Nach dem Zertifikat (wenn dieses echt und verlässlich ist) handelt es sich um Schmuck aus 750er Gold (18 kt.).

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Die beiden Fotos zeigen einen stark vergrößerten Nachdruck aus "Oldenburgisch Chronicon: Das ist Beschreibung der löblichen uhralten Grafen zu Oldenburg und Delmenhorst ...", Drocker war Behrendt, 1599. Ein Exemplar des Originals liegt z.B. in der Bayerischen Staatsbibliothek, BSB-ID 991034744979707356. Der vergrößerte Nachdruck ist dekorativ, hat aber (leider) keinen großen Wert. Im Antiquariatshandel um 10 Euro, das Original (je nach Erhaltungszustand) um die 800 Euro.

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Das Fossil eines Knochens würde im Querschnitt anders aussehen. Die Form erinnert daran - aber das kann Zufall sein. Außerdem: Die Gesteine "in der Nähe der Donau" (die ist lang und durchquert viele Gebiete) stammen überwiegend aus Erdzeitaltern, in denen es noch keine größeren Säugetiere gab (Mesdozoikum).

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Lehramt Fächerwahl: Geographie, Geschichte, Mathe?

Hallo, ich möchte Lehramt studieren für Gymnasien. Nun stehe ich vor der Fächerwahl. Mathe war ich in der Schule zwischen 10-11 Punkten. