Der Schwarze Stein [hadschar-ul-aswad] ist ein heiliger Stein des Islam, der an der östlichen der vier Ecken der Kaaba befestigt ist.

Der Schwarze Stein hat einen ungefähren Durchmesser von 30 cm. Er kann aber durch eine große silberne Umhüllung auch von weitem erkannt werden. Viele Pilger versuchen beim Umkreisen den Schwarzen Stein zu küssen. Die Ecke, an der der Schwarze Stein angebracht ist an der Kaaba, und eine gedachte Linie dazu, sind der Startpunkt für das Umkreisen.

Der Schwarze Stein ist inzwischen in mehrere Stücke zerbrochen (mindestens acht Teile) und wieder zusammen gelegt, heute durch ein Silberband zusammengehalten und eingebettet in eine Halterung. Die Beschädigung rührt aus dem Diebstahl 931 n.Chr. durch Qarmaten, die den Stein nach Bahrain verschleppt hatten. Erst 951 n.Chr. kehrte der Stein auf Vermittlung der Fatimiden nach Mekka zurück, allerdings beschädigt. Inmitten jener Zeitperiode der Verborgenheit des Steins (931-951 n.Chr.) begann die große Verborgenheit des Imam Mahdi (a.) (941 n.Chr.).

Manche Muslime messen in Anlehnung an eine Aussage von Umar ibn Chattab dem Stein keine große Bedeutung zu. Umar sagte einst, als er als Kalif den Stein küssen wollte: "Zweifelsohne weiß ich, dass Du nur ein Stein bist. Du kannst niemandem Schaden noch Nutzen zufügen. Wenn ich nicht gesehen hätte, dass der Gesandte Allahs dich geküsst hätte, hätte ich dich nie geküsst." Die Überlieferung wurde unter anderem von Abis ibn Rabia weiter gegeben.

Manche Muslime glauben nach einer Legende, dass der Stein einst weiß war und durch die Sünden der Menschen schwarz wurde, was allerdings auf keiner gesicherten islamischen Quelle beruht.

Einstmals hat Prophet Muhammad (s.) einen schweren Konflikt um den Schwarzen Stein gelöst.

Häufig wird behauptet, beim Schwarzen Stein handele es sich um einen Meteoriten, jedoch ist dies nur eine Vermutung, denn der Stein wurde nie wissenschaftlich untersucht. Die islamische Überlieferung besagt, dass Abraham (a.) den Stein beim Erbauen der Kaaba als Geschenk von Gabriel (a.) [dschabrail] empfangen hat und er aus dem Paradies [dschanna] stamme. Er wurde eingesetzt als Startecke für das Umkreisen.

Die Pilger versuchen den Stein zu küssen, gelingt das nicht, kann der Pilger ihn gemäß einer Überlieferung alternativ nur mit der Hand berühren und gelingt das nicht, kann er alternativ auf ihn zeigen. Das Küssen bzw. die alternative Handlung symbolisiert das Küssen der "Hand" Gottes als Erinnerung an den eigenen Eid gegenüber Ihm, uns Ihm zu ergeben, als er uns das Vertrauenspfand anbot. Imam Sadiq (a.) sagt dazu: "Als ALLAH den Menschen ein Versprechen abgenommen hat, befahl er dem Schwarzen Stein die Versprechen mit auf die Erde zu nehmen, und wenn wir dann in seiner Nähe sagen: 'Ich habe mein Vertrauenspfand erfüllt und meinen Bund errichtet [amaanati addaituha wa mithaadschi ta-a'hhadtuhu]" (wird der Kreislauf geschlossen).

In der Nähe des Schwarzen Steins wird Imam Mahdi (a.) bei seinem Erscheinen den Treueid seiner Anhänger entgegen nehmen.

Zur Legitimierung ihrer Macht haben viele Dynastien der Muslime behauptet, ebenfalls über ein Fragment des Schwarzen Steins zu verfügen. So wird z.B. behauptet, dass solch ein Fragment über dem Eingangstor zum Sultan Süleyman Schrein eingemauert ist.

