niemals faschistische Gegenbewegungen entstanden. Die Außenpolitik Russlands wäre vielleicht insofern ähnlich, als daß dann nach der Zerschlagung Österreich-Ungarns unter panslawistischem Vorwand russische imperiale Interessen auf dem Balkan vertreten worden wären. Der Gegensatz zur Türkei, Österreich und auch Deutschland wäre wohl noch stärker gewesen als der unter der kommunistischem Schreckensherrschaft.

Zugleich aber bestand nach wie vor der alte große geopolitische Gegensatz zwischen Russland und England in Asien ("great game"). Ein zaristisches Russland hätte aber auch mit Frankreich und den USA nicht zusammengehen können, da dies freimaurerisch und somit konsequent antimonarchistisch geführte Staaten sind, deren Agenda gerade in der Ausrottung aller Monarchien mit Ausnahme der britischen bestand und besteht.

Da Deutschland nach dem Versailler Diktat ebenfalls zu einer Republik wurde und abhängig von den "Demokratien" des Westens wurde, stünde Russland ohne Bündnispartner im Westen da. Wahrscheinlich wäre man dann mit asiatischen Staaten wie China, Japan oder dem Iran zusammengegangen.

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Sie zielt auf Ostdeutsche ab, die antiwestlich (vor allem gegen die NATO, teilweise auch gegen die USA an sich) eingestellt sind und gleichzeitig eine Affinität zu Russland haben, die aus der Zeit der Russen-Besatzung Mitteldeutschlands 1949-89 herrührt. Hab selbst solche Leute in der Verwandtschaft und es sind nicht die schlechtesten Menschen. Am Westen kann man auch wirklich viel kritisieren, etwa die US-Angriffskriege, welche die ganze weiße Rasse in der muslimischen Welt verhasst machen. Oder den US-Kulturimperialismus, der die chtonischen Primärkulturen vor allem im Abendland mehr und mehr verdrängt. Oder allgemein die brutale, zynisch-wettbewerbsorientierte Dollar-Mentalität in den Staaten. Und so weiter.

Es ist nicht so leicht, diesen Menschen klarzumachen, daß eine Annäherung an Russland nur aufgrund der Abscheu vor "dem Westen" nichts anderes hieße, als vom Regen in die Traufe zu kommen. Deutschland ist immer zwischen Skylla und Charybdis. WIR (nicht die Chinesen) sind geopolitisch gesehen das „Land der Mitte“ zwischen West und Ost und wir sind in Gefahr, hier einmal mehr zerrieben zu werden. Unsere Schicksalsbrüder in dieser Hinsicht sind Polen und Ukrainer.

Der „typische Ossi“ hasst den Westen, beneidet diesen für dessen Reichtum und maskiert diesen Neid unwillkürlich als „soziale Einstellung“ oder „Kampf für eine gerechtere Welt.“ Die Idee der Letzeren nennt man in antiwestlichen Kreisen heute die "multipolare". Er ist zudem mit der Masseneinwanderung seelisch überfordert, da es diese in der DDR nicht gab und der Wechsel hier viel zu plötzlich, viel zu radikal kam. Ergo sehnen sich viele „Ossis“ nach der „heilen Welt“ der DDR zurück, wenngleich sie die dortigen restriktiven Strukturen damals nicht sonderlich schätzten. Aber unsere Seele neigt ja zur Verklärung der Vergangenheit: Die schönen Dinge behält man in Erinnerung, das Unangenehme wird verdrängt.

Diese spezifisch ostdeutsche Mischung aus soziallinker Einstellung (die nur z. T. als Nachwirkung des Marxismus erklärt werden kann) und nationaler Reserviertheit gegenüber einer „Transformation“ Deutschlands in einen Multikultistaat wird von Wagenknecht bedient. Die gute Sarah tut hier im Prinzip nichts anderes als es vor hundert Jahren Adolf Hitler tat: Auch der hat wirtschaftlichen Sozialismus und völkisch-nationalen Gedanken miteinander verbunden. Damals war es der gesamtdeutsche Sozialneid auf „den Westen“ aufgrund der Versailler Ausbeutung und dem realen Elend bereiter Arbeitermassen in der Weimarer Republik. Heute ist es eine innerdeutsche Spaltung: Der Osten Deutschlands ist seelisch mehr mit Polen, Tschechen, Ungarn usw. verwandt, der Westen eher mit den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien. –

