Wenn da steht "vergoldet", dann ist es nicht massives Gold, sondern ein anderes Metall mit (dünnem) Goldüberzug.
Nach dem Zertifikat (wenn dieses echt und verlässlich ist) handelt es sich um Schmuck aus 750er Gold (18 kt.).
Die beiden Fotos zeigen einen stark vergrößerten Nachdruck aus "Oldenburgisch Chronicon: Das ist Beschreibung der löblichen uhralten Grafen zu Oldenburg und Delmenhorst ...", Drocker war Behrendt, 1599. Ein Exemplar des Originals liegt z.B. in der Bayerischen Staatsbibliothek, BSB-ID 991034744979707356. Der vergrößerte Nachdruck ist dekorativ, hat aber (leider) keinen großen Wert. Im Antiquariatshandel um 10 Euro, das Original (je nach Erhaltungszustand) um die 800 Euro.
Einparteienherrschaft mit Kontrolle der Bevölkerung.
Ja, ist ganz einfach.
Das ist eine Septarie. Begriff googeln.
Als Anlage von Werten ja - aber es ist schwierig, sie wieder zu verkaufen.
Das Fossil eines Knochens würde im Querschnitt anders aussehen. Die Form erinnert daran - aber das kann Zufall sein. Außerdem: Die Gesteine "in der Nähe der Donau" (die ist lang und durchquert viele Gebiete) stammen überwiegend aus Erdzeitaltern, in denen es noch keine größeren Säugetiere gab (Mesdozoikum).
Das sind keine Fossilien, sondern fossilisierte Sedimentstrukturen.
Auf jeden Fall mit "Erstfach" Mathematik. Die Fächerkombination z.B. Geschichte und Geographie, auch Geographie und Biologie haben schlechte Einstellungschancen.
Die kerntechnische Umwandlung von Blei-Isotopen in Gold-Isotope ist sehr aufwändig - und kostet weit mehr (und zwar um das mehr als tausendfache!) als dabei an Goldwert herauskommt. Das wird -aus physikalischen Gründen- auch so bleiben.
Kommt auf Fundort, Größe, Haiart und Erhaltungszustand an. Ganz allgemein kann man das nicht sagen. Es gibt bzw. gab (z.B. bei Ebay und auf Sammlerbörsen) Angebote von 10 Stück für 2,50 Euro (rel. kleine Zähne von Odontaspis sp., Fundort Weinheim/Rheinhessen) bis zu ca. 80 Euro pro Zahn (sehr großer Zahn aus Belgien). Für Haizähne ohne Fundortangabe (Sammlungszettel!) interessiert sich kein Sammler.
Eindeutig Schlacke aus Metallverhüttung.
Du fragst hier so viel zu Astronomie. Kauf dir doch mal ein Astronomie-Lehrbuch, dann kannst du die Fragen selbst beantworten.
Spielkastensand.
Es wurden schon einzelne Münzen für weit über 100 000 Euro verkauft. Das erfolgt meist bei internationalen Auktionen großer spezialisierter Auktionshäuser (z.B. Künker). Vor der Aufnahme in den Auktionskatalog bewerten Spezialisten (Numismatiker) den Wert größenordnungsmäßig (nach Seltenheit, Nachfrage, Erhaltungszustand, evtl. Provenienz). Aber oft kommen "Ausreißer" vor: Schätzpreis 2 000 Euro, Zuschlag bei Auktion 35 000 Euro. Das Auktionshaus freut sich, denn es "verdient" jeweils ca. 20 Prozent.
Weil von den dafür zuständigen Staatsorganen kein Verbotsantrag gestellt wurde. Und wenn das geschehen würde, dann bräuchte das Bundesverfassungsgericht noch Jahre, um darüber zu beschließen.
Der Stein eignet sich nicht fürs Trommeln, da er viel zu rissig ist - und zum Teil bereits verwittert (gelbbraune Partien durch Limonit-Gehalt). Die silbrigen Plättchen, die sich ablösen, sind Glimmerplättchen. Gefunden wohl im Harz.
Kann doch eigentlich nicht passieren, weil es durch die beiden geschlossenen Zuführungen gehalten wird. Stelle mal ein Foto des "ausgesprungenen Bandes" ein.
Biete sie dem Deutschen Zeitungsarchiv an.