Ist im Christentum das Leben auch eine Prüfung?
Bei uns im Islam ist das so, wie ist es bei euch?
13 Antworten
Nein, auch wenn man viele Prüfungen durchmachen muss. Christen glauben das., was in der Bibel steht. Und da wird auf die ersten Menschen Bezug genommen, die zuerst in einem schönen Garten Eden leben durften. Doch Eva wurde von Satan, der sich eine Schlange zu Nutze machte und hat Eva belogen. Leider vertraute sie nicht dem, was Gott sagte. Sie aß die verbotene Frucht bei der es um die Frage ging, ob sie Gott als Herrscher anerkennen würden.
Satan behauptete, sie könnten besser ohne Gott zurecht kommen und über sich selbst regieren und dass sie nicht sterben würden. Doch ab dem Zeitpunkt, wo sie von der verbotenen Frucht gegessen hatten, begann der Sterbeprozess.
Heute behaupten die großen Kirchen und manche kleineren Religionsgemeinschaften, der Mensch habe eine unsterbliche Seele, was aber nicht stimmt. So verbreitete Satan diese Lüge weiter über die ganze Erde.
Den Glauben, als auch das Leben an sich, betrachten wir als Geschenk, nicht als Prüfung.
Das Christentum beruht - im Gegensatz zum Judentum - nur auf Glauben. Während Juden das Gesetz halten müssen, um Gott zu gefallen, müssen Christen nur daran glauben, dass Jesus für ihre Schuld gestorben ist und dass uns deshalb vergeben ist. Wenn wir das Geschenk Jesu annehmen…
Laut Bibel können wir durch Werke keine Erlösung erreichen, aber wenn wir für Christus leben, wird er uns im Himmel nochmal extra dafür belohnen. Das glauben zumindest die meisten Christen.
müssen Christen nur daran glauben, dass Jesus für ihre Schuld gestorben ist und dass uns deshalb vergeben ist.
Und wenn man das nicht tut, dann kommt man in die Hölle?
Dann ist das doch auch eine Prüfung.
Guck dir den Film an, dann weisst du wie es zu den Höllen-Fantasien der Kirche gekommen ist.
Und wie betrachtet ihr die Hölle? Warum könnte man nach dem Tod in die Hölle kommen?
Dass wir das Leben nicht als Prüfung sehen, heisst ja nicht dass es deswegen keine Strafe geben muss.
Dann ist das doch auch eine Prüfung.
Vor dieser Strafe kann man errettet werden, und diese Rettung ist unverdient. Ein Geschenk eben.
Ich dachte, du meinst mit Prüfung, dass man irgendwelche Werke tun muss…
Es gibt im Christentum ein riesen Problem, und das ist die uneinstimmigkeit der Konfessionen. Die Orthodoxen so wie ich es bin und die Katholiken sagen, dass man für seine Erretung was machen muss. Es ist zwar nicht so streng wie bei euch aber wie kann ein Christ sich denn gläubig und errettet nennen, wenn er nie etwas Gutes getan hat und sagt das er ja so oder so durch den glauben allein in den Himmel kommt, wie es die Protestanten und freikirchler sagen. Du merkst also, dass du nicht grob fragen kannst wie das im Christentum ist, da viele Christen jetzt Irrlehren Folgen und dir etwas falsches sagen. Es steht zwar in der Bibel, dass man auch nur durch glaube in den Himmel kommen kann, aber welcher Mensch ist denn gläubig, wenn er nichts dafür macht?
Ich kenne die Katholiken in ersten Linie als Mobber. Sie mobben immer die Evangeliken. Ausserdem haben die Römer (Katholiken) Genozid am Mittel und Nordeuropäer gemacht. Mit Cäsar. Die sind für mich keine Thema. In Kanada fand man Massengräber von Indianerkinder. Haben die die Indoktrierung nicht verstanden? Oder warum hat man diese Kinder umgebracht?
es ist nicht so sehr eine Prüfung, sondern eine Frage der Entscheidung.
Will ich wirklich die Wahrheit oder bevorzuge ich die Lüge.
Denn Jesus ist die Wahrheit und das leben wie auch der Weg zum Vater, dem Gott Abrahams.
Durch ihn haben wir Zugang zu Gott uns somit auch Gemeinschaft mit ihm.
Es ist also eine Persönliche Entscheidung jedes Menschen, was er grundsätzlich will.
Wer also Jesus nicht glaubt, dem was er sagte, noch wer er ist, der glaubt der Wahrheit nicht und lebt somit in der Lüge.
Und da jeder der der Wahrheit glaubt ihn auch aufnehmen wird, der hat die Wahrheit in sich leben.
Somit ist jeder Christ, der es wirklich ist aus Glauben und nicht aus Werken ein Tempel Gottes.
Chrsiten die sich auf der Grundlage ihrer guten Werke als Christen sehen, die sind es nicht, denn sie sind christen auf der Grundlage ihrer Werke und nicht auf der Grundlage ihres Glaubens.
Solche Christen sind dem Islam näher als dem christentum.
Denn der Islam vordrem ja Werke um vor Gott zu bestehen.
Der Christ tut die Werke, weil er vor Gott bestanden hat.
Also die Werke eines Christen sind aus der Liebe zu Gott geboren.
Die Werke eines falschen Christen sind im Vertrauen auf eigene Kompetenzen und Stärken begründet wie auch der Islam der auf seine Eigene Kraft möglichst viele Regeln und Gesetze zu halten begründet ist.
Denn im Endeffekt des Evangeliums steht.
" damit kein Fleisch, kein Mensch sich selbst seiner eigenen Werke rühme"
Aller Ruhm dem Herrn, dem Gott Abrahams und Israels.
Ja aber Jesus Christ nimmt uns alle Sünden ab wenn wir unser Sünden bekennen und Gesetze achten. Der Glaube an ihn alleine reicht
Und wie betrachtet ihr die Hölle? Warum könnte man nach dem Tod in die Hölle kommen?