Ist es nach dem neuen Selbstbestimmungsgesetz nun verboten einen biologischen Mann auch als solchen zu bezeichnen?
Das Aussprechen von Fakten kann ja nicht wirklich unter Strafe gestellt werden, sonst wären wir ja wieder im Mittelalter.
4 Antworten
Die Wahrheit zu sagen ist keine Straftat.
Das bezieht sich doch wohl eher auf deine sogenannten "Antworten"
Richtig die Wahrheit sagen ist keine Straftat. Gratulation zu dieser Erkenntnis.
Somit darf man einen biologischen Mann als Mann und eine biologische Frau als Frau bezeichnen, selbst dann wenn diese sich als das andere Geschlecht identifizieren.
Du weißt schon, das es unhöflich und respektlos ist, wenn man die falsche Bezeichnung verwendet?
Nein, bin ich nicht. Immerhin bin ich zu jeden gleich höflich.
das verstehe ich nicht
wenn man zu Dir Frau ssgt bist Du beleidigt
wenn Du eine (trans) Frau mit Herr anredest ist das für Dich Ok und darf die Frau nicht beleidigt sein
Auch ohne das neue Selbstbestimmungsgesetz, kann Misgendern unter Strafe fallen, wenn es eine Beleidigung oder einen Angriff auf andere Persönlichkeitsrechte darstellt.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz bezieht sich allerdings explizit darauf, dass jemand absichtlich und mit negativer Absicht eine Transperson mit dem falschen Geschlecht bezeichnet.
Natürlich ist eine Transfrau biologisch männlich, das leugnet auch niemand. In einem neutralen Kontext darf man diese Tatsache auch selbstverständlich benennen. Nur darf sie eben nicht als Beleidigung oder zur Demütigung verwendet werden. Denn auch wenn sie biologisch männlich ist, ist eine Transfrau eine Frau.
Denn auch wenn sie biologisch männlich ist, ist eine Transfrau eine Frau.
Was ist denn eine Frau? Welche Eigenschaften hat eine Frau, wenn man die biologischen Eigenschaften außer Acht lässt?
Du kannst nicht definieren was das ist?
Du kannst mir doch sicher erklären, welche Eigenschaften eine weibliche Geschlechtsidentität ausmachen? Ich lausche ganz gespannt.
Du verwendest Begriffe, die du nichtmal erklären kannst? Enttäuschend. Aber jetzt weiß ich Bescheid ;) Danke.
Wenn Du mir sagst was ein Mann ist oder die männlichen Geschlechtsidentität kann ich Dir vielleicht sagen was die weibliche Geschlechtsidentität ist.
Ich hatte das damals im Biologieunterricht, du nicht?
Aber gern:
Männer unterscheiden sich körperlich von Frauen durch die unterschiedlichen primären und sekundären Geschlechtsmerkmale. Der Bau der primären Geschlechtsmerkmale ist hauptsächlich durch die Funktion bei der Fortpflanzung bedingt. Dabei handelt es sich vor allem um
- das Vorhandensein männlicher Gonaden, der Hoden, in denen die männlichen Gameten, die Spermien, produziert werden.
- die Entwicklung der primären Geschlechtsmerkmale Penis und Skrotum beim menschlichen Embryo.
- die Entwicklung von sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Pubertät, wie Bartwuchs, tieferer Stimme als die Frau, breiteren Schultern, einem schmaleren Becken, einem geringeren Körperfett- und höherem Muskelanteil am Gesamtgewicht, einem höheren Wuchs sowie generell stärkerer Körperbehaarung, allesamt Folge eines höheren Spiegels des männlichen Geschlechtshormons Testosteron im Blut.
Dass biologisch männliche Menschen sich von biologisch weiblichen Menschen unterscheiden leugnet hier doch keiner. Meine Güte. Das macht aber eine Transfrau nicht weniger zur Frau.
Ich hätte ja gerne mal die Eigenschaften gewusst, die außer den biolgischen Eigeschaften zwischen Mann und Frau unterscheiden, nur seltsamerweise weicht jeder nur dieser Frage aus.
die Entwicklung von sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Pubertät, der Stimmbruch fällt nicht so deutlich aus wie beim Mann, schmälere Schultern, einem breiteres Becken, einem höheren Körperfett- und geringerer Muskelanteil am Gesamtgewicht, einem mäßigen Wuchs sowie generell geringere Körperbehaarung, allesamt Folge eines höheren Spiegels des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen im Blut.
Diese Frage wurde dir mehrfach beantwortet, nur akzeptierst du die Antwort nicht. Die Eigenschaft ist die entsprechende weibliche oder männliche Geschlechtsidentität.
und worin unterscheiden sich diese entsprechenden weiblichen und männlichen geschlechtsidentitäten?
