An den Bereichen geolog. Störungen werden die Tunnel besonders beobachtet - und bei Bedarf wird nachgearbeitet.
Wo ist der Fluß, in deren Schotter der Stein lag? Die Angabe braucht man zur Abschätzung der geolog. Situation, ohne die eine Bestimmung fast unmöglich ist.
Nein, viel zu teuer (da energieaufwändig) in Deutschland. Wenn der politische Druck weiter zunimmt, dann werden die Industrieunternehmen, die auf kostengünstige Energie angewiesen sind, weiterhin und verstärkt abwandern (z.B. Stahlindustrie, Glas-, Keramik-, Zementindustrie, Aluminiumindustrie, sogar Recyclingunternehmen) und Deutschland wird "entindustrialisiert" - mit allen Folgen für Arbeitsmarkt, Sozialsysteme, öffentl. Infrastruktur usw. Aber das scheint vielen Politikern egal zu sein, die denken nur bis zur nächsten Wahl.
Goethit, Var. Brauner Glaskopf. Ein geringwertiges Eisenerz, früher oft verhüttet.
Lage im außertrop. Westwindgürtel östlich des Nordatlantiks. Da kommt es ganzjährig zum Durchziehen von Tiefdruckgebieten.
Das ist wahrscheinlich Galenit (Bleiglanz). Da wurde eine alte Bergwerkshalde abgefahren und die Steine als Schottermaterial benutzt (geschieht oft in alten Bergbaugebieten, z.B. Harz, Erzgebirge, Siegerland, Schwarzwald).).
2,20m Raumhöhe ist sehr niedrig - es sollten schon mindestens 2,55m sein. Außerdem sind Flachdächer sehr anfällig, was Dichtigkeit betrifft; manchmal sind auch die Schneelast sowie die Geräuschdämmung (bei Regen/Hagel) ein Problem, da die Dämmfähigkeit wesentlich von der Masse abhängt, die bei Dachkonstruktionen fast immer gering gehalten wird.
Kommt ganz auf die Lage des Ortes an. Die Regenzeit im Sahel liegt in unserem Sommer (Juni -August), in Nordaustralien in unserem Winter.
Mineralogisch betrachtet entscheidend ist die Lichtbrechung n. Deren Indices sind beim Diamant n=2,4, bei Zirkon ca. 1,95 - zum Vergleich beim Quarz/Bergkristall/Rheinkiesel 1,55. Aber (minderstens) ebenso bedeutend ist der Schliff, v.a. die Exaktheit der Winkel, in dem die reflektierenden Flächen zueinander stehen. Ein ungenau geschliffener Brillant hat weniger "Feuer" als ein gut geschliffener Zirkon. Und bei Ringen kann man immer nur gut gereinigte (Ultraschalbad) Schmuckstücke vergleichen. Schweiß-Schmutzablagerungen auf der Unterseite vermindern "das Feuer" des geschliffenen Steines erhablich.
Zu 2: Die gab es auch, nur sind sie hier nicht so bekannt geworden (Buddha, Laotse, Konfuzius, Zarathustra, Parshvanata, Ahura Mazda u.a.), aber fraglich ist, ob man sie als "Propheten" bezeichnen kann.
Da setzt man CO2-Reduzierung mit Klimaziel gleich. Es mangelt aber an Verminderung des "Flächenverbrauchs", Verhinderung von Artensterben, Vogel- und Insektenschutz, Boden- und Grundwasserschutz usw.
Wenn Deutschland die "Klimaziele" (ein absurder Begriff, denn das Klima hat keine Ziele - und ein abstrakter statistischer Mittelwert des Zustandes eines Gases kann kein Ziel sein) erreicht hat, dann wird das keine messbare Auswirkung auf das globale Klima haben. Der Klimaforscher H.v. Storch sagte ganz zu recht, dass ein CO2-Molekül kein "Nationalitätenfähnchen" hat. Was wir in Deutschland aber erreichen werden ist, dass die deutsche Industrie von hier (weiter und sogar verstärkt) abwandern wird in Staaten mit niedrigeren Energiepreisen aufgrund geringerer Auflagen - und davon gibt es zahlreiche. Die öffentlichen (und auch privaten) Mittel wären weit besser für Anpassungsmaßnahmen an das sich (seit Jahrmillionen) verändernde Klima zu verwenden.
Suchen kann man fast überall - aber Besonderheiten finden kann schwer werden, wenn man wenig oder keine Ahnung von Geologie hat oder keinen Fundstellenführer benutzt.
Mussten wir in der Schule lernen. Als "Strafarbeit" mit den jeweiligen Hauptstädten.
Kalkstein. Wo gefunden (zur Einschätzung der geolog. Situation)?
Ob das Teleskop in der Andromeda-Galaxie oder in unserer Galaxie ist, ist völlig gleich. Man beobachtet Sterne, Gaswolken, Sternhaufen sw.
Russland und Bjelarus.
Typischer Unsinn bzw. Halbwahrheiten der Zeitungsmacher. Permafrost speichert kein CO2, denn der Begriff bezeichnet nur den Zustand, dass das Material (Gestein, Böden, Moore) dauerhafte Temperaturen unter 0°C hat - und enthält keine Aussage über deren Zusammensetzung. In Permafrostgebieten (i.d.R. nördlich gelegene Taiga- und Tundrengebiete sowie Hochgebirgslagen, z.B. Tierra helada) reicherte sich organisches Material (hoher C-Gehalt) an, das bei der Erwärmung durch Oxidation langsam in die Erdatmosphäre als CO2 freigesetzt wird. Da war kein CO2 gespeichert (Co2 sowieso nicht, denn das wäre elementares Kobalt, ein Metall!). Übrigens reicht in Nordsibirien der Permafrostbereich in Tiefen bis über 400m - und das ist "tiefgefrorenes" Gestein.
Weil der Schmuck "modern" aussieht, neue Verwendungs-/Tragemöglichkeiten angeboten werden, viel Werbung erfolgt - und viele Teile aus (relativ preisgünstigem) Edelmetall, nämlich Silber bestehen. Damit setzt man sich von "Modeschmuckläden" etwas ab.
Nein, das ist unmöglich, da Diamanten aus Kohlenstoff bestehen. Die Natur hat aber aus Silizium plus Sauerstoff Mineralien "hergestellt", die z.B. als "Stolberger Diamanten", als "Schaumburger Diamanten" und als "Herkimer Diamenten" bezeichnet werden.