Und beide haben sie auch einen großen falschen Freund: Bei den Wessis sind es die USA und bei den Ossis eben – Russland. –

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Vielleicht nicht zuletzt aus demselben Grund, warum Deutsche so oft deutschfeindlich sind. Die Mentalität in den germanischen Völkern hat einen maskulinen Charakter, d. h. Wettbewerb, Konkurrenz, Kampf. Der Germane braucht immer einen Feind, an dem er seine Kräfte messen kann, er ist der geborene Kämpfertyp. Daher "Liberalismus" und kein "Sozialismus", der nichts weiter ist als die Übertragung des kämpferischen Prinzips auf das Wirtschaftliche.

Gänzlich anders sind Südeuropäer (Romanen), die zwar nach außen hin, gegenüber anderen, nichtromanischen Völkern sehr chauvinistisch und dünkelhaft-anmaßend auftreten können, aber innerhalb der romanischen Welt stets zusammenhalten. Zwischen Spaniern und Italienern hat es nie diese Ressentiments und Feindseligkeiten gegeben wie zwischen Deutschen und Angelsachsen. Die romanischen Völker haben so gesehen eher einen femininen Charakter. Frauen halten ja auch stets zusammen gegen "die Kerle".

Anders wiederum die Slawen, die wiederum ebenfalls chauvinistisch sein können und mal andere Slawen, mal auch "den Westen" verabscheuen. Letztere Tendenz findet mal vor allem in Russland. Nicht nur für Putin oder seine kommunistischen Vorgänger dient der Westen als Projektionsfläche für alles Böse, das man selbst in sich trägt, sondern bereits im 19. Jh. haben russischen Intellektuelle diese Tendenz im eigenen Volk beschrieben, aber ihrerseits auch selbst getragen und mitbefeuert. Russen sind oft stark antiwestlich eingestellt, ähnlich wie die Menschen der farbigen Völker in Ostasien, der muslimischen Welt und Schwarzafrikas. Allerdings sehen sie in den Deutschen offenbar ein kleineres Übel als in den Angelsachsen. Immerhin haben Russen oft ein gewisses Interesse an deutscher Kultur und Philosophie, während diese in der englischsprachigen Welt weitestgehend ignoriert wird (lediglich die klassische deutsche Musik ist in letzterer anerkannt).

Die Skandinavier hingegen sind als Germanen zwar wieder kämpferisch-wettbewerbsorientiert, aber dabei dennoch nie so brutal wie die Angelsachsen oder Niederländer. Insgesamt haben sie etwas Soziales, Fürsorgliches in ihrem Wesen und einen starken Sinn für Redlichkeit und Fairness, der bei den Engländern nur Schein ist.

Doch ich schweife ab. Stark deutschfeindlich wären noch Polen, Franzosen und auch die Italiener mögen uns nicht wirklich. Spanier und Portugiesen sind eher toleranter, haben aber auch ihren mediterranen Narzissmus. Auch aus der Schweiz kommen oft antideutsche bzw. antinordische Ressentiments.