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Auf ibn Malik berichtete:

"Der Gesandte Allahs sas sagte: die Juden wurden in 71 Gruppen gespalten,davon ist e

ine im Paradies und die anderen sind im Feuer.Die Christen wurden in 72 Gruppen gespalten,davon sind 71 im Feuer und eine ist im Paradies. Bei dem,in dessen Hand das Leben Muhammeds ist, meine Ummah wird in 73 Gruppen gespalten werden, davon wird eine im Paradies sein und 72 werden im Feuer sein. Es wurde gesagt: O Gesandter Allahs,wer sind sie? Er sagte:al Jamaah" (Ibn Madjah)

"Diese Ummah wird sich in 73 Gruppen spalten, von denen alle im Höllenfeuer sind, bis auf eine. Das sind die, die meinem Weg und dem Weg meiner Gefährten folgen." (Tirmidhi)

Diesen Hadith gibt es auch bei uns Schiiten.

Doch hat der Prophet auch explizit erwähnt, wer nun falsch und wer richtig liegt? Wer seiner wahren Sunnah folgt und wer sich davon (indirekt) distanziert hat?

Ja, das hat er gesagt. Sonst wussten wir heute nicht, was wir machen sollten.

Der großartige Gefährte des propheten Jabir Ibn Abdullah al-Ansari berichtete: "Wir (Gefährten des Propheten) waren versammelt mit dem Propheten (ص), als Ali ibn Abi Talib (ع) kam. Er (der Prophet) sagte: „Wahrlich mein Bruder ist zu euch gekommen,“ und er setzte seine Hand an die Kaaba und sagte: „Bei dem Einen, der meine Seele in Seiner Hand hält. Dieser Mann und seine Shia (Anhängerschaft) sind gewiss die Erfolgreichen am Tage des Jüngsten Gerichts.“ 

Sunnitische Quelle: Tawzih al-Dala’il fiTashih al-Fada’il, p. 505

Und nochmals sagte der heilige Prophet Muhammad (ص) zu Imam Ali (ع): “Du und deine Shia seid im Paradies.” 

(Tarikh Damishq von Ibn Athir)

Da wird also eindeutig erwähnt, wer die gerettete Gruppierung ist.

Und selbst wenn das immer noch nicht ausreicht, so machte der Prophet Mohammed jedem klar, welche Stellung Hz. Ali hat. Aaron war der Bruder von Moses und sein engster Vertrauter.

Muhammad (s) sagte: "Oh Ali, du bist für mich, was Aaron für Moses war, außer dass es nach mir keinen Propheten geben wird!" (Sahih al-Bukhari, Band 5, Seite 56 & Band 5, Seite 700; Sahih Muslim, Band 4, Seite 1870-1871; Mustadrak von Al-Hakim, Band 3, Seite 109; Sunan Ibn Majah, Seite 12 & Musnad von Ahmad Ibn Hanbal, Band 1, Seite 174)

Jetzt wenn wir sagen: aber warum haben die Menschen dann nicht Imam Ali als Imam damals akzeptiert, obwohl der Prophet das klar befohlen hatte?

Dazu gibt es interessanterweise die Geschichte von Aaron und Moses im Koran. Die Menschen haben auch die Worte von Moses missachtet als er weg war und haben auf seinen Bruder Aaron, den er hinterlassen hat, damit er die Menschen leitet, nicht gehört. Genauso wie die Muslime die Worte des Propheten Mohammed damals missachteten und immer noch missachten und Ali Ibn Abi Talib als Imam der Muslime ablehnen. Diese Geschichte wird im Koran Sure 20, Vers 83-94 erwähnt.

Noch weitere Beweise, dass Imam Ali zum Nachfolger ernannt wurde gibt es auch. Im Koran und auch in Sunnitischen Büchern.

Demnach sind die Sunniten Irre geleitet. ABER Allah vergibt wem er will! Und ein Sunnit, auß meiner und der Sicht viele andere Schiiten, der beste Bruder den man haben kann. Ich teile mir lieber ein Bett mit einem Sunniten als mit Atheisten (Bildlich).