Dass jemand sich als männlich bzw als weiblich identifiziert.
Das hatten wir schon, ich möchte ein paar Unterschiede zwischen den beiden hören.
Die eine Geschlechtsidentität ist eine weibliche Geschlechtsidentität und die andere eine männliche.
ich glaube die frage.
was genau macht eine weibliche geschlechtsidentität aus.
wie bestimmt man dass es sich um eine weibliche geschlechtsidentität handelt und nicht um eine männliche.
Kann man das wirklich fest machen?
Jede Frau und jeder Mann fühlen anders, sind anders.
Gut die meisten Männer fühlen gleich oder ähnlich. Fußball, Essen, Biertrinken und Autos. Und in etwas fortgeschrittenerem Alter, kommt dann noch der Bierbauch dazu.
Haha das letzte killte mich. Also naja ich wage mich an das Thema nicht ran.
Gut die meisten Männer fühlen gleich oder ähnlich. Fußball, [...], Biertrinken und Autos.
Wenn das die Definition für eine männliche Geschlechtsidentität sein soll, bin ich wohl eine Frau.
Kann man das wirklich fest machen?
Man MUSS es sogar festmachen. Denn sonst ist das, was hier als "Geschlechtsidentität" bezeichnet wird, bloß ein Synonym für "Persönlichkeit". Wenn das so ist, dann müsste man sich aufgrund seiner individuellen Persönlichkeit auch in anderen biologisch determinierten Aspekten wie z.B. Alter, "Rasse", Spezies etc. selbstbestimmt umdeklarieren dürfen - mit allen damit verbundenen Konsequenzen für die Gesellschaft.
Die eine Geschlechtsidentität ist eine weibliche Geschlechtsidentität und die andere eine männliche.
Der Duden definiert "männlich" und "weiblich" gemäß der biologischen Fakten. Also können somit nur Männer eine männliche Geschlechtsidentität haben. Wenn du also keine konkrete Definition liefern kannst, sprichst du Transmännern ihre Existenz ab und bist damit transfeindlich.
Ohne einheitliche Definition verkommen Begriffe zur Willkürlichkeit. Eine Kommunikation ist dann nicht mehr möglich. Wenn jeder unter Begriffen etwas anderes versteht, existiert der Begriff nicht, weil er nichts beschreibt und somit sinnlos im Wortschatz ist. Wer sich also auf Geschlechtsidentitäten beruft, muss diese definieren können.
Hast Du eine Definition die annähernd passt?
Nein, da ich "Geschlechtsidentitäten" leugne, die nicht im Zusammenhang zur Biologie stehen. Daher ist es nicht meine Aufgabe, etwas zu definieren, was es in meinem Weltbild nicht gibt. Wenn es denjenigen, die sich auf diesen Begriff berufen, genauso wenig gelingt, diesen einheitlich zu definieren, dann ist der Begriff und alles, was gesellschaftlich und politisch damit in Verbindung steht, de facto bedeutungslos.
Das ist leicht anhand der eindeutigen biologischen Definition über das Gesetz der allgemein bipolaren Zweigeschlechtlichkeit:
Männer sind laut Duden erwachsene Personen männlichen Geschlechts.
Das männliche Geschlecht bildet männliche Keimzellen (Spermien).
Frauen sind laut Duden erwachsene Personen weiblichen Geschlechts.
Das weibliche Geschlecht bildet weibliche Keimzellen (Eizellen).
Der Duden interessiert mich erstmal gar nicht.
Wer sagt das die biologische Zweigeschlechtlichkeit richitg ist?
Was machen Männer die keine männlichen Keimzellen produzieren können?
Das sind dann keine Männer?
Sind Frauen die keine weiblichen Keimzellen (Eizellen) produzieren keine Frauen?
Frau und Mann sind bei der biologischen Zweigeschlechtlichkeit die Extreme. Dazwischen gibt es gaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Nuancen. Vermutliich so viel wie Farben.
Und selbst davon gibt es noch Abweichungen.
Und bitte jetzt nicht sagen das wäre Krankhaft solche Anomalien
Und sorry das was wir hier gerade diskutieren hat nichts mit der Fragestellung zu tun.
Der Duden interessiert mich erstmal gar nicht.
Ausweichmanöver.
Wer sagt das die biologische Zweigeschlechtlichkeit richitg ist?
Der naturwissenschaftliche Konsens.
Was machen Männer die keine männlichen Keimzellen produzieren können?
Das sind dann keine Männer?
