„Kalifat ☪️ ist die Lösung“ - 1000 Demonstranten fordern ein Ende der 🇩🇪 Wertediktatur - denkst du Deutschland könnte in paar Jahrzehnten ein Kalifat werden?
Mehr als 1000 Menschen sind am Samstag dem Aufruf von Islamisten zu einer Demonstration am Steindamm im Stadtteil St. Georg gefolgt. Dort machten die Teilnehmer dann ihre Ablehnung gegenüber Deutschland deutlich.
Das Ergebnis basiert auf 98 Abstimmungen
35 Antworten
Die Mehrheit der Muslime ist genauso dagegen!
Und nur weil ein paar extremistische Religionsfanatiker am Werk sind, wird es hier immer noch kein Kalifat geben.
Ob man den Verein, der das Ganze initiiert hat nun verbieten kann, ist in Prüfung. Und da sie ohnehin schon unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen, dürfte es eine Frage der Zeit sein, bis die ersten radikalen Islamisten von denen vor Gericht stehen.
Ist doch nichts anderes als die verwirrten Reichsbürger! Die sind genauso out of order. Befürchtet da Jemand ernsthaft, die könnten die Macht an sich reißen?
Tja,- scheinen Manchen aber weniger bedrohlich zu sein. Vor allem denen, die mal eben wieder alle Moslems in einen Topf schmeißen um sie zu bezichtigen für das Kalifat zu stehen. Verwirrte Extremisten hat wohl jeder Staat. Die Reichsbürger können wir am Ende leider nur nirgendwohin ausweisen.
Ich finde, die können in ihr "Reich" ausgewiesen werden. Die haben ja irgendwo Grundstücke, auf denen sie die deutsche Staatsgewalt nicht anerkennen.
Zaun drum und fertig. Zollkontrolle bei jedem Weg zum Einkauf und zur Arbeit, Staatsvertrag zur Energie- und Wasserversorgung usw.
Dann können die da Königreich spielen.
Erinnert mich jetzt gerade irgendwie an den Film mit Kurt Russel "Die Klapperschlange" ;-).
Verwirrte Reichsbürger gibt es nicht viele, aber Moslems immer mehr
Da sollte man doch unterscheiden können zwischen Moslems und sich radikalisierenden Moslems...
Alle Moslems sind der Überzeugung, es gibt nur den „EINEN“ Islam, nämlich den, den sie sich aus ihren verbindlichen heiligen Schriften, Koran, Hadithe und Suna durch Weglassen von unpässlichen Stellen konstruiert haben.
Jeder kennt die unterschiedlichsten Varianten des „EINEN“ Islam. Da gibt es Sufis, die den Mystikern aller Religionen gleichkommen, ehrliche Menschen die versuchen Gott nahezukommen und am anderen Ende Menschen die überzeugt sind, Gott befiehlt ihnen Gewalt und Terror gegen "Heuchler und Ungläubige" anzuwenden und sie auszurotten.
Gott sei Dank, haben die meisten Moslems den Koran noch nie in einer ihnen verständlichen Sprache gelesen. Und das schreckliche Vorbild Mohammeds hören sie auch nur verklärt und die historischen Tatsachen werden nur beschönigt.
Die These eines angeblich “moderaten” bzw. “friedlichen” Islam ist so alt wie der Islam selbst und hat immer nur den Muslimen gedient, indem sie die Abwehrbereitschaft der “Ungläubigen” entscheidend schwächte. Alle nichtislamischen Völker, die sich beim Zusammentreffen mit dem Islam auf die These eines “moderaten” Islam stützten, wurden am Ende von diesem gefressen. So wird es auch Europa gehen, wenn es seine Augen dieser größten Bedrohung seiner Geschichte gegenüber nicht endlich öffnet und aufhört, von einem “Euro-Islam” zu faseln. Den wird es nicht geben. …
Aber das ist ja auch nicht gleichbedeutend damit, dass jeder Moslem ein Kalifat anstrebt, oder?
Seit dem Bestehen des Islams haben sich letztlich immer die Radikalen durchgesetzt, weil sie durch die Glaubensgrundlagen wie sie im Koran Hadithe und Sunna niedergeschrieben sind, bestätigt werden
Aber müsste es dann nicht mehr radikale Islamisten geben? Übrigens Danke für deine Infos!
Als überzeugte Muslima müsstest du die Geschichte des Islam kennen.
Der Islam hat sich immer vorwärts verteidigt. Mit brutalster Gewalt hat sich die „Friedensreligion“ seit 1400 Jahren mit Feuer und Schwert mit der Vorwärtsverteidigung der halben Welt bemächtigt.
Syrien, der Irak, der Libanon und ganz Nordafrika waren christlich. Im 7.Jhdt wurde bereits Südeuropa erobert.
732 wurde der Islam im Westen Europas abgewehrt.
400 Jahre lang, wurde Jerusalem. Damaskus, Alexandria, das christliche Ägypten, ganz Nordafrika, eine blühende christliche Welt, von muslimischen Heeren geplündert und ausgelöscht. Christliche Gebiete wurden überfallen und religiös “gesäubert”. Christen wurden ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder mit den Kindern in die Sklaverei verkauft – oder zwangsislamisiert.
Erst 1099 löste der Hilferuf des byzant. Kaisers an den Papst die Kreuzzüge als Gegenwehr aus.
Afghanistan war buddhistisch, Persien war zoroastrisch, Pakistan bzw Indien hinduistisch.
In Indonesien wurde das hindu-buddhistische Königreich vernichtet.
Ostrom, Konstantinopel wurden grausam geplündert. Im 16. Jhdt machte Österreich erste schreckliche Bekanntschaft mit dem Islam. Der Balkan ist heute noch geknechtet.
