Konservative Schwurbler wie ich würden noch nicht einmal ein Messer im Kriegsfalls ziehen, also wieso heißt es dass Rechtsnationalisten in der Bundeswehr sind?
2 Antworten
"Konservativer" also... soso...
"verzecktes Land", "Zecken-Peter" - du bist kein konsevativer, hör auf Konservative in den Dreck zu ziehen.
Weil ein "Konservativer" für die freheitlich-demokratische Grundordnung eintritt und manch einer auch bereit ist, diese, gegebenfalls auch mit Waffen, gegen äußere autokratische Gefahren zu verteidigen. Deswegen findet man "Konservative" in der Bundeswehr. Auf dich kann man dort sicher verzichten.
Typisches Verliererstatement. Loser, die gegen Deutschland jammern, sind nichts Auffälliges mehr.
Verlierer und Loser sind eher diese angeblichen Rechtsnationalisten die für ein überhaupt nicht nationalistischen, noch nicht einmal patriotisches Deutschland in den Krieh ziehen und sterben.
die für ein überhaupt nicht nationalistischen, noch nicht einmal patriotisches Deutschland in den Krieh ziehen und sterben.
Die ziehen, wenn überhaupt, für ein freiheitlich-demokratisches und rechtsstaatliches Deutschland in den Krieg um dieses freiheitliche System gegen äußere autokratische Feinde zu schützen. Letzendlich also auch dafür, dass selbst Leute wie du ihren Stuss frei heraus gröhlen können. Etwas viel patriotischeres als das kann ich mir kaum vorstellen.
Dass dir das nicht gefällt hast du zum Ausdruck gebracht, liegt vl. daran dass du eher zu denen gehörst, vor denen sich echte Patrioten verteidigen...
Nicht nur Konservative sind für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Konservative sind eher dafür das alles so bleiben sollte wie es ist.
Waffengewalt als konservativer im Bedarfsfall weißt auf Nationalismus hin.
Nicht nur Konservative sind für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Bla, bla, bla usw. Cuckservatives halt
CDU-Cucks.
Konservative sind eher dafür das alles so bleiben sollte wie es ist.
oder einen noch viel früheren Zustand wieder herbeizuführen (Stichwort Ultrakonservativismus)
Ich will wirklich nicht den Istzustand bewahren, der ist schon die reine Hölle ich will wirklich dass es weiter geht.
Nur halt das reaktionärer (meinetwegen auch liberatärer wie damals in den USA vor der Subversion der 68er-Bewegung) aber auf jeden Fall nicht si 68er zeckig wie jetzt.
Waffengewalt als konservativer im Bedarfsfall weißt auf Nationalismus hin.
Ja wie gesagt für das verzeckte Deutschland von heute ziehe ich kein Messer. Geschweige den eine Schusswaffe.
Waffengewalt als konservativer im Bedarfsfall weißt auf Nationalismus hin.
Den Satz verstehe ich nicht. Wenn jemand die freheitlich-demokratische Grundordnung im Verteidigungsfall gegen einen äußeren Feind verteidigt, ist er ein Nationalist? Wenn sich jemand gegen einen autokratischen Invasor verteidigt ist er ein Nationalist? Halte ich für eine fragwürdige Aussage, bzw. gerade in Anbetracht der aktuellen Weltlage für ein erschreckend naives Weltbild.
Es ist ein Fehler in der Matrix. Er hat vermutlich noch nicht das Systemupdate bekommen das Militär jetzt geil ist.
Die Linken waren ja gegen Militär, weswegen der KGB die 68er-Bewegung unterstützt und gefördert hat. Heute steht das Militär unter der Kontrolle der Neuen Linken, aber er hat das Systemupdate nicht bekommen.
Irgendwie wirklich witzig denn die Alten Linken waren gegen Militär und Amerikanisierung und jetzt wollen die Neuen Linken allen anderen ihren Americam Way of Life dichten.
Vielleicht weil es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern auch viele Graustufen. Als Nationalist kann man Deutschland über alles stellen und gleichzeitig trotzdem unzufrieden mit dem jetzigen Deutschland sein.
Unter Schwurblern und dergleichen fällt es natürlich schwer zu glauben, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist. Denn das würde ja bedeuten, dass Sie komplex ist und diese einfache Einteilung eben nicht funktionieren würde.
Unter Schwurblern und dergleichen fällt es natürlich schwer zu glauben, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß ist. Denn das würde ja bedeuten, dass Sie komplex ist und diese einfache Einteilung eben nicht funktionieren würde.
GenauSo wie bei den Neuen Linken. Rechts-Nazi. Links-Woke.
Ist in vielen Dingen so. Rechts/Links, die da oben/wir hier unten, arm/reich, gut/schlecht, richtig/falsch etc... Menschen suchen nach Vereinfachung.
Problem ist einfach: Je mehr man die Welt vereinfacht, desto weniger passt diese zur Realität, was zu Folge hat, dass die einfachen Lösungen nur noch schön klingen, aber nicht funktionieren können.
So wie du bei deiner Frage auch einfach annimmst, dass es nur das eine oder das andere geben kann. Was für dich eben zur Verwunderung führt, wenn andere auch Zwischenstufen kennen.
Natürlich gibt es Zwischenstufen.
Deshalb sehe ich mich auch nicht mehr als Deutscher. Ich bin RECHTER!
Genauer gesagt sehe ich mich selbst als das Bindeglied zwischen den rechtsradikalen Extremisten und den moderaten Rechtszentristen.
Ich bin weder extrem rechts noch mitte rechts, sondern einfach nur rechts und derjenige der die beiden verbindet.
Was du bist ist nicht von Interesse für die Beantwortung deiner Frage.
Im Kontext deiner anderen Antworten bist du einfach der Ansicht, es könne keine rechten Nationalisten in der Bundeswehr geben, weil ein rechter Nationalist das gegenwärtige Deutschland nicht verteidigen würde. Du teilst in schwarz und weiß ein und wunderst dich wenn andere sagen, dass es rechte Nationalisten in der Bundeswehr gibt. Würdest du hier nicht in schwarz und weiß einteilen, würdest du dich auch nicht wundern.
Konservativer" also... soso...
Ja Nationalkonservatismus. Du verstehst unter konservativ vermutlich nur die LibKons, die Liberalkonservativen. Ich aber bin einer von den Nationalkonservativen.
du bist kein konsevativer, hör auf Konservative in den Dreck zu ziehen.
Jadas was du als Konservative verstehst, sind für und nenne ich Cucks.
Cuckservatives.
CDU-Cucks halt.
Ich würde für dieses antikonservative 68er-Deutschland noch nicht einmal Zahnstocher ziehen.