Warum hasst Polen gefühlt jeden?
Ich habe das Gefühl Polen mag nur Länder die katholisch geprägt sind und eine reine weisse Bevölkerung haben.Und das sind Länder wie Ungarn,Tschechien,Slowakei,Slowenien,Kroatien.Während Polen Länder wie Serbien,Bosnien,Belarus,Albanien,Russland,Bulgarien so garnicht mag.Wir wissen das Polen sein Land sehr liebt aber warum so extrem nationalistisch gegenüber andere Länder?.Denn keiner will und möchte nicht ansatzweise Polen angreifen.
5 Antworten
Woher kommt das Gefühl?
Dass Polen ggü. Deutschland keine Freundschaft aufweist, ist bekannt und nachvollziehbar, auch wenn ich der Meinung bin, dass mittlerweile Generationen vorhanden sind, die a) nichts mehr damit zu tun haben und b) einen anderen Zeitgeist aufweisen...
Aber 'hassen' finde ich zu extrem...
Gruß Fantho
Ich hatte Polen in England eher als Streber wahrgenommen.
Höflich, ambitioniert, perfekt Englisch redend, lieb, fair.
Auch in den USA haben es einige polnischstämmige weit gebracht.
Vielleicht ist das, was Du wahrnimmst, eine Gegenreaktion auf den Polenhass von einigen Deutschen.
Die Wahrnehmung, dass „Polen jeden hasst“, ist eine verallgemeinernde und problematische Aussage, die einer differenzierten Betrachtung nicht standhält. Kein Land „hasst“ pauschal andere Länder – was oft als Ablehnung empfunden wird, hat meist historische, kulturelle oder politische Ursachen.
1. Historische Erfahrungen prägen die Außenwahrnehmung
Polen hat eine lange Geschichte von Teilungen, Besetzungen und Fremdherrschaft – u. a. durch Russland, Deutschland und Österreich. Diese Erfahrungen haben ein tiefes Sicherheitsbedürfnis und ein starkes Nationalbewusstsein gefördert. Deshalb wird nationale Unabhängigkeit in Polen sehr hoch geschätzt.
2. Politische Spannungen ≠ Ablehnung von Völkern
Ablehnung oder Kritik an Ländern wie Russland, Belarus oder Serbien basiert oft auf konkreten politischen Spannungen, nicht auf „Hass“. Beispiel: Die kritische Haltung Polens gegenüber Russland hat viel mit der Geschichte des Kalten Krieges, der Sowjetzeit und aktuellen geopolitischen Konflikten zu tun – nicht mit der russischen Bevölkerung an sich.
3. Kulturelle Nähe ≠ Ausgrenzung anderer
Dass Polen Ländern wie Ungarn, Tschechien oder Kroatien kulturell nähersteht, liegt an gemeinsamer Geschichte, Religion und EU-Mitgliedschaft. Diese Nähe bedeutet aber nicht automatisch Ablehnung gegenüber anderen Staaten – es sind einfach traditionell stärkere Beziehungen vorhanden.
4. Starke nationale Identität ≠ Feindseligkeit
Dass Polen sein Land „sehr liebt“, ist Ausdruck eines ausgeprägten Patriotismus, der sich aus der Geschichte ableitet. Das bedeutet aber nicht automatisch Nationalismus oder Feindseligkeit gegenüber anderen – viele Polen unterscheiden zwischen politischen Differenzen und der Haltung gegenüber ausländischen Menschen.
Fazit:
Die Wahrnehmung von Polen als „hasserfüllt“ oder „extrem nationalistisch“ ist eine überzogene und stereotype Sichtweise. In Wirklichkeit gibt es – wie in jedem Land – unterschiedliche politische Meinungen, Offenheit und auch Vorbehalte. Umso wichtiger ist es, nicht in Klischees zu denken, sondern die historischen, kulturellen und geopolitischen Kontexte zu verstehen.
Als ob Du eine Ahnung hättest! Sieh Dich mal auf Youtube um, zu Videos, bei denen es um Geschichte oder osteuropäische Fragen geht. Alles von von hyperaggressiven polnischen Chauvinisten! Normaler Patriotismus Fehlanzeige, nur dieser extreme Hass gegen alles Deutsche. Russland wird auch nicht gemocht, aber wir nach meiner Erfahrung nach am meisten gehasst.
Es scheint so, daß die polnischen Nationalisten es machen wie Hitler: So wie dieser die Juden als äußeres Feindbild benötigte, um die Deutschen zu einen, zu benötigen die polnischen Chauvinisten de Deutschen, um sich zu einer verschworenen Kampfgemeinschaft zusammen zu schmieden.
