Ist man noch ein Mann?
Viele verurteilen feinfühlige Männer.. Anscheinden sind die zu devot, bei Frauen kommen sie auch nicht gut an.. Ist man überhaupt noch ein Mann wenn man Gefühle hat und auch feminime Seiten an sich hat genau wie maskuline..
14 Antworten
Hallo,
es gibt leider sehr viele Frauen, die agrat die "tollen und coolen" Männer wollen.
Sich darüber Gedanken zu machen, warum, ist vergeudete Zeit, denn wer lieber einen coolen, Macho-Typen möchte als einen feinfühligen Mann, der kann nicht viel im Kopf haben und wird vielleicht auch irgendwann merken, dass dies alles nicht so toll ist.
Es gibt auch noch Frauen, die genau Deinen Charakter zu schätzen wissen. Wenn ein Mann Gefühle zeigt, heißt das nicht, dass er kein "richtiger" Mann ist. Du bist sicherlich mehr Mann als so manch anderer. Lass Dich nicht verunsichern!
Die Frau, die so tickt wie Du, wird sehr froh sein, noch jemanden gefunden zu haben, der so ist. Auf die anderen Frauen kannst Du getrost verzichten!
Liebe Grüsse!
ich würde mich als feinfühlig bezeichnen und habe viele "Freundinnen" (Bekannte) die das sehr zu schätzen wissen. Es gibt allerdings Kollegen die das ein wenig belächeln und als unmännlich deklassieren. Sie nennen mich dann etwas abschätzig "Frauenversteher", leider sind aber gerade diese Typen mit den Frauen ziemlich unsensibel und teilweise ungehobelt. Typische Machos und Dummköpfe. DAS kommt bei Frauen definitv nicht gut an
Nicht nur Frauen werden gesellschaftskritischen Klischees unterworfen. Auch Frauen. Die Menschen haben immer an einen etwas auszusetzen, was nicht den gängigen 'klischees', dem 'ideal' (was absoluter quatsch ist) entspricht.
Mach dich frei davon, was die Frauen über dich denken. Die, die nichts davon halten, passen auch nicht zu dir.
Man kriegt halt keine (ansehnliche) ab wenn man sich nicht ein wenig verstellt und man brav ist, ist einfach so. Ich zumindest bin ein Mensch der sich je nach Person anders Verhält um möglichst viele Vorteile zu bekommen. Hört sich mies an aber glaube das macht jeder so, ist nur recht unterbewusst.
Solche Männer sind gesuchte Mangelware. Aber nur von den Frauen, die nur einen Arsch in ihrem Leben brauchen - ihren eigenen.
Nein, bei allen Frauen. Meine Töchter brauchen auch keine gefühlamputierten und egoistischen Idioten an ihrer Seite.
Ich will ja nicht sagen das ich deine Töchter kenne aber ich kenne fast nur junge Frauen die "auf ihre Gefühle hören" welche doch wenn wir ehrlich sind nur sexuell sein können. Die reden den ganzen Tag davon das sie einen netten Typen wollen für ihr Leben lang weil sich das gut anfühlt zu sagen und holen sich dann einen A**** der nicht lange bleibt wenn überhaupt weil sich das gut anfühlt zu tun. :P "Worte sind wertlos, Taten sind wertvoll" Wenn man sich das merkt versteht man Frauen viel besser. Frauen sind (da sind wir uns glaub ich alle einig) recht wenig rational eingestellt. Das ist meine Meinung und Erfahrung, kannst du aber sehen wie du willst. :)
Gut, dieses Ding drehe ich dir mal auf links: Männer verkünden immer, dass sie eine Beziehung wollen, in der Frauen selbstständig sind und wissen, was sie wollen. Wenn eine Frau dann so ist, redet der Mann von "Mannweib" oder "total anspruchsvoll und damit kompliziert".
Darüber hinaus ist es so: Wenn einer vor allem den sexuellen Aspekt vor sich herträgt, dann doch wohl eindeutig der Mann. Gefühle kommen entweder erst danach oder gar nicht, weil sie Arbeit bedeuten. Und Männer und Beziehungsarbeit passt nur sehr selten zusammen.
Die Worte vieler Männer sind absolut wertlos. Und von Taten sieht man nur sehr wenig. Die bringen nur die wenigen Männer, die verstanden haben, dass sie nicht der Nabel der Welt sind.
So, du darfst wieder.
Man(n) muss Mann bleiben.
Ich will Mann bleiben und suche nicht nach meiner femininen Seite.
Mein Verhalten ist anders, als das m(einer) Frau und das ist gut so.
Die heutige Gleichmacherei widert mich an. Der Identitätsverlust scheint bisweilen so weit zu gehen, dass mancher in sich nur noch den Mann erkennt, wenn er scharf an sich heruntersieht.