In Holland und Norwegen hingegen gibt es nur oberflächliche antideutsche Ressentiments, aber keinen tief sitzenden Hass, wie man ihn in Frankreich, Polen und seltener auch England und Amerika durchaus finden kann. Die Leute in solchen kerngermanischen Ländern (Schweden und Dänen könnte man vielleicht auch noch hinzunehmen, aber diese sind uns allgemein nicht allzu feindlich gesonnen) wollen durch ostentativen Antigermanismus nur zeigen, daß sie historisch auf der Seite der im Westen als "die Guten" geltenden stehen und da die westliche Propaganda (das Tavistock Institute in London spielt hier eine Schlüsselrolle) seit 1914 Deutschland als angeblich "böses Land" konstruiert und US-Medien, Hollywood und diverse Pseudointellektuelle dieses Konstrukt weiter stützen, so stehen die Leute in allen Ländern unter einem gewissen medial gemachten Druck, gegen "das Deutsche" an sich zu sein, was mit Hitler und Holocaust assoziiert werden soll. Hier ist die von England und Amerika aus konzertierte antideutsche Propaganda, die bereits während der beiden Weltkriege sehr stark war, aber nach 1990 noch viel stärker wurde, leider nach wie vor sehr erfolgreich und es gibt klare Anzeichen dafür, daß sich diese Propaganda in Zukunft noch erheblich verschärfen wird. Ein Indikator dafür ist z. B. Hollywood, das seine Filme niemals nur zur "Unterhaltung" dreht, sondern vielmehr zur gezielten metapolitischen Indoktrination der Massen aller westlichen Länder: Nach der Jahrtausendwende hat sich die Zahl an antideutschen Filmen, die über das übliche "Nazi-Bashing" hinausgehen, durchaus erhöht: In Machwerken wie "Wonder Woman" werden heute z. B. auch die Deutschen der Kaiserzeit stärker verteufelt, was zeigt, dass sich der Hass der Macher dieser Propaganda mitnichten gegen den Nazismus richtet (den gibt es ja auch nicht mehr), sondern gegen die Deutschen als Volk bzw. als Menschentypus an sich. Das sind die Todfeinde der Deutschen, jedoch gilt es zu beachten, daß die Köpfe hinter dieser de facto rassistischen bzw. diskriminatorischen Propaganda nicht "die Briten" oder "die Amis" sind, sondern einzelne Personen mit einer dediziert metapolitisch-ideologischen Agenda. Briten, Amerikaner und die Menschen anderer westlicher Völker einschließlich gerade der Deutschen selbst werden durch diese meist klug durchdachte, geschickte, zuweilen gar subtile Propaganda allerdings systematisch aufgehetzt gegen "das Deutsche" bzw. "den Deutschen" als Ethnotypus. Versöhnung mit den Deutschen ist jedenfalls nicht die Absicht der Macher dieser Propaganda.

Die Psychologie des Antigermanismus innerhalb der germanischen Welt selbst ist also, zusammengefasst:

a) germanisches Wetteifern, sportliches Wettkampfprinzip, den anderen übertreffen wollen

b) dedizierte antigermanische Propaganda aus UK und USA, welche sowohl die nichtgermanischen Völker (Romanen, farbige Völker) als auch die Menschen der germanischen Welt selbst gegen "das Deutsche" aufzuhetzen bemüht ist

Die US-Amerikaner sind manchmal oberflächlich deutschfreundlich, sofern sie deutsche Vorfahren haben. Die Eliten dort werden aber in starkem Maße zum Antigermanismus erzogen, es ist dort ähnlich wie in England in dieser Hinsicht.

Deutschfreundlich sind hingegen die Iren, Finnen, teilweise auch die Ungarn und die Russen sowie viele muslimische Völker (z. B. Iraner) sowie die Japaner. Leider verbocken die BRD-Regierungen der letzten Jahrzehnte unseren Ruf in Russland und der muslimischen Welt gründlich durch ihre US-hörige Politik. Im Gespräche z. B. mit Iranern muss ich diesen immer erklären, daß der größere Teil der Deutschen nicht hinter der von den USA abhängigen Politik steht und die Kriege des US-Imperiums in muslimischen Ländern innerlich ablehnt. Zum Glück können die meisten Iraner und andere hier oft noch ganz gut differenzieren und sind sich der Tatsache bewusst, daß die westlichen Medien und Politiker die Völker nur verhetzen, die Völker selbst aber an sich anständig sind.

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Meinung des Tages: Hype oder effektiver Immunboost - was haltet ihr vom Eisbaden und ähnlichen Gesundheitstrends?

Wo manche beim bloßen Gedanken daran einen imaginären Kälteschock erleiden, gehört es für inzwischen viele Menschen durchaus zum Lebensstil: Das Eisbaden. Die Medizin nennt zahlreiche gesundheitsfördernde Faktoren, warnt allerdings auch vor möglichen Risiken...

