Meine Mutter hat doch ihr Lieblingskind?

Hey,

vorhin gab es wieder streit. Ich wollte Bilder machen von der Tasche meiner Mutter, die sie meiner Schwester geschenkt hat , obwohl sie ihr schon eine neue gekauft hatte und sie ist 14. Ich fand sie sehr schön und habe deshalb Bilder gemacht. Meine kleine Schwester kam dann ins Zimmer meiner Mutter und tat so als würde sie was machen nur um mich nicht alleine zu lassen, das mich auch schon unglaublich genervt hat , jedoch hatte ich dazu nichts gesagt. Nach einiger Zeit meinte sie dann ich solle das Lichg nicht so lange an lassen ging raus und machte das Licht aus. Ich war sauer und fragte sie dann , was ihr Problem ist , denn das Licht war nicht mal 2 Minuten an. Ich hatte 3 Bilder gemacht , mehr nicht. Ich bin dann zu meiner Mutter in die Küche und hatte es ihr gesagt und meine Mutter nahm sie mal wieder in Schutz. Ich habe ihr die Situation geschildert doch sie antwortete nichts darauf , das meine Schwester getan hat, gar nichts, sondern meinte wieder zu mir , dass ich mich angeblich freuen würde wenn wir streiten und es ihr richtig schlecht geht , obwohl das nicht mal stimmt. Das habe ich ihr dann auch gesagt , auch wenn sie das bestimmt weiß, denn ich zeige mich nie glücklich im Streit. Und dann wollte ich wieder die Aufmerksamkeit auf meine Schwester lenken , doch sie sagte dazu nichts. Ich hatte ihr dann gesagt das man merkt das sie ihr Liebling ist , denn sie nimmt sie immer in Schutz egal was ist , ob wir streiten oder nicht. Ich bin immer die schlechte immer die , die an allem schuld ist . Bestimmt wird es wieder morgen so sein das sie so tun wird als wäre nichts gewesen und natürlich entschuldigt sie sich nicht. Ich komme oft , wenn ich schuld bin und gebe dies zu doch meine Mutter nie.

denkt ihr meine kleine Schwester ist ihr Liebling ? ( sie ist 1 Jahr jünger )

Danke

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Ich muss den Text gar nicht lesen um die Frage zu beantworten:

Ja natürlich, die meisten Eltern hab ein "Lieblingskind". Nein, natürlich gibt das kaum jemand zu, nein, natürlich haben alle Eltern alle ihre Kinder immer "gleich gern", blabla... aber es gibt eben immer das eine Kind das man doch etwas mehr schätzt, mit dem man sich etwas besser versteht...

Finde ich nicht schlimm sondern ist doch nur menschlich. Bei uns war auch immer mein Bruder das Lieblingskind und ich halt.. naja nicht. Ist doch nicht weiter schlimm - wie gesagt, finde ich nur menschlich.

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Naja, du musst jemanden finden der dich bezahlt eine Studie zu machen (irgendwie muss diese ja finanziert werden) und der das Ergebnis dann abnickt.

"Studie" ist ja kein geschützter Begriff.

Im Prinzip kannst du auch selbst einfach irgendwas aufsetzten und das als Studie verkaufen. Ob diese Studie dann den Ansprüchen genügt auch ernst genommen zu werden, in einer einschlägigen Fachzeitschrift veröffentlich zu werden oder so, ist die eigentliche Frage.

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Nein

"über den Tisch ziehen" impliziert ja, dass man bei einer Verhandlung versagt hat, sei es aus unwissenheit oder inkompetenz.

Hier ist aber der Fall etwas anders finde ich: Die USA ist in einer weitaus mächtigeren Position als die EU, die EU ist sehr viel mehr abhängig vom Wohlwollen der USA als anders herum.

Es war keine Verhandlung auf Augenhöhe, sondern eher der Mächtige diktiert die Bedinungen und der Schwache muss diese eben akzeptieren, bzw. das in die Waagschale werfen was er hat (was nicht viel ist), und dann das beste hoffen.

Interessanter wäre die Fragestellung mal zu diskutieren wie sich die EU in so eine Position bringen konnte, wo in den letzen Jahrzehnten so große Versäumnise und Fehler gemacht wurde, dass wir heute in der Situation sind nicht mehr auf Augenhöhe mit anderen agieren zu können...

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Kommt darauf an

Was heißt "möglich" - Theoretisch möglich ist vieles. Man kann schließlich alle möglichen Theorien aufstellen, tatsächlich auch Theorien welche sowas wie eine negative Masse erlauben würden.

Nur, in der Realität, in der echten Welt, im uns bekannten Universum, wurden bisher nie irgendetwas in der Richtung beobachtet, auch keinerlei Hinweise darauf.

