Liebe zu Allah im Islam?
Wie ist es im Islam mit der Liebe zum Schöpfer? Gibt es irgendeine spezielle Beziehung zwischen einem Moslem und Allah?
4 Antworten
Mystik ist die "Wissenschaft der Liebe". Darunter wird keine sentimentale Emotionalität verstanden, sondern die selbstverwirklichte Erkenntnis des Göttlichen. In einem Hadith al-qudsi sagt der Allerbarmer:"Mein Diener nährt sich Mir durch freiwillige Verherung, bis Ich ihn liebe, und wenn ich ihn liebe , bin ich das Auge, mit dem er sieht, und das Ohr, mit dem er hört. Nähert er sich Mir eine Spanne, so komme ich Ihm eine Elle entgegen. Und wenn er gehend kommt, so komme Ich gelaufen." Wenn Gottesliebe (mahabba) das Herz des Wahrheitssuchers behrrscht, dann liebt er alle Geschöpfe Gottes, weil sie seine Geschöpfe sind(Gotteserfüllung). Gottesgedenken (dhikr) und Meditation (muraqaba) führen den Wanderer immer nähre zum Ziel. Das äußerste Ziel ist die Verbindung mit dem Geliebten, das Entwerden (fana) und Bleiben (baqa) in Ihm. Der Wegschreiter erfasst, dass alles außer Gott reines Nichtsein ist. Er lässt sein eigenes Sein hinter sich ligen, damit die Wirklichkeit "Keine Gottheit außer Gott" in Erfüllung tritt.
Gruß Danke721
Liebe und Angst sind nicht miteinander vereinbar
Vorab:
Ach du solltest dich besser Informieren. Wer hat gesagt dass Gottesfürcht nicht süß ist? Wer hat gesagt das Schmerzen einen nicht stärken? Wenn dein Gebät schön sein soll, dann muss du Weinen.
Antwort: Natürlich ist Liebe und Angst vereinbar. Imam Ali (a.) sagte: "Ich habe Angst davor, der Liebe Gottes nicht gerecht zu werden." Es ist die Angst davor nicht genug zu machen für Gott.
Du zitierst einen Hadith... es gibt 1 Million Widersprüche in den Hadithen
Bei den Sahih Hadithen nicht.
Ich halte es für äusserst fragwüdig, dass man einen Gott lieben kann.
Was man tatsächlich lieben kann, ist die romantische Phantasie von einer wundervollen Beziehung zu einem Gott.
Das ist ähnlich dem Zustand, den Du als Verliebtheit spüren kannst, wenn Du eine Frau nur über das geschriebene Wort kennenlernst. Dir mag gefallen, was und wie sie schreibt, aber Du kennst sie nicht, Du hast lediglich Phantasien darüber, wie es wohl mit ihr wäre. Und in diese Phantasien bist Du verliebt, in nichts anderes.
Im Koran gibt es keine Liebe sondern Gottesfurcht. Menschen sind keine Liebhaber sondern Sklaven... dazu hat Allah den Menschen geschaffen. Das Paradies gehört den Gottesfürchtigen (takva sahipleri). Ich glaube im Koran taucht das Wort "Angst" über 700 mal auf. Mit Gottesliebe versuchen die modernen Muslime den Islam schönzureden. Alte Generationen haben das nicht gemacht... sie versuchen zeitgemäß zu sein und verändern den Islam...
Liebe und Angst sind nicht miteinander vereinbar
Es gibt auch Verse die einen Freien Willen verneinen. In dem Fall wäre selbst die Liebe nichts wert...
76:30 Und ihr könnt nicht(s) wollen, außer dass Allah (es) will.
Nein! Aber im Christentum gibt es die Beziehung zu Jesus.
Der Islamkenner und Ex-Muslim Dr. Mark A. Gabriel erklärt dies in seinem Buch Jesus und Mohammed. Mohammed ist ein Sklave Allahs, die Gläubigen sind Sklaven und die Ungläubigen sind böse. Im Christentum ist Gott der Vater, Jesus sein Sohn, die Gläubigen die Kinder Gottes und die Ungläubigen sind verlorene Schafe.
