Ist denen die das Klima zerstören eigentlich bewusst, dass ein hoher CO2-Gehalt in der Luft das Denken einschränkt?

Das muss nicht bei allen Menschen von Nachteil sein.

CO2 Konzentration

ca. 400 ppm (0,04% ~ genauer = 0,038%) hat etwa "frische" Luft.

1% CO2 entspricht ungefähr 10.000 ppm, soviel erst mal vorweg.

Ab ca. 5% (50.000 ppm) drohen Kopfschmerzen und Schwindel.

Ab etwa 8% (80.000 ppm) droht Bewusstlosigkeit und Tod.

Bis 1500 ppm ist der Grenzwert für Innenräume. Darüber hinaus nimmt man die Luft als stickig wahr und wird müde etc, es sind also ungeeignete Werte für ein Arbeitsklima. Daher schlägt der Büro-CO2-Messer schon früh Alarm, obwohl gesundheitlich noch keine Gefahr droht. (Wobei andauernde Niedergeschlagenheit und Konzentrationsmangel natürlich auch eher zu Arbeitsunfällen führt.)

Wenn dem so ist, schränkt es das Denken vor Allem dort ein, wo ein hoher CO² Ausstoß ist.

Z.B. in Städten.

Co2 wäre eine Kobalt-Atmosphäre! Man sollte schon die chemischen Symbole kennen und korrekt verwenden.

Also das denken wird wohl unser kleinstes Problem. Dafür muss mehr Co2 in die Luft.