Der Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren mit 1 Mio Toten wird natürlich heftig bestritten.
Insgesamt schätzt man, dass bei dieser Vorwärtsverteidigung weit über 200 Mio Menschen grausam ermordet wurden. Der „Ehrenmann“ Mohammed hat mit seinem Islam die größte Katastrophe über die Menschheit gebracht. Schön wäre es, wenn die Moslems ihre brutale Geschichte aufarbeiten würden und nicht verherrlichen.
Und jetzt arbeiten IS, Taliban, Hisbollah, Al-Kaida, Boko Haram Wahabiten, Salafisten, Moslembrüder, Al Shabaab-Miliz, Al-Aksa, Jemaah Islamiya, Abu Sayaf, Bangsamoro Islamic Freedom Fighters usw. an der Endlösung des Dār al-Islām oder wie es aus politischen und ideologischen Gründen auch als Dār as-Salām bezeichnet wird.
Ich kann nicht verstehen, wie du hier die Unterdrückung der Frau erträgst und nicht in einem wunderbaren Kalifat wie in Afghanistan oder im Iran lebst
Da ich keine Muslima bin, Religion generell nichts abgewinnen kann , verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht, was du mir sagen möchtest ;-).
Die Frage war:
Aber müsste es dann nicht mehr radikale Islamisten geben?
Das man sich mit dem Islam rückwärts bewegt, ist mir durchaus klar. Nur die Moslems die ich kenne, haben mit den religiösen Fanatikern auch so gar nichts am Hut. Die wollen eigentlich auch nur in Frieden leben.
Du kennst offensichtlich keine richtigen Moslems, sondern nur Kulturmoslems, so wie bei uns die meisten sogenannten Christen mit Christentum nichts am Hut haben. Gott sei Dank, haben die meisten Moslems den Koran noch nie in einer ihnen verständlichen Sprache gelesen. Und das schreckliche Vorbild Mohammeds hören sie auch nur verklärt und die historischen Tatsachen werden nur beschönigt.
Es gibt keinen Islam oder Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam (Erdogan). Wie recht er hat.
Der Islam ist auf Grund seiner Statuten nicht nur eine Religion, sondern Staatsform, Gesetzgeber und umfassende Lebensführung. Das Fundament bilden der Koran, die Hadithen und die Sunna. Der Koran ist das unveränderbare und ewig gültige Wort Allahs. Daran gibt es nichts zu deuteln. Ebenso bindend wie das Wort Allahs sind die Taten Mohammeds. Wer sich davon entfernt, entfernt sich vom Islam. Das wird als Apostasie angesehen und darauf steht die Todesstrafe.
Es gibt auch keinen moderaten Islam. Das ist eine Erfindung westlicher Islamwissenschaftler. Es gibt eine spirituelle Dimension des Islam, der die Mehrheit der sogenannten Muslime anhängen. Wie aber die 1400 jährige Geschichte des Islam zeigt, hat sich immer der politische Islam durchgesetzt, weil er durch die Aussagen im Koran und durch das Vorbild Mohammeds bestätigt wird.
OK, das ist ja alles hoch interessant, beantwortet meine Frage aber immer noch nicht!
Dann belassen wir es einfach mal dabei.
Die Mehrheit der Muslime ist genauso dagegen!
So wie die Mehrheit der Muslime den Terror der Hamas gegen Israel scharf verurteilt hat... ?
Die Mehrheit der Muslime muss das sagen, weil der Koran zum Lügen auffordert & zum verstellen, bis man in der Mehrheit ist
Bei Muslimen ist es wie bei der NPD, wo auch mehrheitlich die Leute behaupten demokratisch zu sein.
Die Mehrheit der Muslime ist genauso dagegen!
Die Argumentation könntest du mal auf die AfD beziehen. Die Mehrheit der AfD steht auf dem Boden des Grundgesetztes.
Hör man viel zu selten.
Wenn die von der AfD schnallen, dass die Islamisten die gleichen Werte haben, könnte es durchaus zu einer Koalition der Mittelalter-Männer kommen.
Wenn es den Leuten egal ist, dann kann aus Deutschland ein Kalifat werden. Wenn ihnen allerdings ein bisschen an ihrer Freiheit gelegen ist, werden die Menschen wohl kein Kalifat haben wollen. Dann wird es auch keines geben.
"Wir schaffen das" - Achte bitte auf das Erscheinungsdatum des Artikels 😔
Das sind ein paar Verrückte, vor denen man keine Angst haben sollte. Wenn es einem Menschen wichtig ist in einem Kalifat zu leben, dann soll der Mensch dahin gehen wo das so ist. Immerhin gibt es ja genug Länder die das als Staatsform anbieten.
Solche Querköpfe wird es immer geben.
Das sind nicht nur ein paar Verrückte. Das sind mindestens 1000 (s. Hamburg) und die sich weiterhin fortpflanzen 😰
Diese "paar Verrückten" zeugen jeweils durchschnittlich 5 Kinder, mit dem Vorsatz, dieses Land zu islamisieren.
@frostfeuer85
Achte bitte einmal auf das Datum des folgenden Artikels: https://www.welt.de/politik/ausland/article142756110/Muslime-Die-Gewinner-des-demografischen-Wandels.html
😆"Wir schaffen das"
Immer wenn eine Gesellschaft zu tolerant wurde, gab es eine Veränderung.
Tolerant im Sinne von: " Alles zu akzeptieren, alles und jedem eine Berechtigung zu geben, darauf zu hoffen, dass dann alle in Frieden und Eintracht leben, etc .. "
Immerhin haben Letztere schon Waffen gesammelt und Pläne zum Putsch entwickelt.