Mohammed bezeichnete sich selbst als Sklaven Allahs (Sure 2,23). Im Koran oder in den Hadithen ist nicht die Rede davon, dass Mohammed Allah liebt oder dass Allah Mohammed liebt. Mohammeds Stellung war die eines Sklaven, dem durch die Autorität seines Herrn Vollmacht verliehen war.
Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, Seite 176.
Siehe Sure 4,80, Sure 59,7 oder Sure 4,115. Im Christentum sieht die Sache ganz anders aus!
Der Islamkenner und Ex-Muslim Dr. Mark A. Gabriel erklärt dies in seinem Buch Jesus und Mohammed. Mohammed ist ein Sklave Allahs, die Gläubigen sind Sklaven und die Ungläubigen sind böse. Im Christentum ist Gott der Vater, Jesus sein Sohn, die Gläubigen die Kinder Gottes und die Ungläubigen sind verlorene Schafe.
Mohammed bezeichnete sich selbst als Sklaven Allahs (Sure 2,23). Im Koran oder in den Hadithen ist nicht die Rede davon, dass Mohammed Allah liebt oder dass Allah Mohammed liebt. Mohammeds Stellung war die eines Sklaven, dem durch die Autorität seines Herrn Vollmacht verliehen war.
Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, Seite 176.
Siehe Sure 4,80, Sure 59,7 oder Sure 4,115. Im Christentum sieht die Sache ganz anders aus!
Na klar sind wir Sklaven Allahs (Al-Abd). Es ist die höhste Ehre die ein Mensch erreichen kann Allah dienen zu können.
Erkläre mir folgendes:
Ich liebe Jesus, aber ich glaube Jesus verabscheut jeden der ihn als Gott ansieht.
Jesus war Gott, aber wieso ist er dann gestorben? Und wenn er als Mensch gestorben ist, dann steht es doch im Wiederspruch dazu dass Gott sagt kein Mensch stirbt für die Sünden Anderer. Wieso betet Jesus den Vater an, wenn doch beide (sowohl Jesus als Vater) Vollkommen sind? Wieso verflucht Jesus einen Baum der keine Früchte trägt, wenn er doch Allmächtig ist? Wieso weiß Jesus nicht wann der Tag der Auferstehung ist, wenn er doch Allwissend ist?
...
Zudem hast du was ganz Wichtiges vergessen. In einem Hadith sagt Allah, dass er die Liebe in 100 Teile teilte. Nur einen dieser Teile gab er den Menschen und 99 behielt er selbst. Diesen einen Teil, teilte er wieder in 100 Teile. 99 gab er den wahren Gläubigen und nur einen Teil gab er den Menschen, aller Welt in allen Zeiten. Die Beziehung die Vater zu seinem Sohn hat ist im vergleich zu der Beziehung die Allah zu einem seiner Geschöpfe hat nichts.
Muslimische Propaganda. Wenn du dich mal damit beschäftigen würdest, würdest du auch nicht solche Fragen stellen. Tatsache ist, dass die Beziehung von Jesus zu seinem Vater von Liebe geprägt war. Dr. Mark A. Gabriel schreibt auf Seite 177:
Jesu Beziehung zu Gott stellt sich als die eines Sohnes zu seinem Vater dar. Es war eine von beiderseitiger Liebe geprägte Beziehung. Als Jesus getauft wurde, so berichten die Verfasser der Evangelien, sagte eine Stimme vom Himmel her: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe" (Matthäus 17,5; siehe auch Matthäus 12,18). Jesus sprach davon, dass er Gott gehorchte und ihn liebte, aber nie, dass er sich vor ihm fürchtete.
Und so weiter.
Keine Frage beantwortet und dann von Propaganda reden. Ich habe dir wieder eine Antwort geschrieben. Du hast zu keinen meiner Antworten eine Antwort.
Ich brauche deine Propaganda-Fragen nicht beantwortet, weil sie mit dem Thema nichts zu tun haben.
Ich beantwortet deine Fragen nicht, weil sie mit dem Thema nichts zu tun haben.