Doch. Steht nicht im Widerspruch zur biologischen Definition. Die Gonaden sind oder waren mal vorhanden oder sind rudimentär ausgeprägt. Also ist die Veranlagung da, Spermien (und zwar ausschließlich diese) zu produzieren = männliches Geschlecht. Kastrationen, Unfälle, Erbkrankheiten usw. ändern daran nichts.
Sind Frauen die keine weiblichen Keimzellen (Eizellen) produzieren keine Frauen?
Gleiches Spiel. Es geht nicht um das physische Vorhandensein der Keimzellen, sondern ob es sich um das Geschlecht handelt, welches diese Art von Gameten produziert. Das ist der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern, den du scheinbar nicht verstehst oder von dem du ablenken willst.
Frau und Mann sind bei der biologischen Zweigeschlechtlichkeit die Extreme. Dazwischen gibt es gaaaaaaaaaaaaaaaanz viele Nuancen. Vermutliich so viel wie Farben.
Und selbst davon gibt es noch Abweichungen.
Falsch. Es gibt rechnerisch rund 380 Menschen in Deutschland mit der extrem seltenen ovotestikulären Störung der Geschlechtsentwicklung, bei denen die Keimzellenproduktion nicht einem der beiden Geschlechter zugeordnet werden kann. Doch diese sind, wie echte Hermaphroditen im Tierreich, kein "Zwischenstadium" auf einem angeblichen Spektrum, sondern sie tragen beide biologischen Geschlechter in sich und bestätigen damit das Gesetz der Zweigeschlechtlichkeit. Es gibt nur 2 biologische Geschlechter. Keine Zwischenstadien, kein Spektrum, sondern 2 (in Worten zwei).
Und bitte jetzt nicht sagen das wäre Krankhaft solche Anomalien
Es sind nun mal Anomalien. Aber das spielt im Grunde genommen keine Rolle, denn die allermeisten davon lassen sich weiterhin eindeutig dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht zuordnen.
Und sorry das was wir hier gerade diskutieren hat nichts mit der Fragestellung zu tun.
Ausweichmanöver. Du zündest doch die Nebelkerzen, nicht ich. Und dann möchtest du nicht, dass man deine Falschaussagen korrigiert? Ist mir aber recht.
Definiere nun einfach den Unterschied zwischen einer weiblichen und einer männlichen Geschlechtsidentität. Dann können wir das hier sofort beenden.
Dein Gaslighting zündet auch mit zeitlichem Abstand nicht bei mir. Ich habe diese Frage längst beantwortet. Aber gerne noch mal: "Geschlechtsidentitäten" sind bloß ein Ausdruck von Persönlichkeit. Somit können ausschließlich Männer "männliche Geschlechtsidentitäten" haben und nur Frauen "weibliche Geschlechtsidentitäten". Die Definitionen für "Mann" und "Frau" habe ich dir aus Basis der Biologie geliefert. Wenn du also damit übereinstimmst, ist alles geklärt zwischen uns.
Wenn du hingegen die Meinung vertrittst, dass Männer entgegen meiner Darstellung sehr wohl weibliche Geschlechtsidentitäten haben können, definiere, worin der Unterschied zwischen einer männlichen und einer weiblichen Geschlechtsidentität besteht.
Wenn du hingegen die Meinung vertrittst, dass Männer entgegen meiner Darstellung sehr wohl weibliche Geschlechtsidentitäten haben können, definiere, worin der Unterschied zwischen einer männlichen und einer weiblichen Geschlechtsidentität besteht.
Bei der Frage kommt leider immer nur Quatsch als Antwort zurück. Das ist dann ähnlich wie mit einer Taube Schach zu spielen. Allerdings macht es offensichtlich, dass diese Blase argumentativ nichts zu bieten hat.
Wenn ein Mann behauptet er sei eine Frau, aber er noch nicht einmal sagen kann, was genau eine Frau seiner Meinung nach sein soll, dann ist die Maske schon gefallen.
Aus welchen Grund fühlst du dich denn männlich und aus welchem Grund deine Frau sich weiblich.
Wenn du dir diese Frage beantwortest hast du die Antwort auf deine Frage.
Das nicht die biologischen Geschlechtsmerkmale ausschlaggebend sind, sollte dir doch auch bewusst sein.
Aus welchen Grund fühlst du dich denn männlich und aus welchem Grund deine Frau sich weiblich.
Ich "fühle" mich nicht männlich sondern bin halt einfach männlich, und das aufgrund meiner Biologie.
Das nicht die biologischen Geschlechtsmerkmale ausschlaggebend sind, sollte dir doch auch bewusst sein.
Nenne doch gerne Merkmale, welche nicht biologisch sind.