Nach diesen kernigen Sätzen höre ich hier schon, wie mir der Ruf „Macho“ lauthals entgegenschallt. Tja, ist aber nicht so.
ich höre mir sehr gern die Meinung meiner Frau an und empfinde es immer als eine Bereicherung meines auf den männlichen Part beschränkten Denkvermögens.
Und weil das umgekehrt auch funktioniert, ergänzen wir uns seit Jahren prächtig.
Statt Gleichmacherei und devotem Auftreten brauchen wir unter den Geschlechtern gegenseitige Achtung, Toleranz und Respekt.
Damit ist meine männliche Feinfühligkeit ausreichend gefordert und ich muss keine feminine Seite mehr an mir entdecken.
Warum auch? Die große Mehrheit der Frauen, die ich in großer Zahl kenne, schätzt mich gerade so, wie ich bin.
Ich will Mann bleiben und suche nicht nach meiner femininen Seite.
Wenn mit "feminin" verletzlich gemeint ist, dann musst du auch gar nicht danach suchen. Diese Seite hast du eh schon... Ist beim Menschen standardmäßig inkludiert.
Nö, ich habe keine feminine Seite. Ansonsten ist das wie bei der Mengenlehre: Natürlich gibt es Schnittmengen und da ordne ich z.B. die Feinfühligkeit ein.
Das ist keine Schnittmenge, sondern die Menge an emotionalen Regungen zu denen ein Mensch geschlechterunabhängig in der Lage zu fühlen ist. Die einen Dinge als maskulin zu bezeichnen, die anderen als feminin, obwohl sie nur das Spektrum menschlicher Emotionen abbilden ist was den FG nervt...
Genau diese geschlechterunabhängige Menge an emotionalen Regungen ist die Schnittmenge.
Das ist keine Schnittmenge. eine Schnittmenge würde bedeuten Frauen empfinden A, Männer empfinden B, teilweise gibt es Überschneidungen.
Emotional sind Mensch aber pathologisch gleich. es mag in der Sozialisation Unterschiede geben (Frauen werden in unserer Gesellschaft eher erzogen empathisch zu sein), d.h. es gibt nur eine Menge an Gefühlsregungen.
Das ist nichts weiter als ein Label, du sagst A ist die Gesamtmenge menschlicher Emotionen ich nehme daraus eine Teilmenge B nenne sie 'weiblich' und eine weitere Teilmenge C und nenne sie 'männlich', weil das den vorherrschenden Geschlechterstereotypen entspricht.
du kannst jetzt entweder Anstoß an dieser Benennung nehmen oder sie der Faulheit halber einfach stehen lassen, wenn du jetzt aber sagst du kannst nur eine Teilmenge 'weiblicher' Emotionen haben oder ausdrücken, weißt du nicht so genau wovon du sprichst oder bist emotional ein Krüppel, da du anscheinend nicht über volle Spektrum menschlicher Gefühl verfügen kannst.
Mathematik scheint einfach nicht Deine Stärke zu sein. Du solltest Dich ggf. doch näher mit der Mengenlehre beschäftigen. Deine Schnittmengenkonstruktion ist schlicht falsch aufgebaut.
A ist die Frau und B ist der Mann und die stimmen in ihrer Schnittmenge sehr weit überein. Nur dann wird ein Schuh draus. Aus dem, was Du hier erzählst natürlich nicht. Aber man kann sich ja mal irren.
Du glaubst ernsthaft Männer und Frauen fühlen unterschiedlich? Du solltest dich vielleicht etwas mit Neurobiologie auseinandersetzt aber man kann sich ja mal irren.
Mich würde übrigens mehr als erstaunen, wenn ich mich bei den Gebrauch von Mengen vertan hätte, dass müsstest du dann schon ausführlicher begründen als 'falsch aufgebaut'.
Wir reden aneinander vorbei, glaube ich. Wir stimmen völlig überein, dass Männer und Frauen eben nicht unterschiedlich fühlen, sondern in den wesentlichen Bereichen sogar übereinstimmen.(darin liegt die Schnittmenge). Ich weiss auch nicht, weshalb Du Dich hier so rechthaberisch aufmandelst. Ich denke, wir haben nur ein Missverständnis aufzuklären und können dann wieder freundlich zueinander sein. Wäre mir angenehm.
Weil Streitgespräche lustig sind, insbesondere bei durchgelutschen Themen à la Männer vom Mars und Frauen von der Venus.
Aber ja, ich weiß was du sagen willst.
Wie sagt der Rheinländer: Jeder Jeck is anders! Ich liebe es als geborener Rheinländer. Und nach einen Streitgespräch am Tresen sagt man zum Köbes: "Donn ens zwei Kölsch", und man verträgt sich wieder. Eine einmalige Lebensart der Rheinländer, wo das hier diskutierte Problem eigentlich nie eines war.
Gesucht bei 40 jährigen Frauen hm?