Nun ja, das Phänomen ist vor allem im Internet zu beobachten. Mit durchschnittlichen Polen in Berlin, Greifswald oder Rostock mag dies vielleicht anders sein. Schwer zu beurteilen. Doch wir sollten uns hüten, zu meinen, der polnische Chauvinismus und Deutschenhass sei ausgestorben.
Aber klar, daß du als Deutscher die Polen ungeprüft pauschal verteidigen musst. Dieser Überfairness auch den größten Feinden gegenüber ist leider nur allzu deutsch. –
In Polen gibt es bis heute bei Vielen einen extremen Deutschenhass. Dieser wird bei Polen immer umso stärker, je älter diese werden. 20jährige Polen haben, wie auch junge Leute anderer Völker mehr noch die Liebe, Ausbildung oder Studium, Reisen und alle die schönen Dinge der Jugend im Kopf. 30jährige werden schon politischer, aber ältere Polen, die 50 oder 60 sind, haben sich gegenüber den Deutschen sehr oft in einer Art unversöhnlichen Feindschaft verpanzert. Nicht jeder Pole ist deutschfeindlich, aber ein erschreckend hoher Anteil und den Deutschen ist dies im Regelfall nicht bewußt.
Man muss in die Geschichte gehen, um die Lage beurteilen und werten zu können. Diese Feindschaft in Polen gegen uns Deutsche kann keine natürlichen und auf den ersten Blick auch keine eigentlich historischen Ursachen haben, da deutsche Staaten den Polen gegenüber, bei allen Meinungsverschiedenheiten um Grenzen und Regierungen stets um eine konstruktive Politik bemüht waren. So ging die Auflösung Polens nach der dritten Teilung 1795 auf das Bestreben des russisch-zaristischen Imperialismus zurück, der seit Peter dem Großen seine Stoßkraft vor allem gen Europa richtete.
Auch bei den vorangegangenen Teilungen war mitnichten Preußen die Triebkraft. Im Gegenteil, 1790 z. B. waren sie es als einzige nichtpolnische Macht, die Polen durch ein Bündnisangebot vor der Aufteilung zu bewahren versuchten.
Der Wiener Kongreß 1814/15 ignorierte die polnischen Nationalbestrebungen. Die Errichtung einer Autonomie in dem als „Kongreßpolen“ bekanntgewordenen russischen Gebietsteil Polens war dem Einfluß des polnischen Diplomaten und Staatsmannes Adam Jerzy Czartoryski auf den russischen Zaren Alexander I. zu verdanken. Die preußische Delegation hätte in Wien die polnische Provinz Posen bereitwillig aufgegeben im Austausch der Anerkennung der preußischen Absichten auf den deutschen Staat Sachsen. Großbritannien, Frankreich und Österreich vereinten jedoch ihre Stimmen gegen Preußen und Rußland, um die preußische Politik in Sachsen mit der Forderung zu vereiteln, daß Posen zu Preußen käme. Diese Nichtachtung polnischer Nationalinteressen besiegelte das Schicksal Polens in jener Zeit. Es waren also die Westmächte, die damals den polnischen Staat unmöglich machten, nicht Preußen und auch nicht Rußland!
Die Westmächte hatten einfach kein Interesse an der Entstehung neuer Nationalstaaten in Europa, die möglicherweise noch als Konkurrenten auftreten würden können. Auch die deutschen, italienischen, norwegischen oder flämischen Nationalbestrebungen wurden konsequent ignoriert von England und Frankreich. Sie selbst maßten sich an, als einzige das Privileg nationaler Selbstbestimmung wahrnehmen zu dürfen.
Die Polen standen im 19. Jh. unter dem brutalen Joch des russischen Zarentums. Es kam mehrfach zu Erhebungen der Polen gegen die russischen Unterdrücker. Diese wurden in deutschen Landen stets mit emphatischer Begeisterung bejubelt und von Studenten und Intellektuellen leidenschaftlich unterstützt. Polnische Aufständische, die als Flüchtlinge vor den Russen fliehen mussten, fanden bereitwillig Zuflucht in zahlreichen deutschen Staaten.
Erst unter Bismarck ebbten die deutschen Sympathien für Polen ab und zwar nicht aufgrund irgendwelcher emotionaler Animositäten des preußischen Kanzlers gegen die Polen sondern aufgrund der elementaren Überlebensnotwendigkeit für das neue Deutsche Reich, Russland als Verbündeten zu erhalten. Problematisch für die Polen war 1871 die Eingliederung Posens in dieses Reich, obgleich dort ungefähr die Hälfte der Bevölkerung aus Polen bestand und die Polen dieses Gebiet nicht als deutsch, sondern als polnisch betrachteten. Auf Kosten Polens konnten in der Folgezeit Preußen-Deutschland, Österreich und Russland ihre Beziehungen zueinander relativ harmonisch gestalten. Bismarck war wahrlich kein Polenhasser, wohl aber ein Realpolitiker, der nun mal erkannte, daß für den jungen, potentiell gefährdeten deutschen Staat die Beziehungen zu Österreich-Ungarn und Russland allerhöchste Priorität hatten.