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Salam Aleikum,

ich bin Schiite, aber fehres halber muss man sagen: Ich würde keine Sunnitische Musik anhören. Höre also du auch nicht Schiitische. Wieso? Weil es nicht zu deinem Glauben passt. Wir sagen Ali (a.) ist der erste Khalif ihr sagt Abu Bakr. Wir sagen Ahl-ul-Bayt masoom ihr sagt nein. Wir sagen ...

Dieser Glauben spieglet sich auch in der Musik wieder. Aber die wenigste Schiitische Musik sagt irgendetwas gegen Abu Bakr oder Umar.

Ein paar Beispiele für Schiitische Musik.

https://www.youtube.com/watch?v=UbzwC15MXEA

https://www.youtube.com/watch?v=pmM2-I0EZXM&list=RDpmM2-I0EZXM&start_radio=1

https://www.youtube.com/watch?v=Vv0qymbJEek&list=RDpmM2-I0EZXM&index=8

https://www.youtube.com/watch?v=F4KrcacRYro

Mein Lieblingsvideo:

https://www.youtube.com/watch?v=y3K8wvS8U50&t=106s

Also keine Sorge kannst du dir weiter anhören!

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Salam Aleikum,

„Und zu seinen Zeichen gehören die Schöpfung der Himmel und der Erde und die Verschiedenheit eurer Sprachen und Farben. Hierin sind wahrlich Zeichen für die Wissenden.“ (Sure 30 Vers 20)

Genau Tafsir:

https://www.deutschlandfunk.de/sure-30-vers-22-gesellschaftliche-pluralitaet-als-zeichen.2395.de.html?dram:article_id=424297

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Salam Aleikum

Diese Sachen sind nicht lebenswichtig.

Wenn deine Lippen spröde sind, dann kannst du bis nach dem Essen warten und deine Lippen beschmieren.

Wenn es wegen der ARBEIT ist, dann kannst du Lippenbalsam benutzen. Aber es sollte Nichts in den Mund gelangen oder sonstiges.

Lippgloss dient zur schönerung deiner lippen....das muss in Ramadan nicht sein ;)

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Salam Aleikum,

gestern wurde Imam Ali (a.) von Ibn Mulschan beim Gebet abgestochen. Imam Ali (a.) wer der stärkste(siehe das geschlossene Tor was er raus riß, sein Spitzname. Löwe, als er für den Propheten schlief, damit die Verbrecher den Propheten nicht töten) unter dem Sahaban und gehört der Ahl al-bayt an. Bei seinem Gebet war voll auf Allah konzentriert, niemand hätte dafür sorgen könne, dass er sein Gebet unterbricht. Deswegen war man davon überzeugt, dass man Imam Ali (a.) nur beim Gebet töten kann. Ibn Mulschan hat Imam Ali (a.) am 19. Ramadan abgestochen und Imam Ali (a.) ist am 21. Ramdan sünderfrei gestorben.

Etwas detallierter:

Nach manchen Überlieferungen wird von einer Begegnung Ibn Muldschams mit Imam Ali (a.) berichtet, als Ibn Muldscham nach Kufa gekommen war, um seinen Mordplan auszuführen. Er wollte die Niederlage der Schlacht von Nahrawan rächen. Als Imam Ali (a.) ihn eines Tages auf offener Straße traf, sprach er zu ihm: "Ich weiß genau, aus welchem Grund du nach Kufa gekommen bist!" Als Ibn Muldscham diese Worte hörte, sagte er: "Oh Ali, wenn es so ist, dann gib den Befehl, dass man mich töten oder in ein Gefängnis einsperren soll." Imam Ali (a.) sah ihn an und sprach: "Ich kann all deine Vorschläge in die Tat umsetzen, doch im Islam gibt es kein Urteil für eine noch nicht realisierte Straftat. So muss ich dich gehen lassen. Vielleicht bereust du dein Vorhaben." Bereits zuvor, als Ibn Mudscham noch auf der Seite Imam Alis (a.) stand, hatte dieser ihm den damals unverständlichen Satz gesagt: "Oh ibn Mudscham, mein Ende hängt mit Deiner Hand zusammen".

