Hauptsächlich ist Jesus Christus unser Halt, denn er wurde von seinem Vater, Jehova, im Himmel als König eingesetzt. Nur Jehova selbst steht noch über Jesus. Doch auf der Erde hat Jesus den treuen und verständigen Sklaven, der die leitende Körperschaft bildet. Gäbe es keine leitende Körperschaft, hätte Jesus eine andere Möglichkeit gewählt, um die Führung zu übernehmen. Doch da es die leitende Körperschaft gibt, ist das nicht notwendig.
Gott selbst hat Jesus Christus als Richter über das Universum eingesetzt. Und er wird Gericht üben.
In der Bibel kann man nachlesen, dass Gott im Himmel eine Schaar von Engeln hat. Und diese sind ihm sehr ähnlich. Zu diesen gehört auch sein erstes Geschöpf, den wir als Jesus Christus kennen. Zudem, Gott ist ein Geist, wir sind aus Den Elementen des Erdbodens erschaffen worden.
In welchem Sinne sind wir im Bilde Gottes erschaffen worden? Wir haben die gleichen Eigenschaften wie er bekommen - Liebe, Weisheit, Gerechtigkeit und Macht.
Die Aufgabe der ersten Menschen war, die Erde mit vollkommenen Nachkommen zu füllen und sie zu einem Paradies zu gestalten. Das war Gottes Vorsatz. Und dieser besteht immer noch. Und der wahre Gott wird dafür sorgen, dass er sich erfüllt.
Welchen Gott meinst du? Denn der wahre Gott kann nicht lügen. Doch derjenige der dem wahren Gott widersteht, ist der Vater der Lüge, Satan.
Jesus wurde in Bethlehem Ephrata geboren. Ephrata war ein Nebenort von Bethlehem. Er war höher gelegen und dort war es im Dezember sehr kalt, weshalb auch keine Hirten auf dem Feld waren.
Als die Eltern von Jesus wieder aus Ägypten zurückkehrten siedelten sie sich in Nazareth an. Und Jesus ist dort aufgewachsen. Deshalb bekam er den Beinamen ,,Nazarener".
Ich würde ihn herein bitten. Dann würde ich mit ihnen biblische Themen besprechen. Wie würdest du reagieren?
Jesus Christus ist der von seinem Vater eingesetzte Messias. Er ist der Führer aller wahren Christen. Das ist ein Grund. Des Weiteren hat er für uns sein vollkommenes Leben geopfert. Doch er wurde am dritten Tag nach seinem Tod von seinem Vater wieder zum Leben auferweckt. Und Gott hat ihm alles unterworfen, außer sich selbst (1. Korinther 15:24-28).
Jesus sprach oft in Gleichnissen. Es ging ihm darum zu zeigen, dass wir bereitwillig geben und nicht zaghaft. Zudem ging es auch darum, dass wir auch dem Staat gegenüber unsere Pflicht tun wenn seine Forderungen nicht dem Willen Gottes widersprechen. Denn Gottes Willen geht vor.
Die Schreiber der Bibel haben Moses sehr oft erwähnt. Selbst in Ägypten gibt es Hinweise auf Moses. Und Jesus wies ebenfalls auf Moses hin. Zudem erfüllten sich alle von Moses geschriebenen Prophezeiungen. Ja, Moses gab es wirklich.
Durch eine Armbanduhr kann man durch Anrufe nicht gestört werden, wenn man seine Ruhe braucht. Und jeder braucht auch Zeit für sich selbst. Ich brauche mein Handy bei meiner Arbeit und manchmal auch zu Hause. Doch wenn ich einkaufen oder spazieren gehe stört es nur.
Leider kann keiner den richtigen Rat geben, denn das ist eine persönliche Angelegenheit. Du kannst deinen Vater meiden, doch du musst die Entscheidung was eine Scheidung betrifft, deiner Mutter überlassen.
Normalerweise ist ein Kissen mit Daunen gefüllt und nicht mit Federn. Entweder solltest du das Kissen ausrangieren oder mit Daunen befüllen lassen.
Der Mensch selbst ist die Seele. Zudem, jeder hat einen freien Willen. Charakter kann man erben und sich aneignen. Das bedeutet, dass man Gott nicht für seinen Charakter verantwortlich machen kann. Jeder muss für sich selbst Rechenschaft ablegen.
Ist Jesus schwul?
Nein. Jesus ist vollkommen. Auch als Mensch war er vollkommen. Er beging keine Sünde und schon deshalb ist es unmöglich, dass er homosexuell wa,als er auf der Erde lebte.
Der heilige Geist ist schon wichtig, aber das alleine reicht nicht. Bitte lese die Bibelstellen zu dem Kommentar.