In Polen bildeten sich damals fünf politische Denkrichtungen heraus:
1. Michal Bobrzynski: Polen soll unter den Habsburgern geeint werden und als solches neben Ungarn und Österreich der dritte im Bunde der Habsburger Monarchie werden. Sowohl antirussisch als auch antideutsch. Weniger einflussreich.
2. Władysław Studnicki: Prodeutsch. Studnicki erkannte, daß die Deutschen den Polen im Mittelalter nicht nur den katholischen Glauben brachten, sondern daß zudem auch die Aufbauarbeit von Deutschen seit dem Mittelalter für Polen positive Effekte hatte. Daher plädierte er somit für eine wirtschaftliche und politischen Zusammenarbeit der Polen mit dem Deutschen Reich und mit Österreich. Als Feind wurde hingegen das völkerfressende russische Imperium betrachtet. Litauen und Weißrussland werden aber als Verbündete gesehen, mit denen Studnicki eine neue Föderation anstrebte. Einflussreich.
3. Roman Dmowski: Prorussisch und das Gegenteil von Studnickis Vorstellung. Antideutsch und antisemitisch. Vor dem Weltkrieg akzeptierte er Polen als Teil des russischen Imperiums und Russland als „Schutzmacht“, danach aber trat er für einen scharf nationalistisch-völkischen Staat ohne politische Rechte für Minderheiten ein. Er wollte keine Expansion nach Osten, da diese eine Einbeziehung litauisch-weißrussischer Juden in den polnischen Staat bedeutet hätte. Juden sah Dmowski aber als „das größte Problem für die Zivilisation der ganzen Welt“ an. Sein Antisemitismus begünstigte seine prorussische Haltung, da Juden im Zarenreich ebenfalls im Prinzip nicht erwünscht waren. Hauptfeind für Dmowski waren aber die Deutschen. Er plädierte für eine Ausdehnung Polens nach Westen, auf Kosten Deutschlands. Sehr einflussreich.
4. Polnische Marxisten: Polen soll unabhängig und in eine Räterepublik verwandelt werden und mit den Revolutionären anderer Länder zusammenarbeiten. Weniger einflussreich.
5. Józef Piłsudski: Antideutsch, antirussisch und antihabsburgerisch. Polen soll mit keinem der drei Großmächte kooperieren, sondern sich selbst zur Schutzmacht kleinerer osteuropäischer Völker wie Litauer, Tschechen, Slowaken und Ungarn machen. Mächtige Verbündete soll Polen vor allem bei den Westmächten finden. Ziel war die Schaffung eines neuen Großpolens, das von Ostsee bis zum Schwarzen Meer reichen sollte. Ab dem Weltkrieg die einflussreichste Gruppe. Im Weltkrieg unterstützte Piłsudski zunächst die Achsenmächte gegen Russland, um sich nach dessen Niederlage dann umgekehrt gegen Deutschland und Österreich zu wenden. Piłsudski war zynisch-realpolitisch und sogar bereit, die marxistischen Unterstützer der Unabhängigkeit der kleinen Völker für seine Zwecke zu instrumentalisieren, ohne das Ziel der schließlichen Weltrevolution mitzutragen. Piłsudski hatte keine dauerhafte Bindung an eine Großmacht mit sich überlappenden Interessen im Sinn, sondern sah andere Länder wie auch den Marxismus stets nur als Mittel, die es geschickt zu instrumentalisieren galt, um die Macht des polnischen Staates so weit wie möglich zu mehren.