Allgemeines Wohlbefinden als beliebtes Lebensmotto

Körperliche und seelische Gesundheit sind immens hohe Güter. Spätestens seit der Corona-Pandemie haben viele Menschen hierzulande einen bewussteren und gesünderen Lebensstil für sich entdeckt: Von Jogging, Fitness oder Wandern über fettarme, vitamin-, eiweiß- und ballasstoffreiche Ernährung bis hin zu anderen Formen, um Körper und Geist fit und widerstandsfähig zu halten. Während das Baden in eiskalten Gewässern in einigen skandinavischen Ländern eine bereits lange Tradition hat, erfreut sich der Trend auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Und es gibt einige Punkte, die für die selbsterwählte Kälteschocktherapie sprechen...

Gesundheitseffekte von Kälte

Sobald der Mensch eisiger Kälte ausgesetzt ist, ziehen sich die Gefäße zusammen und die Muskeln werden heruntergekühlt. Ähnliche Prozesse werden bereits bei einigen therapeutischen Maßnahmen gegen Autoimmunerkrankungen, Entzündungen oder rheumatische Beschwerden angewandt. Obgleich extreme Kälte den Körper belastet, wirkt sich diese dauerhaft auf das Herz-Kreislauf-System aus. Weiterhin kann das regelmäßige Kaltwasser-Schwimmen den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen, altersbedingten Krankheiten vorbeugen oder - so lassen Untersuchungen an Fadenwürmern vermuten - künftig bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Huntington oder Parkinson helfen.

Auch in Experimenten mit Mäusen haben sich zahlreiche positive Effekte von Kälte herauskristallisiert: Die Lebensspanne der Mäuse wurde um 1/5 verlängert, wenn ihre Körpertemperatur abgesenkt wurde. Wenngleich manche Forschungsergebnisse noch nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können, offenbart eine Metaanalyse des norwegischen Kälteforschers Mercer eindeutige antienzündliche und das Immunsystem stimulierende Ergebnisse.

Dennoch sollten sich Menschen, die in stehende oder fließende Gewässer springen, nicht überschätzen...

Risiken und Gefahren des Kaltwasser-Schwimmens

Der an der Charité und am Zentrum für Weltraummedizin und extreme Umwelten arbeitende Arzt Oliver Opatz warnt allerdings vor lebensbedrohlichen Faktoren des (ungeübten) Eisbadens: Bei einem Sprung kopfüber ins eiskalte Wasser werden Alarmsignale im Körper ausgelöst, die im schlimmsten Falle einen Herzstillstand bewirken können. Daneben besteht die Gefahr, dass angesichts fehlender Pumpaktivität das Gehirn nicht mit ausreichend Blut versorgt werden könnte, was im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit sowie ein anschließendes Ertrinken zur Folge hätte.

Opatz verweist darauf, dass viele Todesfälle beim Eisbaden auf Kälteschockreaktionen zurückgehen, weswegen er darauf verweist, sich durch regelmäßiges Training an die Kälte zu gewöhnen und niemals alleine in eiskaltem Wasser baden zu gehen.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr vom Trend des Eisbadens? Habt Ihr das Eisbaden oder andere Kälteschocktechniken bereits probiert? Welche - vielleicht extrem wirkenden - Maßnahmen ergreift Ihr, um Eure Gesundheit zu fördern? Welchen Stellenwert besitzen physische und seelische Gesundheit für Euch? Mit welchen Bewegungs- oder Ernährungstrends habt Ihr gute / schlechte Erfahrungen gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/gesundheit-kaelte-100.html

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Habe ich tatsächlich schon probiert. Es muss aber nicht Eisbaden sein, auch in milden Wintern wie dem jetzigen im See baden zu gehen, härtet ab über das übliche kalte Duschen hinaus. In Kombination mit gesunder Ernährung ohne Industriezucker und Industriemehle sowie sexueller Beherrschtheit das Beste, was man machen kann, um ein Mann zu werden. Wenn bald die Russen kommen, so sollten wir ihnen sozusagen zuvorkommen. –

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Nein, diese Ehe wird weiterhin bestehen bleiben und auch Zeiten der Spannungen überstehen. Die USA sind viel zu sehr Pantoffelheld, als dass sie ihre Rebekka für immer verlassen würden. Sie hätten zudem deren Rache zu fürchten. –

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Am absurdesten sind Theorien über „rechtsextremistische Netzwerke“, die von Russland finanziert werden und den BRD-Staat zerstören wollen. Diese kruden Thesen linker „Journalisten“ gab es schon vor 40 Jahren, nur daß man damals noch Russland aus dem Spiel ließ - aus politisch offenkundigen Gründen.

