Ist es aktuell (Ende November 2023) viel zu kalt viel zu viel Schnee für Klimaäerwärmung (bei uns liegt 30-40 cm Schnee seit gestern)?
Außer dem war der Sommer 2023 in Deutschland relativ milde, kaum Wärme.
Ich finde es gibt in Deutschland kein Temperaturproblem, sondern ein Niederschlagsproblem (häufig zu stark und zu viel; Fluten, oder zu wenig, das Gebiete austrocknen, Grundwässer nicht erholen).
9 Antworten
Dieses Jahr war zwar zu kalt und zu nass, aber es kommt bestimmt bald wieder anders.
Wie kommst du darauf, dass das Jahr 2023 zu kalt war? Es war doch das bisher wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Für nach 19 80 geborene Ungewöhnlich. Wo ich 18 war 1968 war das ganz Normal. Umsonst wird ja heute nicht vom Klimawandel gesprochen,dass es kaum noch richtige Winter gibt. Für heute 18 Jährige ist das nicht Normal das im November es so Kalt und Schneereich ist.
Mitte Oktober war ich noch im Hochrhein baden und der hatte noch über 20 Grad bei 25 Luft - habe glatt meinen Griechenlandurlaub storniert denn das hat niemand ahnen können. Jetzt ein paar Tage Winter und dann geht's auch schon weder bergauf - in drei Wochen werden die Tage schon wieder länger...
Also früher war das definitiv anders...
Du willst Klima ernsthaft nach dem bemessen, was vor deiner Nase stattfindet.
Nach einem Spätsommer bis Mitte November kommen nun ein paar kalte Tage vor der Zeit.
Die werden statistisch kaum was ausmachen.
2023 wird wohl das wärmste Jahr weltweit seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden, selbst wenn wir in Deutschland bis Ende des Jahres mit Schnee eingedeckt werden.
Also ich glaube da hat jemand den Klimawandel nicht verstanden. Das passiert nicht einfach von heute auf morgen und nicht nur hier. Es passiert halt immer schneller weil mehr CO2. Außer dem hatte es in Deutschland also hier wo ich wohne, 35 grad und hat mindestens 1. Monat nicht richtig geregnet. Aber Leute die die Wissenschaft anzweifeln, denen kann man nichts erklären