Zur großen Tragik der deutsch-polnischen Verhältnisse zählte es nun, daß sich in Polen letztlich nicht die Schulen Studnickis oder Dmowskis durchsetzen, sondern der politisch ebenso geniale wie durchtriebene Pilsudski. Die Studnicki-Politik hätte eine Epoche des Friedens und der Freundschaft zwischen Polen und Deutschen einleiten können, die von Dmowski wiederum unversöhnliche Feindschaft zwischen beide Völker gesetzt, jedoch den Westen wohl mehr an Deutschland angenähert. So aber blieb Polen ein unberechenbarer Unruheherd. 1921 gründeten Piłsudski nahe stehende Warschauer Professoren das „Forschungsinstitut für Nationalitätenfragen“, das sich mit der Problematik der Minderheiten auf polnischem Boden befasste und scharf antideutsche Positionen vertrat. Dieses Institut wurde später, im kommunistischen Polen, zwar aufgelöst, niemals aber der antideutsche Geist, den es maßgeblich mit entfacht hatte. Die Piłsudskis Politik nahe stehende Zeitschrift „Mocarstwowiec“ schrieb 1930:
„Wir sind uns bewußt, daß Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.“
Piłsudski selbst trat 1932 noch für einen Krieg gegen das durch die Versailler Restriktionen faktisch verteidigungsunfähige Deutschland ein, doch Frankreich als von Piłsudski gewünschter Verbündeter lehnte ab. Aufgrund der massiven militärischen Aufrüstung der Sowjetunion unter Stalin nähert sich Piłsudski gegen Ende seines Lebens aber wieder Deutschland an und unterzeichnete 1934 mit Hitler einen auf zehn Jahre befristeten Nichtangriffspakt. Nach Piłsudskis Tod 1935 kam in Polen Ignacy Mościcki an die Macht, der mit seinem Außenminister Józef Beck die antideutsche Politik wieder aufnahm. Polen verletzte den Vertrag mit Deutschland somit am 23. März 1939 mit seiner Anordnung der Teilmobilmachung gegen Deutschland, woraufhin die deutsche Regierung einen Monat später den Vertrag aufkündigte. England und Frankreich nutzen diese polnische Aggressionspolitik gegenüber Deutschland als Anlaß für ihre am 31. März abgegeben britisch-französische Garantieerklärung, wodurch Polen, sollte es tatsächlich im Krieg gegen Deutschland sein, dabei von den Westmächten unterstützt werden würde.
Polen suchte nun nach Anlässen für eine zum Krieg führende Provokation Deutschlands. Dieses hatte unter der neuen Regierung Hitlers seit 1935 zwar militärisch wieder aufgerüstet, aufgrund des Bündnisses mit Großbritannien und Frankreich glaubten die Polen aber dennoch, im Krieg leichtes Spiel mit Deutschland, das so zu einem Zweifrontenkrieg gezwungen war, zu haben. Es wurde die deutsche Sprache in der Öffentlichkeit verboten, deutsche Schulen geschlossen und die Deutschen in Westpreußen, Posen und Ostoberschlesien waren vogelfrei: Polen, die Deutsche ermordeten, wurden damals vom polnischen Justiz nicht bestraft. Im folgenden Sommer 1939 verschärfte sich die Brutalität der Diskriminierungen der Deutschen noch weiter, so daß Hitler keine Wahl blieb, als am 24. August mit Stalin den Deutsch-Sowjetischen Nichtangriffspakt zu unterzeichnen. Dadurch sollten Polen, England und Frankreich von ihrem geplanten Krieg gegen Deutschland abgeschreckt werden. Es half aber nichts, Deutsche wurden in Polen weiterhin erschossen und unter der Parole „Ab 5:45 wird zurückgeschossen“ griff Deutschland daher den polnischen Staat an. Die Sowjets erklärten Polen daraufhin den Krieg und marschierten am 17. September in Polen ein. Militärisch wurde Polen in kürzester Zeit besiegt.
Alle diese geschichtlichen Tatsachen sind heute in Deutschland weitestgehend unbekannt. Stattdessen haben wir eine absurde „Geschichtsschreibung“, die alle Schuld der Welt den Deutschen auflastet. Für die Polen ist diese Art der antideutschen „Geschichtsschreibung“ ideal, legitimiert sie doch alle, teilweise größenwahnsinnig anmutenden politischen Ambitionen der Dmowskianer und Piłsudskianer. So gibt es in Polen auch heute noch Chauvinisten, die behaupten, auch Nordwestdeutschland sei früher mal polnisch besiedelt gewesen, Hamburg eine ursprünglich polnische Stadt und die Polen traditionell eines der klassischen Nordseevölker. Aufgrund der nationalen Schwächlichkeit und bodenlosen Würdelosigkeit sehr vieler, vor allem vermeintlich „gebildeter“ (in Wahrheit mit absurden Geschichtslügen Indoktrinierter) Deutscher von heute, ist leider davon auszugehen, daß sich wiederum genug Deutsche finden lassen, die diese grotesken antideutschen Lügen aufgreifen und auch hierzulande vertreten.
Solange die Polen ihre Geschichte nicht aufarbeiten, die Mitschuld des polnischen Staates für den Ausbruch des Krieges 1939 nicht anerkennen und sich stattdessen weiterhin ausruhen in dem bequemem Zustand, den traumatisierten und zur nationalen Würdelosigkeit verzogenen Deutschen moralisch erpressen zu können, ist eine tiefergehende Versöhnung zwischen Deutschen und Polen unmöglich. Der gute Wille zu einer solchen muß auf beiden Seiten vorhanden sein, nicht nur auf der deutschen.
Das Polen Russland und deren Freunde, Belarus und Serbien nicht mag sollte historisch ja klar sein. Ruslland hat Polen zwei mal annektiert, als Sowjetunion mit Hitler zusammen angegriffen und danach behalten.