Im Buch der Rechtleitung [kitab-ul-irschad] ist eine frühere Begegnung beider geschildert:

"Es wurde von Dschafar ibn Sulaiman al-Dhabi überliefert, von al-Mu´alla ibn Ziyad, welcher berichtete: ‘Abd-al-Rahman ibn Muldscham (l.) kam zum Befehlshaber der Gläubigen (a.) und bat ihn, ihm ein Pferd zu geben. Er sagte: „Oh Befehlshaber der Gläubigen, gib mir ein Pferd“, und der Befehlshaber der Gläubigen (a.) sah ihn an und sagte: „Bist du ‘Abd-al-Rahman ibn Muldscham al-Muradi?“ „Ja“, antwortete er, und (Imam Alis (a.)) sagte: „Ghazwan, gib ihm den Fuchs ,“ und er kam mit einem Fuchs. Ibn Muldscham (l.) stieg auf und nahm die Zügel auf. Als er sich entfernt hatte, sagte der Befehlshaber der Gläubigen: „Ich will sein Leben, und er will meinen Tod. Derjenige, der bei euch Entschuldigungen vorbringt, ist einer deiner Freude (vom Stamme) der Banu Murad.“

Und als er (Ibn Muldscham, l.) das, was er vorhatte, ausgeführt und den Befehlshaber der Gläubigen (a.) (mit dem Schwert) getroffen hatte, wurde er ergriffen, als er die Moschee verließ und wurde zu dem Befehlshaber der Gläubigen (a.) gebracht. Da sagte der Befehlshaber der Gläubigen (a.) zu ihm: „Bei ALLAH, ich habe dich so behandelt, wie ich es getan habe. Obwohl ich wusste, dass du mein Mörder sein wirst, habe ich das getan, um ALLAH um Unterstützung gegen dich zu bitten."

Am einem Freitag, den 19. Ramadan 40 Jahre n.d.H. führte Ibn Muldscham seinen Plan mit einem vergifteten Dolch in der Moschee von Kufa aus und verletzte Imam Ali (a.) schwer, als dieser sich bei der Niederwerfung befand. Ibn Muldscham hatte sich hinter im positioniert mit dem Vorwand, hinter ihm beten zu wollen. Als die Menschen von dem Attentat auf Imam Ali (a.) hörten, ergriffen sie Ibn Muldscham und übergaben ihn Imam Hasan (a.), dem Sohn Imam Alis (a.). Imam Hasan (a.) hielt den Mörder gefangen und informierte seinen noch am Leben befindlichen Vater darüber. Imam Alis (a.) sagte zu seinem Sohn: "Oh Sohn! Dieser Mann ist mein Mörder und dein Gefangener. Versorge ihn mit Essen und Wasser und belästige ihn nicht."

Nach dem Ableben Imam Alis (a.) wurde Ibn Mudscham hingerichtet.

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Was genau willst du den wissen?

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Salam Aleikum,

dies liegt daran dass die Wilaya Imam Alis abgelehnt wird. Der Prophet hat Abu Bakr und vielen anderen Sahban die Stellung Imam Alis als sein Nachfolger klar gemacht. Abu Bakr hat sich nach dem Tod des Propheten nicht daran gehalten. Deswegen lehnen wir ihn ab. Omar hat dass selbe getan.

bu Bakr der beste Freund

Stimmt so nicht. Der Prophet Mohammed jedem klar, welche Stellung Hz. Ali hat. Aaron war der Bruder von Moses und sein engster Vertrauter. Muhammad (s) sagte: "Oh Ali, du bist für mich, was Aaron für Moses war, außer dass es nach mir keinen Propheten geben wird!" (Sahih al-Bukhari, Band 5, Seite 56 & Band 5, Seite 700; Sahih Muslim, Band 4, Seite 1870-1871; Mustadrak von Al-Hakim, Band 3, Seite 109; Sunan Ibn Majah, Seite 12 & Musnad von Ahmad Ibn Hanbal, Band 1, Seite 174)

Jetzt wenn wir sagen: aber warum haben die Menschen dann nicht Imam Ali als Imam damals akzeptiert, obwohl der Prophet das klar befohlen hatte?