Eine aktuelle Verschwörungstheorie ist die frei erfundene Geschichte von „correctiv“ über das „geheime Treffen“ von Nazis in Potsdam, die eine Deportation von Ausländern planen würden. Reale Vorlage für diese absurde Story war ein privates Treffen von Politikern der Werte-Union innerhalb der CDU, der AfD sowie der Identitären Bewegung im Landhaus Adlon bei Potsdam, wo sich diese diverse Überlegungen um Möglichkeiten der Remigration unintegrierbarer und straffälliger Ausländer austauschten.

Es gibt auch Verschwörungstheorien, nach denen Russland die AfD oder gar Donald Trump (sic!) finanzieren würde. Letzteres erscheint besonders absurd, da Trump selbst bereits Milliardär ist und Finanzspritzen aus dem Ausland kaum nötig hat.

Diese Theorien geistern permanent durch die offiziellen Massenmedien und ein Journalist schreibt da vom nächsten ab, so dass nicht wenige denkfaule Menschen auf diese kruden Thesen tatsächlich hereinfallen.

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Dem Propaganda-Organ Correctiv wurde das Lügenspiel mittlerweile verboten. Dieses von regierungsnahen NGOs bezahlte Propagandamedium wurde für seine Lügen nun selbst verklagt. Die absurden Correctiv-Lügen erscheinen mir als eine Art Projektion von linken Ideologen, die ihre eigenen Phantasien über das, was sie mit den Andersdenkenden von der Alternative am liebsten machen würden, einfach auf diese selbst projizieren.

https://www.youtube.com/watch?v=01_zVKDOTpQ

Einer der garstigsten Berufsverleumder von Correctiv heißt Jean Peters. Der ist keineswegs ein seriöser Journalist, sondern ein vorbestrafter Aktivist, der politisch Andersdenkende bereits tätlich angegriffen hat: So bewarf er 2016 die AfD-Politikerin Anette von Storch mit einer Torte. Er bereute diese Tat allerdings später als Fehler, da sie Frau von Storch und die AfD bekannter machte und somit letztlich ein Eigentor für die linke Agenda gegen die AfD war. Pech für den Herrn Peters.

Auch für „Correctiv“ hat Peters nun ein Eigentor erzielt. Hatte die große Rufmord-Aktion über die "Potsdam-Konferenz" der AfD zunächst noch geschadet, so kommt nun die Wahrheit langsam zum Vorschwein: Auf dem Treffen war weder von "Vertreibungen" die Rede, wie „Correctiv“ phantasierte, noch von "Deportationen", wie es die anderen Medien wiederum erneut verzerrt kolportierten. Vielmehr hat Martin Sellner dort sein Modell der Remigration mittels Anreizen in einem Vortrag dargelegt. Kein Correctiv-"Journalist" hat dort etwas gehört oder gefilmt, was die Lügen in dem Artikel "Geheimplan gegen Deutschland" bestätigen würden. Alles "erfundene Geschichten" - also das Metier von "Aktionskünstler" Jean Peters, der nun in der Tat wird selbst entlarvt: Auf seiner Seite www.jeanpeters.de hat er den Text in der Spalte „Taktische Medienarbeit“ nach der Entlarvung der Correctiv-Affäre Anfang Februar geändert. Aus seinem Satz …

„Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere.“

… wurde Anfang Februar der Satz …

„Davor habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte.“

Seine Methode des Storys-Erfinden hat er weggelassen in seiner Selbstbeschreibung - ausgesprochen verräterisch für diesen Pseudojournalisten.

Hier kann man das im Detail weiter nachlesen:

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-geschichtenerfinder-aendert-heimlich-lebenslauf/

Ein Medium, das Story-Erfinder als seriöse Journalisten ausgibt, hat nichts mit dem „Korrigieren“ von Falschinformationen zu tun, sondern schafft selbst welche: Kein "Correctiv", vielmehr ein "Falsitiv". Das ist heute zwar leider die Regel bei faktisch allen regierungsnahen Presse-Organen, doch Correctiv manipuliert mit seinen kranken Lügen noch ein ganzes Ende dreister als die anderen.

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CORRECTIV macht bezahlte Propaganda gegen die AFD.