Beschreibe doch mal dieses Rollenbild. Welche eindeutigen Merkmale hat demnach ein Mann.
es ist dein Rollenbild, du fühlst dich aufgrund diesen inneren Bildes als Mann.
Und man ganz platt gesagt, Markus es gibt nicht nur die Biologie die festlegt was männlein und weiblein ist.
Es gibt auch Definitionen aus der Soziologie, aus der Psychologie, aus der Theologie usw...
Kannst du alle ergooglen....
Also du erzählst mir jetzt die ganze Zeit es gibt nicht nur biologische Merkmale, kannst mir aber kein einziges anderes nennen, welches einem Mann oder meintentwegen der "Rolle Mann" zugeteilt werden kann.
Das klingt ehrlich gesagt so, als hättest du überhaupt gar keine Ahnung wovon du da redest.
nee ehrlich gesagt klingst du als wärst du sehr intolerant und hast bestehst nur auf deine Weltsicht.
Wenn ein interessierter Mensch dich einfach nur fragt welche Merkmale ein Mann hat, außer den biologischen, und du gibst einfach keine Antwort... Was soll man davon halten?
Nenne doch nur ein einziges bitte! Wenn du das könntest, würdest du das nämlich tun.
Und nur weil du das nicht kannst, sind andere intolerant? DAS ist eine merkwürdige Weltsicht.
https://www.socialnet.de/lexikon/MaennlichkeitNaturalisierende Männlichkeitsbilder und die traditionalistische heteronormative Betrachtungsweise verknüpfen Männlichkeit* mit gesellschaftlicher Macht, mit Unabhängigkeit, Aktivität und in Abgrenzung zur als fürsorglich, mütterlich und emotional konnotierten „weiblichen“ Geschlechterrolle.
Männlichkeit* wird als Körperschema, als Verhaltensrepertoire und als Selbstbezug von Jungen* und von männlichen* Jugendlichen angeeignet. Die zugeschriebene physische Stärke, Risikobereitschaft und die Bereitschaft zum Engagement für als „männlich“ erachtete Werte verweisen auf den fragilen Charakter der Geschlechterrolle und auf die Notwendigkeit, Männlichkeit* permanent diskursiv und alltagspraktisch hervorzubringen. Männlichkeit* ist in dieser Perspektive als Inszenierung und als Rollenhandeln vor dem Publikum anderer Geschlechterrollenträger*innen zu bezeichnen. Vor dem Hintergrund des Doing Gender ist Männlichkeit* keine naturgebundene und unbeweglich verankerte Eigenschaft, sondern findet ihre Einbettungen in einem „komplexen Zusammenspiel von leibseelischen, interaktiven und historisch-gesellschaftlichen Dynamiken“ (Böhnisch 2013, S. 82). Männlichkeit* wird demgemäß über „Bewältigungsmuster im Streben nach biografischer Handlungsfähigkeit“ (a.a.O., S. 54) bereits von Jungen* und jungen Männern* hergestellt und über die Lebensspanne hinweg kontinuierlich inszeniert.
Der interessierte normal Intelligenz begabte Mann kann zum einen selber mit Googlen umgehen und die Definitionen Mann im Kontext von Psychologie, Soziologe oder was auch immer ergooglen.
Dazu braucht er keine Hilfem
Zum anderen ist dieser modernen interessierte Mann in der Lage nachzuvollziehen, dass er nicht Mann ist weil.er eine Schnippie hat.
Was ist wenn Schnippie sich im Laufe des Alterns zu einen Hautfetzen entwickelt, ist Mann dann kein Mann mehr?
okay du kannst mich nicht mal fachartikel.lesen....das erklärt es
Schön, dass du Copy&Paste kannst. Aber kannst du nicht mit eigenen Worten deine eigene These mit einem einzigen Fakt beschreiben?
Du sagst es gibt noch andere Merkmale außer die biologischen, die einen Mann oder eine Frau ausmachen.
Welche? Bitte! Welche? Schreib mir doch eins auf.
nö ne Definition muss ich nicht mit eigenen Wörtern beschreiben und fachliche Thesen ebenfalls nich.
deine Frage wird im oben genannten Fachartikel mit Quellenangaben beantwortet.
würdest du wirklich interessiert sein würdest du den Achtikel lesen und drüber nachdenken.
bist du nicht du willst einfach nur deine beschränkte Sicht der Dinge beibehalten.
Also es bleibt dabei. Würde jemand vor dir stehen und danach Fragen was nicht biologische Eigenschaften eines Mannes sind, und du hättest weder Smartphone, noch Internet, dann könntest du diese einfache Frage nicht mit eigenen Worten beantworten.
