Linux, MacOS oder Windows - was verwendet Ihr?
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18 Antworten
Aktuelle Fedora. Aber Debian, Linux Mint (Debian Edition, LMDE), Solus, openSUSE Tumbleweed sind ebenfalls sehr gut. Mal schauen, was Red Hat mit Fedora macht. Vmtl werde ich auf LMDE wechseln.
Windows oder MacOS ergeben keinen Sinn, wenn man seine eigenen Daten gerne behalten will.
Daneben sind mir Sicherheit, Anpassbarkeit, Standardisierung, Vertrauen, große Auswahl hervorragender Software und mehr wichtig. Das bietet mir nur Linux.
Am Besten sich eine Grundlegende Basis anschaffen wie z.B: Xubuntu, Fluxbox Installieren (Beispiel) XFCE raus und schon ist vieles einfacher und mit weniger Verbrauch belastet. Wer mal mit OS/2 gearbeitet hat kommt mit Fluxbox super klar.
Fluxbox ist mir definitiv zu "simpel", zu altbacken und zu inkonsistent was die Applikationen drauf angeht - da bin ich etwas anspruchsvoll. Ich habe auch bspw. ein Grafiktablet, das ich nicht jedes mal per Konsole einrichten will, damit es auf den zweiten Bildschirm gesetzt wird, wenn dieser verbunden ist, und so weiter. Und ohne Wayland(-Ausblick) schaffe ich mir nichts mehr an. :D
Aber so ist jeder anders und so kann jeder das für sich raussuchen, was er braucht.
Fedora und Rocky hauptsächlich. Ansonsten noch Debian, Ubuntu, Mint.
Kali Linux halt wenn mans braucht.
Ansonsten spiele ich unproduktiv gerne mit Arch Linux rum, weil es mir vom Konzept her zusagt, aber finde ich zu instabil für Produktivumgebungen
Linux Mint - Cinnamon & Xfce
Bin vor über einem Jahr von Windows 10 gewechselt.
Der Umstieg fiel mir leichter, weil ich seit Jahren Android auf dem Smartphone nutze und mir viele Funktionen und Funktionsweisen bereits aus diesem Betriebssystem bekannt waren.
Linux Mint Mate
Debian
Fedora (Workstation)
In meiner Umgebung existiert kein MS Windows PC , nur Systeme mit Linux drauf.
Genau so und nicht anders. Kein Windows, Kein MacOS. Nur Linux!
Ich nutze seit ca. 2015 Arch-Linux. Zunächst installiert mit einem Installer (da gibt es viele zur Auswahl, incl. Manjaro (Manjaro ist eine eigene Distribution)), seit geraumer Zeit von Grund auf mit dem offiziellen Arch-Linux-Installationsmedium installiert.
Habe ich auf meinem Desktop zwei mal drauf (auf zwei SSDs, für unterschiedliche Einsatzgebiete), auf meinem Notebook ebenfalls.
Arch-Linux konnte mich durch das AUR (Arch-Linux-Repository) überzeugen, welches zusammen mit einem Paketmanager wie z.B. yay für eine reibungslose Installation von Software in Hülle und Fülle sorgt (fast alles kostenfreie Software).
Red Hat war bei CentOS schon der Faktor, und Ubuntu mit seinem Pro wird auch weiter den "Premium" Weg gehen. Da ist man schon am überlegen ob man mit dem klassischen Debian und ner Client distro wie lmde nicht doch am Besten fährt