Zu schnell druckende 3D-Drucker produzieren schlechtere Qualität.

Zum einen muss das gedruckte Material vor dem aufbringen der nächsten Schicht genug Zeit zum Abkühlen haben. Wird zu schnell darauf gedruckt, so ist das noch wabbellig, und dadurch sinkt die Qualität.

Die Düse kann nur eine begrenzte Menge Kunststoff pro Zeiteinheit aufschmelzen. Wird zu schnell gedruckt, so kann es zu Lücken kommen.

Die bewegten Teile des Druckers können bei starken Beschleunigungen oder Abbremsen zu Überschwingungen neigen, was ebenfalls die Qualität senkt.

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Wie soll denn der Drucker das Filament zurückbewegen, wenn Du per Hebel das Rad dafür löst?

du musst nun das Filament selber herausziehen, mit aufgehrizter Düse. Es geht auch nix kaputt, wenn Du die Düse löst (aufgeheizt, mindestens 100 Grad)

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Ich habe jetzt einige Zeit mit Linux und Software-Synthesizern rumgemacht, und ja, das ist auch gut und ich werde es weiter machen.

Ich habe mir aber eben auch einen analogen Synthesizer gekauft, und zwar das Behringer Model-D. Das bildet einen Moog Mini-Moog nahezu identisch nach, hat allerdings kein Keyboard und die Drehknöpfe sind kleiner und dichter angebracht als beim Minimoog. Aber das ganze trennen halt auch Welten: Minimoog 6K-€, Model-D 255 Euro.

Und es macht wahnsinnig viel Spaß, mit dem Synth Klänge einzustellen. Der Klang ist phänomenal, denn die analogen Filter, die ganze analoge Signalverarbeitung, da merkt man schon im Kopfhörer, was das bedeutet.

Hinzu kommt, dass die Einstellung über Drehregler wesentlich intuitiver ist als das Ganze am PC mit der Maus.

Du musst Dich halt darauf einstellen, dass Du bei monophonem Synth ggf. mehrere Spuren aufnehmen musst, also WAV-Spuren, die dann in der DAW abmischst.

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Ein IF kann nur ein Else... Ist auch in der deutschen Sprache so, Wenn 2 dann Schokokuchen sonst -> Weitere Abfrage Wenn 1 dann Erdbeerkuchen...

Bei solchen Abfragen, die ggf. noch mit viel mehr Abfragen sind, da macht eine Case-Abfrage deutlich mehr Sinn. ich weiß nicht, welche Sprache verwendet wird

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Gaming auf Linux funktioniert, aber halt nicht mit allen Spielen. Ich versuche seit Monaten, Assetto Corsa zum Wackeln zu bekommen,d a finden sich auch einige Anleitungen, aber es klappt einfach nicht.

Für mich aber kein Grund, Windows auf den Rechner zu lassen.

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Die Elektronik kann eine WLAN-Netzwerkverbindung aufbauen. Das kann ein PC auch nicht, mehrere WLANs über einen Chip gleichzeitig geht nicht.

Was auch nicht geht: Bluetooth und WLAN gleichzeitig.

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Aus dem Internet geladene 3D-Dateien sind meist im STL-Format. Das ist ein Mesh-basiertes Dateiformat, welches aus zahllosen Drei oder Vierecken besteht, welche das Modell ausdrücken.

Nacharbeiten sind an solchen Sachen sehr, sehr schwer nur zu realisieren.

In CAD-Programmen führt das meist zu ewigen Wartezeiten und so gut wie keiner Möglichkeit, Maße zu ändern.

Ich nutze da ab und an das Programm Blender, aber auch hier ist es kein Pappenstiel.

Ich nutze daher viel öfter das 3D-Modell aus dem Internet als Vorlage und konstruiere in CAD das ganze nach.

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Du solltest über die Verwendung von I2C-Bauteilen nachdenken. Analoge Ausgänge gibt es bei Arduinos gar nicht, nur bei ESP32, und das ist Schrott (was die Analog-Ausgangs-Qualität angeht).

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Bei Reihenschaltung wird die Spannung auf die geschalteten Lampen (LEDS) aufgeteilt. Haben die LEDS ungefähr die selben Anschlusswerte, so ist die Spannung halbiert, der Strom ist der gemessene.

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In den meisten Fällen wird die Installation von Linux oder anderen Betriebsystemen durch den Hersteller des Tablets nicht gewünscht, daher muss man sich sogenannter Jailbreaks bedienen. Diese nutzen irgend welche Sicherheitslöcher aus. Da nicht jedes Tablett gleich ist gelten die Anleitungen auch nicht für alle Tablets, und die Sicherheitslöcher werden oft auch mal geschlossen.

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Ich denke, dass ein Kondensator hopps gegangen ist. Die Flüssigkeit wird das Elektrolyt des Elektrolyt-Kondensators sein.

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Meldung ignorieren, wegklicken und/oder andere Webseite ansurfen.

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Nach meinem Kenntnisssstand ist ein ausgeschalteter Laptop aus, was den Prozessor angeht. Seine Platine hat weiterhin Strom, dies aber nur, damit er durch Drücken eines Tasters wieder angeht. Laptops liefern auch auf den USB-Steckern normalerweise keinen Strom nach dem Ausschalten.

Ob das bei Win11 auch so ist oder ob MS da was bastelt, damit der Prozessor weiterhin Energie verbrät, keine Ahnung. Das ließe sich aber einfach durch eine Strommessung am Akku klären.

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Nun,

irgendwie finde ich diese Fragestellung ziemlich daneben.

Ich vermute mal, Du lebst ein Leben, erhälst Nahrungsmittel, entweder geschenkt (unterstützt), oder Du verdienst es selbst.

Die Speisen fallen nicht vom Himmel. Die müssen produziert werden. Wenn es keine Menschen geben würde, die so etwas produzieren, so hättest Du auch nix zu essen.

Wenn niemand mehr arbeiten wollte, so würde es auch keine Unterstützung geben.

Du wirst hier das Internet wahrscheinlich mit einem Smartphone nutzen. Dieses kosten nicht nur Dich Geld (einmalig und monatlich), sondern es muss auch produziert werden. Vorher muss jemand die Hardware entwickeln, die Software schreiben.

Wenn jeder sich auf den Arsch setzen würde, da Arbeit ja so uncool ist, so hättest Du kein Smartphone, kein fernsehen, kein Radio, kein Garnix.

Ich kann nicht verstehen, wie man sich der Unvernunft derart ergeben kann.

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Den Luftfluss kannst Du ja steuern, durch z.B. ein Stepdown-Modul, um die Spannung des Lüfters herabszusetzen, oder durch einen Filter (sowieso empfehlenswert).

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Diese Mittel, Caramba, WD-40 und wie auch immer, es ist Industrieabfall, den man gewinnbringend an den Mann bringen kann. Für kurzfristige Schmiereffekte gut zu gebrauchen (3D-Drucker, Spindel und so).

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