

Surströmming; Augensuppe, warmer Lakritzlikör.
Surströmming; Augensuppe, warmer Lakritzlikör.
Die These implizirt, dass "der Mensch" der alleinige Verursachen von Veränderungen des Klimas ist. Das ist er nicht, denn es gab bereits Klimaveränderungen, bevor es Menschen auf der Erde gab. Menschliches Handeln (Verbrennung fossiler Brennstoffe, Rodungen, Flächenversiegelung usw.) greift in die Veränderungsprozesse ein.
Ja, das gilt als "vorsätzlche Körperverletzung". Einfach einen Sichtzaun um die Leute aufbauen und den Verkehr umleiten - und die Demonstranten kleben lassen.
Schon aus dem 17. Jahrhundert gibt es Berichte über Moskitoplagen im Oberrheingebiet - und Malaria stellte dort ein großes Problem dar (war u.a. ein Grund für die "Rheinkorrektur" unter Tulla).
Wir kennen in der Realität nicht mehr als drei räumliche und eine zeitliche Dimension. In der Mathematik ist das anders - da kann man mit mehr Dimensionen rechnen. Mit Religion oder "höheren Wesen" hat das nichts zu tun.
Es ist richtig, dass Sammlermineralien (anders bei reinen Dekoobjekten) ohne genaue Fundortangabe wertlos sind. Mit wenigen Ausnahmen: Wenn sich der Fundort anhand bestimmter Eigenheiten des Sammlerminerals noch feststellen lässt (so z.B. bei Manganiten aus Ilfeld/Harz, die ganz charakteristisch so nur dort vorkommen) - aber bei Quarz und Bergkristallen wird das sehr schwierig, da sie weltweit an vielen Orten vorkommen und ganz selten charakteristisch für einen bestimmten Fundort sind. Sammlungsetiketten können ganz unterschiedlich sein: Handschriftlich geschrieben (mit Mineralnamen, Fundortangabe, evtl. Funddatum, Verkaufspreis, Name des Besitzers usw.) oder gedruckt (privat angefertigte mit Sammlername - oder "blanko"-Sammlungsetiketten, wie sie im Mineralienhandel zu kaufen sind.
Am begehrtesten sind optisch schöne Mineralien von Fundorten, die heute als "erloschen" gelten, d.h. wo nichts mehr gefunden werden kann, mit sehr alten ausführlich handgeschriebenen Mineralzetteln (z.B. aus der Zeit um 1800). Da kann ein Sammlermineral schon mal einen vierstelligen Eurobetrag kosten.
Vieles wird zwar in Deutschland entwickelt, aber die großtechnische Umsetzung und Vermarktung erfolgt oft im Ausland. Ein wesentlicher Grund ist das Fehlen von ausreichendem Risikokapital, dazu rel. hohe bürokratische Hürden, hohe Lohnkosten usw.
Ein Anwalt kann keine Strafe verhängen. Das kann nur ein Gericht.
"Schutz" bedeutet aber nicht Gängelung der Bevölkerung in einer Demokratie. Und die Maßnahmen unterliegen der parlamentarischen Beschlussfassung und Kontrolle. Außerdem: "Klimaziele" ist ein unwissenschaftlicher, ja unlogischer Begriff. Man vergleiche den wissenschaftlichen Klimabegriff.
Sie verstoßen vorsätzlich (und meist wiederholt) gegen geltende Gesetze und Verordnungen.
Bergmann, Metallhüttenarbeiter, Eisenhüttenarbeiter, Waldarbeiter, Landwirt, Viehzüchter, Tagebautechniker, teilweise Bohrtechniker.
Du fragst nach Prozessen (nicht Ursachen) des natürlichen Klimawandels, also nicht des anthropogenen. Es sind u.a. Veränderungen der wesentlichen Klimafaktoren wie z.B. Abnahme oder Zunahme des Jahresniederschlags, Veränderungen der Niederschlagsverteilung im Jahr, Ab- oder Zunahme der Jahresmitteltemperatur und/oder ihres jährlichen Verlaufes, Veränderunen der Zugbahnen von Tiefdruckgebieten usw. Warum das so ist, wurde nicht gefragt.
Zum "natürlichen Klimawandel" (meist als Klimaveränderungen bezeichnet) gehört der anthropogene Treibhauseffekt nicht dazu.
Ich sehe da nur "etwas Dunkles". Das Foto ist total unterbelichtet (und Größenangabe fehlt).
Es kommt auf die Farbe der Möbel, Wände und Decken an, was dazu passt. Grau ist am neutralsten.
Stockholm, Paris und St. Petersburg, aber auch Prag, Bern und Rom - bei den größeren Städten. Bei kleineren Städten gibt es sehr viele, die schön sind (Lucca, Lüneburg, Luzern, Lübeck - man könnte für jeden Anfangsbuchstaben mehrere aufzählen).
Sprechen mit dem Bezirksschornsteinfeger. Der kann die Abgase (Feinstaub) im Betrieb messen - und sie dürfen bleiben, wenn sie die Grenzwerte unterschreiten, auch wenn die Öfen schon älter sind. Der bei uns zuständige Bezirksschornteinfeger hat das auch so gemacht, nach kurzer "Sichtprüfung". Der Kaminofen wird allerdings nur max. 10x im Jahr befeuert (er stammt von 1983).
Ich würde (noch, solange möglich) eine Ölheizung einbauen lassen. Wenn im Umfeld (wegen der vielleicht vielen Wärmepumpen) die Erdgasleitung stillgelegt wird, könnte man so die Energieversorgung sichern - und man ist eigener Herr über den Zeitpunkt des Energieeinkaufs. Dazu würde ich pro Stockwerk einen Kaminofen (mit angemessener Heizleistung, um im Notfall wenigsten einen Raum zu beheizen) oder Kachelofen einplanen.
Das wurde früher immer so gemacht! Da gab es noch keine Wegwerfwindeln. Die gebrauchten wurden kurz -in kaltem Wasser- durchgespült und kamen in einen verschließbaren Behälter - und einmal pro Woche kamen sie dann in die "große Wäsche".
Ich schreibe ja auch Rom und nicht Roma, Warschau und nicht Warszawa sowie Kopenhagen und nicht København. Aber auch Turin, Venedig und Neapel statt Torino, Venezia und Napoli.
Wenn du (altersbedingt) wehrpflichtig bist, dann würde ich (gegenwärtig) nicht dorthin reisen.