Wow.
oh wow du bist doch derjenige der mir niciht erklären kann warum du dich wie ein Mann fühlst.
Und dein Schnippie macht doch nicht zum Mann, dass würde nämlich Umkehrschluss bedeuten, dass wenn du keinen mehr hast, du kein Mann bist.
Du bist hier niemanden interkulturell überlegen, auch wenn du dich so fühlst.
oh wow du bist doch derjenige der mir niciht erklären kann warum du dich wie ein Mann fühlst.
habe ich siehe oben:
Ich "fühle" mich nicht männlich sondern bin halt einfach männlich, und das aufgrund meiner Biologie.
So einfach ist das.
Und dein Schnippie macht doch nicht zum Mann, dass würde nämlich Umkehrschluss bedeuten, dass wenn du keinen mehr hast, du kein Mann bist.
Jetzt wirds aber kindisch. Das weiß jeder Bioschüler aus der Unterstufe. Es gibt zahlreiche weitere biologische Merkmale zwischen Mann und Frau. Sogar in 100 Jahren, wenn man deine Knochen untersuchen würden, könnte man das noch feststellen. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Chromosomen, Knochendichte, Knochenbau (z.B. Becken), Körperbau, Muskelmasse usw. usw. usw.
Du bist hier niemanden interkulturell überlegen, auch wenn du dich so fühlst.
Du könntest mich doch so schön eines besseren belehren, wenn du nur eines deiner nicht biologischen Merkmale oder "Rolleneigeschaften" benennen würdest. Es wäre so leicht. Aber dafür müsstest du was nennen können, was du ja sehr eindeutig nicht kannst. Also: belehre mich doch bitte eines besseren, oder lebe damit, dass du es einfach nicht kannst. Letzte Chance.
siehe Artikel da werden mindestens 10 bekannt.
eines besseren belehren lassen willst du dich doch nicht, du bist wie die Menschen die dachten die Erde sei eine Scheibe.
Chance nicht genutzt. Ein peinlicher Eiertanz war das von dir. Machs gut :)
Jeder kann nachlesen, dass du meine Frage nicht beantworten kannst.
naja, ich denke wennan sich die Reaktionen anschaut, ist es eher so das die Mehrheit nicht deiner Meinung ist.
aber du wolltest das Gespräch doch beenden.
Warum qutscht du denn immer weiter?
Ich find dich halt so amüsant, sorry. Dann mal tschüss :)
das Kompliment kann dir hier wohl keiner zurück geben.
deine Intoleranz ist erschreckend
deine Intoleranz ist erschreckend
Ich bin intolerant, weil ich dir eine Frage stelle, die du nicht beantworten kannst?
Das ist wahrlich der nächste Schenkelklopfer :D
Welchen hast du noch auf Lager. Ich bin gespannt.
nein, du bist intolerant weil du keinerlei Erklärung akzeptierst, außer die die in dein Weltbild passen.
So wie die Menschen die die Erde für eine Scheibe gehalten haben.
Offenbarungsverbot: Um Personen vor einem Zwangsouting zu schützen, soll es - ähnlich wie im geltenden Recht - auch künftig verboten sein, frühere Geschlechtseinträge oder Vornamen auszuforschen und zu offenbaren. Wird eine betroffene Person durch die Offenbarung absichtlich geschädigt, so soll der Verstoß bußgeldbewehrt sein. Ein generelles Verbot des sogenannten „Misgenderns“ oder „Deadnamings“ ist im Entwurf für das Selbstbestimmungsgesetz nicht geregelt. Es wurden auch Ausnahmen vom Offenbarungsverbot geregelt. So ist sichergestellt, dass niemand sich durch Änderung des Geschlechtseintrags und seines Vornamens der Strafverfolgung entziehen kann.
Es ist das selbe „verboten“ wie die ganze Zeit auch schon.
Das eine Transfrau biologisch gelesen männlich ist, ist ein Fakt und das zu sagen ohne damit die Person absichtlich angreifen zu wollen ist nicht strafbar.
Das ist es leider jetzt bereits schon. Obwohl es fakten sind.
So dämmlich die heutige gesellschaftv🤮
Nein aber man wird angefeindet umd bedroht von den lgbt extremisten
bedroht? wenn dir jemand mit Gewalt o. Ä. droht, kannst du die Person dafür anzeigen.
"angefeindet" müsstest du Begründen. Wenn du deine Meinung sagen darfst, darf ich auch meine Meinung über dich sagen.
Absichtlicher bewusster Schwachsinn, wie es so oft bei dir der Fall ist, ist leider auch keine Straftat.