Correctiv wird von regierungsnahen NGOs bezahlt. Das kann man selbst bei Wikipedia nachlesen.

Einer der Berufsverleumder von Correctiv, der Herr Jean Peters, ist keineswegs ein seriöser Journalist. Vielmehr handelt es sich bei diesem Typen sondern einen vorbestraften Aktivisten, der politisch Andersdenkende bereits tätlich angegriffen hat: So bewarf er 2016 die AfD-Politikerin Anette von Storch mit einer Torte. Er bereute diese Tat allerdings später als Fehler, da sie Frau von Storch und die AfD bekannter machte und somit ein Eigentor für die linke Agenda gegen die AfD war.

Auch für „Correctiv“ hat Peters nun ein Eigentor erzielt. Hatte die große Lügen-Aktion über die "Potsdam-Konferenz" der AfD zunächst noch geschadet, so kommt nun die Wahrheit peu à peu heraus. Auf dem Treffen war weder von "Vertreibungen" die Rede, wie „Correctiv“ phantasierte, noch von "Deportationen", wie es die anderen Medien wiederum erneut verzerrt kolportierten. Vielmehr hat Martin Sellner dort sein Modell der Remigration mittels Anreizen in einem Vortrag dargelegt.

Das Blatt hat sich ja mittlerweile gegen Correctiv gewendet und Peters wird selbst entlarvt: Auf seiner Seite www.jeanpeters.de hat er den Text in der Spalte „Taktische Medienarbeit“ nach der Entlarvung der Correctiv-Affäre Anfang Februar geändert. Aus seinem Satz …

„Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere.“

… wurde am Anfang Februar der Satz …

„Davor habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte.“

Seine Methode des Storys-Erfinden hat er also weggelassen in seiner Selbstbeschreibung. Ausgesprochen verräterisch ..

Hier kann man das im Detail weiter nachlesen:

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-geschichtenerfinder-aendert-heimlich-lebenslauf/

Ein Medium, das Story-Erfinder als seriöse Journalisten ausgibt, hat nichts mit dem „Korrigieren“ von Falschinformationen zu tun, sondern schafft selbst welche. Das ist heute zwar leider die Regel bei faktisch allen regierungsnahen Presse-Organen, doch Correctiv lügt noch ein ganzes Ende dreister als die meisten anderen.

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Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

...zur Frage

Ich sage schon seit 20 Jahren, daß Deutschland Kernwaffen braucht, um außenpolitisch mündiger zu sein. Nicht nur gegenüber konkreten Bedrohungen wie Russland, sondern auch gegenüber falschen "Freunden" wie England. Kernwaffen sind ja nicht da, angewendet zu werden, sondern dazu, die Anwendung zu verhindern wie schon Edward Teller, der Vater der H-Bombe, einmal geistreich festhielt. -

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Anderes: ...

Sie haben schlichtweg einfach Recht.

Jean Peters ist kein seriöser Journalist, sondern ein Aktionskünstler. 2016 machte er die AfD-Politikerin Anette von Storch bekannt, indem er sie mit einer Torte bewarf. Er bereute diese Tat aber später als Fehler, da sie Frau von Storch und die AfD bekannter machte und somit ein Eigentor für die linke Agenda gegen die AfD war.

Auch für „Correctiv“ hat Peters nun ein Eigentor erzielt. Hat die große Hetz-Aktion über die "Potsdam-Konferenz" der AfD zunächst noch geschadet, so kommt nun bereits die Wahrheit peu à peu heraus. Auf dem Treffen war weder von "Vertreibungen", wie „Correctiv“ phantasierte, noch von "Deportationen", wie es die anderen Medien wiederum erneut verzerrt kolportierten, die Rede. Vielmehr hat Martin Sellner dort sein Modell der Remigration mittels Anreizen in einem Vortrag dargelegt.

Peters wird ja mittlerweile selbst entlarvt. Auf seiner Seite www.jeanpeters.de hat er den Text in der Spalte „Taktische Medienarbeit“ nach der Entlarvung der Correctiv-Affäre Anfang Februar geändert. Aus seinem Satz …

„Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere.“

… wurde am Anfang Februar der Satz …

„Davor habe ich Aktionen entwickelt, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen intervenierte.“

Seine Methode des Storys-Erfinden hat er also weggelassen in seiner Selbstbeschreibung. Ausgesprochen verräterisch ..