Dazu gibt es interessanterweise die Geschichte von Aaron und Moses im Koran. Die Menschen haben auch die Worte von Moses missachtet als er weg war und haben auf seinen Bruder Aaron, den er hinterlassen hat, damit er die Menschen leitet, nicht gehört. Genauso wie die Muslime die Worte des Propheten Mohammed damals missachteten und immer noch missachten und Ali Ibn Abi Talib als Imam der Muslime ablehnen. Diese Geschichte wird im Koran Sure 20, Vers 83-94 erwähnt.

Und noch was: Wer hat eine höhere Stellung der Adoptivsohn und der Mann deiner Tochter der mit dir im ersten bzw. 2. Grade verwandt ist oder ein "Freund".

Aisha war in der Schlacht der Kamele gegen Imam Ali. Das Ereignes mit den Hunden von Hawab sind auch ein Grund dafür.

Die Hunde von Hawab sind laut bellende Hunde an dem Ort Hawab, die im Leben der Aischa bint Abu Bakr eine bedeutsame Rolle spielten.

Gemäß einer Überlieferung hatte Prophet Muhammad (s.) zu Lebzeiten seine Ehefrau Aischa eindringlich gewarnt, dass falls sie eines Tages an einem Ort namens "Hawab" vorbei kommen und dort Hunde bellen hören würde, sie daran erkennen solle, dass sie auf dem Weg zu einen schweren Fehler sei und unbedingt umkehren solle.

Tatsächlich befand sich Aischa zusammen mit Talha ibn Ubaidullah und Zubair ibn Awwam sowie deren Truppen auf den Weg nach Basra, um gegen Imam Ali (a.) Krieg zu führen, was dann in die Katastrophe der Kamelschlacht führte.

Als sie an dem Ort Hawab vorbeikamen, wurde sie von dortigen Hunden laut angebellt. Als sie von Muhammad ibn Talha erfuhr, dass jener Ort Hawab hieß, erschrak sie und wollte zunächst in Erinnerung an die eindringliche Warnung des Propheten Muhammad (s.) zurückkehren. Abdullah ibn Zubair versicherte ihr jedoch, dass der Ort gar nicht Hawab hieße und brachte weitere Zeugen, die das bestätigen sollten. Letztendlich zogen sie gemeinsam weiter in die Kamelschlacht.

Die Hunde von Hawab werden in der schiitischen Literatur auch "Hunde der Sünde" genannt, da sie prophezeiter Beleg für die Sünde waren, dass Aischa - obwohl ihr als Witwe des Propheten Muhammad (s.) jegliches Verlassen ihrer Heimstätte nach dem Ableben des Propheten Muhammad (s.) in einem Vers im Heiligen Qur'an verboten war (vgl. Anfang 33:33) - durch das Verlassen und Missachten der Hunde von Hawab jenen kriegerischen Aufstand gegen den amtierenden Kalifen Imam Ali (a.) angeführt hat. In sunnitischer Literatur sind die Hunde von Hawab zwar auch bekannt, finden dort aber keine weitere Berücksichtigung, da das Handeln Aischas mit ihrer selbständigen Rechtsfindung [idschtihad] gerechtfertigt wird.

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Schiitische Lehre

Als Zeichen der Wiederkunft Imam Mahdis (a.) bzw. Zeichen der bevorstehenden Endzeit gelten eine Reihe von politischen, sozialen und ökonomischen Ereignissen wie auch eine Reihe von Naturphänomenen, die in den Überlieferungen teilweise sehr detailliert beschrieben sind.