*** w14 15. 8. S. 4 Bekommen wir die nötige „Speise zur rechten Zeit“? ***
Um einen starken Glauben zu erwerben, ist mehr nötig, als in der Bibel zu lesen. Man muss das Gelesene auch verstehen und umsetzen (Jak. 1:22-25). Dessen war sich ein äthiopischer Eunuch im ersten Jahrhundert bewusst. Er las gerade in Gottes Wort, als ihn der Evangeliumsverkündiger Philippus fragte: „Verstehst du wirklich, was du liest?“ Der Eunuch erwiderte: „Wie könnte ich es denn je, wenn mich nicht jemand anleitet?“ (Apg. 8:26-31). Daraufhin verhalf ihm Philippus zu einem besseren Verständnis des Wortes Gottes. Was der Eunuch lernte, berührte ihn so sehr, dass er sich taufen ließ (Apg. 8:32-38). Damit vergleichbar verhelfen uns biblische Veröffentlichungen zu einem besseren Verständnis der Wahrheit. Sie sprechen unsere Gefühle an und motivieren uns, das Gelernte umzusetzen (Kol. 1:9, 10).
Es kommt darauf an in welcher Hinsicht. Denn was Kriege und Krankheiten betrifft, ja. Aber was Naturkatastrophen betrifft und Umweltschutz, da war es zu keiner Zeit so schlimm.
Der Beginn war schon, als die ersten Menschen erschaffen wurden. Doch nach dem Sündenfall kamen auch falsche Religionen auf. Und heute ist es sehr verwirrend, da es viele Religionen gibt und manche Vielgötterei betreiben. Hier ein Beispiel dafür.
Da oben ist jemand: Aber wer?
In Europa kniet eine ältere Frau mit einem Rosenkranz in der Hand in einer Kirche andächtig vor einer Marienstatue. In Afrika gießt ein Ehepaar am Grab eines geachteten Verwandten Gin als Opfergabe aus. Ein junger Mann in Amerika, der fest an einen Schutzengel glaubt, fastet und meditiert, um mit ihm Kontakt aufzunehmen. In Asien verbrennt ein Priester bunte Papierfiguren als Opfer für die Geister der Verstorbenen.
DIESE Menschen haben eins gemeinsam: Sie alle glauben, dass in der unsichtbaren Welt intelligente Wesen leben, mit denen man in Verbindung treten kann und die unser Leben tief greifend beeinflussen können. Eine solche Vorstellung ist natürlich weder neu noch besonders ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist eher, dass es dermaßen viele widersprüchliche Ansichten gibt, wer sich dort oben aufhält.
Im Islam betet man einen einzigen Gott an: Allah.a In der Christenheit spricht man von einer Dreieinigkeit aus Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiligem Geist. Hindus haben Tausende Götter und Göttinnen. Andere glauben daran, dass bestimmte Tiere, Bäume, Felsen oder Flüsse von Geistern beseelt sind. Und wieder andere werden beeinflusst von Büchern, Kino- und Fernsehfilmen über Engel und Dämonen, Geister und Kobolde, Götter und Göttinnen.
Es gibt nicht nur jede Menge widersprüchliche Vorstellungen über Götter und Gottheiten, sondern auch viele widersprüchliche Ansätze, wie man Verbindung mit ihnen aufnimmt. Logischerweise können sie nicht alle richtig sein. Man könnte das so sehen: Bevor man telefoniert, muss man erst einmal wissen, wen man anrufen will. Man muss sicher sein, dass derjenige wirklich existiert und dass er den Anruf auch entgegennimmt. Jemand anzurufen, den es überhaupt nicht gibt, wäre sinnlos — einen Betrüger am anderen Ende zu haben sogar gefährlich!
Damit stellt sich natürlich die Frage: Wer lebt eigentlich in der unsichtbaren Welt? Die Bibel liefert nicht nur die Antwort auf diese Frage, sondern erklärt auch, mit wem man dort Kontakt aufnehmen soll und was man sich davon erhoffen kann. Sie werden staunen!
[Fußnote]
a „Allah“ ist kein Name, sondern bedeutet einfach „Gott“.
In der Bibel kann man nachlesen, dass er sich selbst diesen Namen, Jehova, gegeben hat. Und dieser Name hängt mit seinem Vorsatz sehr eng zusammen.
Damals gab es noch kein Volk Israel. Zudem lag Ur in Kaldäa.
Abraham war ein gläubiger Mann und wurde deshalb von Gott auserwählt. Er war in Ur ein reicher Mann, aber er verließ Ur und alles was er nicht mitnehmen konnte und wohnte in Zelten. In Ur war es viel einfacher zu leben und bequemer. Doch er hat getan, was ihm Gott sagte. Durch seinen Gehorsam erfüllte sich, was ihm versprochen wurde, dass sich durch seinen Samen alle Nationen der Erde segnen werden.
Ja, nur wenn der Ehemann verstorben ist galt dieses Gesetz. Es ging um die Erbfolge.