Hier kann man das weiter nachlesen:

https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/correctiv-geschichtenerfinder-aendert-heimlich-lebenslauf/

Ein Medien, das Story-Erfinder als seriöse Journalisten ausgibt, hat nichts mit dem „Korrigieren“ von Falschinformationen zu tun, sondern schafft selbst welche. „Correctiv“ sollte sich somit besser umbenennen in „Falsitiv“.

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Schwarzafrika, ferner alle südlichen Länder, also Lateinamerika, Indien, die mohammedanische Welt, Südeuropa. Am geringsten bei den Ostasiaten. Die weißen Frauen liegen im Schnitt im Mittelfeld.

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Natürlich war das klar, egal ob das mit dem VS nun stimmt oder nicht. Was die Schreiber von „Correctiv“ sich da geleistet haben, ist reinste Denunziation. Es wird den Teilnehmern eines privaten Treffens, von dem es keinerlei TV-Aufzeichnungen gab, einfach unterstellt, „Deportationen“ gefordert zu haben. Besonders Martin Sellner soll solche verlangt haben, was völlig absurd ist, da dieser seit Jahren nicht nur betont, die kommende Remigration friedlich und im Rahmen des EU-Rechtes anzustreben, sondern in zig Reden und Büchern auch sehr konkrete Pläne für die praktikable Umsetzung einer humanen und sinnvollen Rückführung der illegalen Immigranten dargelegt hat.

Es ist völlig unrealistisch, dass ein intellektueller und friedlicher Aktivist wie Sellner krude „Deportationen“ in deutsche Konzentrationslager fordern würde. Das ist etwa so, als würde ich der GRÜNEN Partei unterstellen, den Morgenthau-Plan umsetzen, d. h. Deutschland in einen reinen Agrarstaat verwandeln und damit den Tod von 20 oder 30 Millionen Menschen in Kauf nehmen zu wollen.

Da Correctiv aber kein unabhängiges Rechercheinstitut ist, sondern nachweislich und zugegebenermaßen von mächtigen linken sowie globalistisch orientierten Sponsoren wie der Brost-Stiftung, Rudolf-Augstein-Stifung oder gar der Open-Society-Foundations des Erzglobalisten George Soros sowie auch etlichen Institutionen der deutschen Regierung (bpb) sowie der deutschen Medien (z. B. RTL, ZDF) finanziert wird, so ist klar, dass Correctiv keine politisch neutrale, sachliche Recherchearbeit leistet, sondern dazu dient, politische Dissidenten anzuschwärzen. Dazu sind, ähnlich wie in der gewöhnlichen Lügenpresse, die Mittel der Verdrehung, Verzerrung, Fehldarstellung, des Weglassen von Schlüsselinformationen, Ursachen und Vorgeschichten sowie teilweise auch das reine Erfinden angeblicher „Fakten“ die üblichen Methoden der „journalistischen Arbeit“.

Fazit: „Correktiv“ ist genauso wenig ein Korrektiv wie die sowjetrussische „Prawda“ etwas mit Wahrheit zu tun hatte. Orwell lässt grüßen. –

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Einer Norm entsprechen "gut/richtig sein"

Das wäre die "typisch deutsche" Antwort auf die Frage, sofern die Deutschen ehrlich sich selbst gegenüber wären. Sind sie aber nicht. Kaum ein Deutscher gibt dies zu, sondern antwortet vielmehr mit "Erfahrungen machen" oder "individuell sein".

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Eher toter, bei den nicht weniger als über 10.000 Einheimischen, die seit der Wiedervereinigung von Ausländern ermordet worden sind.

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Ganz was anderes und zwar!

Populismus ist eine Politik, die, wie der Name schon sagt, dem Volk selbst aufs Maul schaut, d. h. sich an den vorherrschenden Ansichten des produktiven Volkes orientiert. Daher ist Populismus auch beim Establishment in Politik und Medien verpönt, denn die interessieren sich nicht für das Wohl des Volkes, sondern für den Profit von Konzernen und Banken und die Durchführung von deren volksfeindlichen Agenden.

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