Insofern, theoretisch möglich wäre es. Nur in der Realität gibt es keinerlei Hinweise dass es das auch wirklich geben sollte, keinerlei Beobachtungen von Effekten welche so eine Theorie mit sich bringen würde - was darauf schließen lässt dass höchstwahrscheinlich nicht existiert.

Was man verstehen muss: Nur weil etwas theoretisch möglich ist, heißt das nicht dass es in der Realität auch existiert. Die Natur ist wie sie ist, die Theorien und Modelle sind nur unzulängliche versuche die Realität zu beschreiben. Es gibt so einige physikalische Effekte die nach unserer Theorie eigentlich möglich sein sollten, die man konsistent in unser Weltbild einfügen könnte - aber in der Realität einfach nicht auftreten. Das zeigt nur wie unzureichend unsere Theorien sind.

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Anderes

Bewusst gemacht, auf dem Handy: 0

Wenn dann bin ich irgendwo zufällig zu sehen oder so. Wüsste nicht wozu man sowas braucht?! Ich weiß doch wie ich aussehe und die Leute die ich so kenne wissen das auch. Den Rest geht es nichts an.

Wozu also Photos von sich selbst - richtig, nur zur Selbstdarstellung...

Darauf kann ich verzichten.

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Unterstützung von den Eltern bzw. alternativ Bafög, Kindergeld und vor allem ARBEITEN!

Alles kombiniert reicht dann - aber keiner sagt dass es leicht ist, ich finde es auch mehr als bedenklich dass man als Student weniger Geld zur Verfügung hat als ein Bürgergeldempfänger - obwohl ja immer großspurig bei Diskussionen zu Kürzungen das Argument vorgebracht wird dass Bürgergeld das Existenzminimum für ein menschenwürdiges Leben wäre.

Da frag ich mich immer, sind Studenten keine Menschen? Oder haben die kein Anrecht auf Menschenwürde? Und wieso bekommt jemand der nichts macht mehr Geld vom Staat als jemand der studiert? Wieso wird jemand der ein Studium abbricht finanziell besser gestellt als jemand der weiter studiert?

Aber ich schweife ab: Arbeiten, damit finanziert man sich sein Studium. Heißt 40+ h studieren und dann eben danach, am Wcohenende, oder irgendwann dazwischen noch arbeiten gehen...

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Deutschlands Regierung will uns auf einen Krieg vorbereiten?

Ja zum Glück! Weil es sinnvoller ist, sich auf einen Krieg vorzubereiten in der Hoffnung, dass es u.a. gerade weil man vorbereitet ist, nicht zum Krieg kommt - als völlig unvorbereitet drauf zu warten dass man einfach überfallen wird, gerade weil man eben nicht vorbereitet ist.

Wieso wird dagegen nichts unternommen?

Weil - auch laut Umfragen - das mittlerweile ein Großteil der Gesellschaft auch weider verstanden hat und ähnlich sieht.

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Hatte bisher nicht so viel davon - aber der vegane Aufschnitt der Eigenmarke hat geschmacklich leider nichts mit Aufschnitt zu tun... Sind eher fettig-ölige labrige Fetzen.

Ich meine, niemand erwartet dass vegane Wurst wie echte Wurst schmeckt (tut sie auch nicht), aber das bekommen andere Hersteller, auch andere Eigenmarken, wesentlich besser hin.

Wie immer ist aber das eben ne Geschmacksfrage.

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Wieso denken Manche dass Taten von Individuen auf ein ganzes Geschlecht verallgemeinert werden können?

Richtig - weil viele Menschen eben in ihrem Weltbild gefangen sind und sich alles so hinbiegen wie es ihnen passt. Für den einen ist es "ich bin halt so ist eine legitime ausrede für fehlverhalten", für den nächsten ein "die männer denken und machen dies und jenes".

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Allerdings lese ich überall im Internet, dass Polnisch für Deutsche nach Chinesisch und Japanisch die schwerste Sprache ist.

Blablabla... immer ist alles die angeblich schwerste Sprache... Keine Ahnung ob das so ne Art Wettbewerb ist oder so, ob Leute sich als besonders schlau präsentieren wollen, wenn sie die angeblich XY. schwerste Sprache sprechen. Jedenfalls scheint es wohl 200 "fast schwerste Sprachen" zu geben. Egal was man lernt, abgesehen von den Standard-Sprachen, es ist immer die "fast schwerste Sprache".

Ich persönlich habe polnisch mal ein halbes Jahr lang gelernt und fand es deutlich schwieriger/komplexer als z.B. russisch. Die Schreibeweise im russischen ist durch das kyrillische, m.M.n. einfacher als polnisch, die Aussprache im polnisch fand ich auch schwieriger.