Zu den Zeichen der Wiederkunft gehören unter anderem:

Das Auftreten des Sufyani,

die Ermordung von al-Hasani,

die Nachkommen der Abbasiden werden um die weltliche Macht streiten,

Sonnenfinsternis in der Hälfte des Monats Ramadan,

Mondfinsternis am Ende des Monats Ramadan,

das Land al-Baidha wird verschwinden,

die Sonne [schams] wird im Westen aufgehen,

eine reine Seele (Nafs-ul-Zakiyya) wird zusammen mit siebzig Rechtschaffenen am Rande von der Stadt Kufa getötet werden,

ein Haschimit wird zwischen dem Grundpfeiler [rukn] der Kaaba und der Abrahamstätte [maqam ibrahim] getötet werden,

die Mauern der Moschee von Kufa werden zerstört werden,

schwarze Flaggen werden aus Chorasan kommen,

al-Yamani wird erscheinen,

der Maghribiner [maghribi] wird in Ägypten erscheinen und von den Ländern von Schaam Besitz ergreifen,

die Türken werden in al-Dschazira einfallen und die Nachkommen der Römer in al-Ramla,

ein Stern wird aufgehen im Westen, der so hell scheint wie der Mond, dann wird er sich so krümmen, bis seine beiden Enden fast aufeinander treffen,

eine Röte wird am Himmel erscheinen und sich bis zum Horizont ausbreiten,

ein Feuer wird länger andauernd im Osten erscheinen und drei oder sieben Tage in der Atmosphäre bleiben, zuweilen ist von einem Feuer im Golf von Aden die Rede,

die Araber werden die Zügel der Fremdherrschaft abwerfen, von ihren Ländern Besitz ergreifen und die fremden Mächte hinauswerfen (siehe auch Arabischer Frühling)

die Ägypter werden ihren Herrscher töten

Syrien wird zerstört werden; drei Flaggen werden über Syrien uneins sein: Die Flaggen der Banu Qays und den anderen Arabern werden nach Ägypten gehen, während die Flaggen der Kinda nach Chorasan gehen werden;

Pferde werden aus dem Westen kommen, bis sie auf einem freien Platz in al-Hirah angebunden werden;

schwarze Flaggen werden aus dem Osten gegen sie kommen;

der Euphrat wird über die Ufer treten, so dass das Wasser in die Gassen von Kufa gelangt,

60 Lügner werden auftauchen, von denen jeder von ihnen behaupten wird, ein Prophet zu sein,

zwölf von der Familie Abu Talibs werden erscheinen, von denen jeder das Imamat für sich beanspruchen wird,

ein hochrangiger Mann von den Anhängern der Abbasiden wird zwischen Dschalula und Chaniqin verbrannt werden,

eine Brücke, die Karch und Bagdad verbindet, wird gebaut werden,

ein schwarzer Wind wird sich in Bagdad erheben,

und ein Erdbeben wird sich ereignen, so dass ein großer Teil von Bagdad verschwinden wird,

Furcht wird die Iraker erfüllen und ein Tod, der die Menschen rasch dahinrafft, wird kommen, wie auch Verlust an Leben, Vermögen und Ackerfrucht,

Heuschrecken werden zu gewöhnlicher und ungewöhnlicher Zeit kommen, so dass sie die Saat und das Getreide angreifen, und es wird infolgedessen eine geringe Ernte von dem geben, was die Menschen gesät haben,

zwei Gruppen von Nicht-Arabern werden miteinander streiten, und zwischen ihnen wird viel Blut vergossen werden,

die Sklaven werden das Land der (früheren) Herren erobern,

ein Ruf wird von Himmel erschallen, bis die Erdenbewohner ihn jeweils in ihrer Sprache hören können,

ein Gesicht und ein Oberkörper werden vom Himmel für die Leute sichtbar werden im Zentrum der Sonne [schams],

die Toten werden aus ihren Gräbern kommen und auf die Welt zurückkehren, einander erkennen und besuchen.

Das wird mit 24 Regenstürmen enden, die aufeinander folgen und die Erde nach ihrem Tod beleben, und die Menschen werden ihre Segnungen erkennen; danach wird jede Krankheit von denen genommen, die sich dem Recht verpflichtet haben von der Anhängerschaft von Imam Mahdis (a.). Dabei werden sie sein Erscheinen in Mekka erkennen und sich zu ihm auf den Weg machen, um ihm zu helfen.