Du kannst mir sie doch trotzdem Beantworten, gerne auch privat. Ich habe es wirklich noch nie verstanden wie man diese Fragen einfach als Christ ignoriert.
Danke721,
Im Koran gibt es keine Liebe sondern Gottesfurcht. Menschen sind keine Liebhaber sondern Sklaven. Das Paradies gehört den Gottesfürchtigen (takva). Ich glaube im Koran taucht das Wort Angst über 700 mal auf. Mit Gottesliebe versucht ihr den Islam schönzureden. Alte Generationen haben das nicht gemacht... ihr versucht zeitgemäß zu sein und verändert den Islam...
Liebe und Angst sind nicht miteinander vereinbar
Es gibt auch Verse die einen Freien Willen verneinen.
76:30 Und ihr könnt nicht(s) wollen, außer dass Allah (es) will.
Du zitierst einen Hadith... es gibt 1 Million Widersprüche in den Hadithen
Liebe und Angst sind nicht miteinander vereinbar
Vorab:
Ach du solltest dich besser Informieren. Wer hat gesagt dass Gottesfürcht nicht süß ist? Wer hat gesagt das Schmerzen einen nicht stärken? Wenn dein Gebät schön sein soll, dann muss du Weinen.
Antwort: Natürlich ist Liebe und Angst vereinbar. Imam Ali (a.) sagte: "Ich habe Angst davor, der Liebe Gottes nicht gerecht zu werden." Es ist die Angst davor nicht genug zu machen für Gott.
verstehe ich nicht. Im Christentum GIBT es die Beziehung zu Jesus Christus. Was daran passt Dir nicht?
Ich glaube kaum, dass du die Frage überhaupt verstanden hast.
Wie kannst du dann überhaupt die Frage mit einem Nein beantworten?
Der Islamkenner und Ex-Muslim Dr. Mark A. Gabriel erklärt dies in seinem Buch Jesus und Mohammed. Mohammed ist ein Sklave Allahs, die Gläubigen sind Sklaven und die Ungläubigen sind böse. Im Christentum ist Gott der Vater, Jesus sein Sohn, die Gläubigen die Kinder Gottes und die Ungläubigen sind verlorene Schafe.
Mohammed bezeichnete sich selbst als Sklaven Allahs (Sure 2,23). Im Koran oder in den Hadithen ist nicht die Rede davon, dass Mohammed Allah liebt oder dass Allah Mohammed liebt. Mohammeds Stellung war die eines Sklaven, dem durch die Autorität seines Herrn Vollmacht verliehen war.
Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, Seite 176.
Siehe Sure 4,80, Sure 59,7 oder Sure 4,115. Im Christentum sieht die Sache ganz anders aus!
Schade, dass ihr Christen leider nicht dazu fähig seit, selbst nach zu denken. Ihr seit so scharf drauf von anderen Menschen ihre Interpretationsweise zu kopieren. Statt euch selbst damit zu befassen, befasst ihr euch mit Nicht-Muslimen. Aber das man so inkompetent ist und denkt, dass man eine Religion von Menschen lernt die nicht einmal Mitglieder der Religion sind, ist echt traurig.
Sowas nenne man auch "Kopiermaschine"
Ich bin nicht "ihr Christen". Dr. Mark A. Gabriel war Muslim und ist in der muslimischen Welt aufgewachsen. Er berichtet in seinem Buch unter anderem darüber, dass Mohammed Briefe an Herrscher gesandt hat, die diese dazu aufforderten, den Islam anzunehmen. Ansonsten würde es Krieg geben.
Im Koran gibt es keine Liebe sondern Gottesfurcht. Das Paradies gehört den Gottesfürchtigen (takva). Ich glaube im Koran taucht das Wort Angst über 700 mal auf. Mit Gottesliebe versucht ihr den Islam schönzureden. Alte Generationen haben das nicht gemacht... ihr versucht zeitgemäß zu sein und verändert den Islam...
Liebe und Angst sind nicht miteinander vereinbar
Du zitierst einen Hadith... es gibt 1 Million Widersprüche in den Hadithen