Allerdings finde ich jede Sprache zu lernen schwer. Egal welche. Ob es sich lohnt ist allein deine Entscheidung. Ich habe es irgendwann aufgegeben.

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Zeigt eben mal wieder wie gut das mit dem Vorverurteilen und "ist doch eh klar wers war"-Narrativ funktioniert...

Oft genug habe ich den Eindruck, die Bevölkerung interessiert die Warheit gar nicht mehr, es geht nur noch darum jede Gelegenheit zu nutzen um möglichst schnell "auf der richtigen Seite" zu stehen, völlig egal was wirklich vorgefallen ist.

Ich sag nur Fall Ofarim dazu...

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Joa hab ich selbst auch, war halt ne kostenlose Kreditkarte.

War trifft es allerdings, seit einiger Zeit fallben, bei Neuabschlüssen, bei 100% Rückzahlung Gebühren an (bei Teilrückzahlung sowieso) so dass die Karten nicht mehr kostenlos sind.

Die Karten würden als Neuabschluss zu den neuen Koditionen daher für mich nicht mehr in Frage kommen.

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Die Sätze meiner sogenannten Mutter welche uns Kinder immer klein gehalten und runter gemacht hat (wie sie es eig. bei allen Menschen macht). Insbsondere der Satz:

"Ich hoffe ihr werde nie eine Freundin oder Frau finden, denn niemand hat es verdient mit jemanden wie euch gestraft zu sein."

Wenn einem sowas seine gesamte Kindheit und Jugend eingeredet wird - das bekommt man nicht mehr weg. Das Selbstwertgeführ bleibt ein Leben lang am Arsch. Zum Glück hat sich aber ihre Hoffnung nicht bewahrheitet....

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In so einem Betrieb würde ich nicht arbeiten wollen.

FInde es halt maximal mies dann frei haben zu müssen wenn alle frei haben. Urlaub teuer, alles überlaufen, viel Verkehr, usw...

Solange man nicht durch Kinder an Ferienzeiten gebunden ist - versucht man doch gerade sich dann frei zu nehme wenn keine Ferienzeit ist und nicht jeder andere auch frei hat.

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Ungeil

Wenn man vor 7 Tage noch stolz erzählt hat, dass man 8k€ gespart hat und ab sofort 1k€ pro Monat sparen wird - dann aber ne Woche später plötzlich wieder 10k€ hat, zeugt das davon dass man entweder zu dämlich ist zum rechnen, keinen Überblick über seine Finanzen hat, oder halt rumtrollt und rumlügt.

Alles davon ist ziemlich "ungeil".

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Als ich jugendlicher war, waren es noch andere Zeiten.

Nur zur Erinnerung, in den 90er lag der durchschnittliche THC-Wert von Cannabis bei vl. 4-6%. Selbst in den späten 2000ern bzw. frühen 2010ern lag er noch bei grob 10%.

Gleichzeitig sank der CBD-Anteil in den immer höheren und noch extremeren THC-Züchtungen.

Diese irrsinnigen, extremen Hochzüchtungen und diese, aus meiner Sicht, ziemlich fragwürdige "immer noch härter, immer noch mehr"-Selektion war, als ich noch jugendlicher war, bei uns schlichtweg unbekannt, gab es damals noch nicht.

Damit erklärt sich auch das mit dem hochpotenten Gras - gab es damals noch nicht. Damals war das noch natürliches Marihuana mit weit unter 10% THC dafür mehr CBD, keine industriell hochgezüchteten Drogenkonzentrationsmaschinen.

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Bier wird gebraut. Das Konzept ist nicht so schwer aber tatsächlich auch nciht trivial.

Erstmal nimmt man Malz (also teilweise gekeimtes Getreide), wirft es in heißes Wasser (so in etwa 68C). Dabei löst sich die Stärke aus dem Getreide im Wasser und wird in Zucker umgewandelt. Man hält gewissermaßen Zuckerwasser.

Im Prinzip könnte man jetzt in das Zuckerwasser Hefe werfen, die Hefe wandelt den Zucker in Alkohol um - und man hat Bier.

Allerdings mischt man noch Hopfen (für die Haltbarkeit und dne Geschmack) rein, filtert es (fürs aussehen), usw. - aber das erstmal, genau genommen, optional.

Im Prinzip ist bei allen alkoholischen Getränken das KOnzept gleich: Man nimmt Zuckerwasser, und lässt Hefe den Zucker in Alkohol umwandeln. Bei Rum nimmt man den Zuckersaft aus Zuckerrohr, vergärt den mit Hefe - und destilliert das dann anschließend. Würde man es nicht destillieren hätte man gewissermaßen "Zuckerrohr-Bier".

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