Zu den weniger deutbaren Zeichen gehört das Erscheinen des Dabbat al-Ardh. Einiges aus der Aufzählung dieser Ereignisse wird in jedem Fall eintreten, und darunter sind aber auch derartige Ereignisse, die nur bedingt eintreten werden. Auch sind einige Gelehrte der Meinung, dass einige Prophezeiungen sinngemäß bzw. im übertragenen Sinn zu verstehen sind.

Als eher umstritten gilt das Zeichen:

Der rote Tod und der weißer Tod werden zusammen zwei Drittel der Weltbevölkerung töten. In allen Zeiten haben die Menschen, die sich Imam Mahdi (a.) nahe fühlen bei bestimmten Weltereignissen vermutet, dass es die erwarteten Zeichen seien, selbst wenn das darauf erwartete Wiedererscheinen nicht eingetreten ist.

Quelle:http://www.eslam.de/begriffe/e/endzeitzeichen.htm

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Liebe gibt es in vielen Bereichen. Hier die Liebe zu Allah:

Mystik ist die "Wissenschaft der Liebe". Darunter wird keine sentimentale Emotionalität verstanden, sondern die selbstverwirklichte Erkenntnis des Göttlichen. In einem Hadith al-qudsi sagt der Allerbarmer:"Mein Diener nährt sich Mir durch freiwillige Verherung, bis Ich ihn liebe, und wenn ich ihn liebe , bin ich das Auge, mit dem er sieht, und das Ohr, mit dem er hört. Nähert er sich Mir eine Spanne, so komme ich Ihm eine Elle entgegen. Und wenn er gehend kommt, so komme Ich gelaufen." Wenn Gottesliebe (mahabba) das Herz des Wahrheitssuchers behrrscht, dann liebt er alle Geschöpfe Gottes, weil sie seine Geschöpfe sind(Gotteserfüllung). Gottesgedenken (dhikr) und Meditation (muraqaba) führen den Wanderer immer nähre zum Ziel. Das äußerste Ziel ist die Verbindung mit dem Geliebten, das Entwerden (fana) und Bleiben (baqa) in Ihm. Der Wegschreiter erfasst, dass alles außer Gott reines Nichtsein ist. Er lässt sein eigenes Sein hinter sich ligen, damit die Wirklichkeit "Keine Gottheit außer Gott" in Erfüllung tritt.

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Zu keinem. Jetzt andersrum. Deutschland und die restlichen westlichen Länder haben "Pestizide" in den Irak transportiert, dei in wirklichkeit Giftgaswaffen waren. Der Irak hätte keine Chance gegen den Iran. Nachdem massenhaft Panzer aus Frankreich und England angekommen sind haben die Iraker es trotzdem nicht geschafft.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=v8ClZZON904&t=6s Dr. Udo Ulfkotte

Der Iran währe eine zu große Gefahr, da Ayatollah Khomeini in seiner ersten Rede sich gegen das Israel gerichtet hat und das Land für beseztes palästinensisches Land erklärt hat. Die Menschen im Iran sind extrem Gebildet und das Land hat viele Bodenschätze.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=eunvaUnmEig&t=314s Peter Scholl-Latour

Der Iran hatte ein Abkommen mit den USA und den anderen Atommächtien. Der Vertrag wurde rechtswiederig Gekündigt. Europa sollte helfen hat aber garnichts gemacht.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=SdpRvYjDWuU Michael Lüders

Der Iran ist extrem Mächtig. Mit der Hisbollah, Hamas, dem Assad-Regiem, Irak, Syrien, Libanon und Yemen wird extrem kooperiert.

Zudem war ja der Iran auch eine Demokratie unter Mohammad Mosadeq (Iran ist auch jetzt für mich eine Demokratie), aber dies hat den Amis nicht gepasst und die Regierung wurde geputscht.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Mossadegh#Milit%C3%A4rputsch

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