komme in der Gesellschaft nicht klar?

5 Antworten

Mein Tipp: Kümmere Dich um Dein eigenes Leben und interpretiere bitte nicht, dass alle um Dich herum in ihren Jobs unglücklich seien.

Vielleicht sind die Leute, die Du vor Augen hast, einfach müde? Oder haben Eheprobleme?

Ich persönlich finde schon, dass es sich lohnt, eine berufliche Tätigkeit zu finden, die zu einem passt und in deren Rahmen man sich weiterentwickeln kann. Aber das zu finden ist schwer und kann viele Jahre dauern.

Aber: Wer vorschnell aufgibt und sich sagt, "arbeitslos bin ich glücklicher", der/die gibt eigentlich schon vor dem "Start" auf. Das finde ich schade. Du bist jung: Mach was aus Deinem Leben.

Ich gehe sehr gerne und mit Freude zur Arbeit und bringe dort auch sehr gute Leistungen bzw. Ergebnisse.

Ich hab so einen Bürojob, den du so zu hassen scheinst...

Wenn man sich deine anderen Fragen und Kommentare auf die Antworten so anschaut, hast du eine ganz andere Problematik, die in dir selber liegt.

Damit musst DU erstmal klarkommen und es nicht von den anderen, der Arbeitswelt und der Gesellschaft erwarten! Du musst aktiv das suchen, was zu dir passt und es auch angehen anstatt zuhause rumzujammern.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Also ich war selbst schon arbeitslos und da ging es mir nicht gut. Jetzt habe ich einen Büro Job und bin sehr zufrieden. Bei mir hat es auch etwas gedauert bis ich das richtige gefunden habe.

Es ist super wenn man eine Arbeit hat, die einem Spaß macht und nette Kollegen hat. Man kann selbst für seinen Lebensunterhalt sorgen, ist unabhängig und kann sich was gönnen..

Von einer Leistungsgesellschaft sind wir in vielen Arbeitsfeldern meilenweise entfernt.

Wenn man sein Aufgabenfeld im Griff hat fällt die Arbeit leicht und wenn es persönlich passt macht die Arbeit auch Spass.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Planung/Gestaltung Büros Schulen Sitzmöbel Stauraum

mag alles sein, was du da schreibst.

aaaber: wovon gedenkst du dein leben zu finanzieren? wenn du es nicht nötig hast zu arbeiten, bleib halt zu hause. aber wenn du in irgendeiner form deinen lebensunterhalt verdienen musst, wird du wohl deine hintern hoch zu bekommen und „stumpfsinnig“ deinem job nachzugehen.

und man MUSS schon arbeiten wollen. gehst du mit einer „ich-habe-sowieso-keinen-bock-auf-diesen-drecksjob-fresse“ zum vorstellungsgespräch wirst du niemals eine anstellung finden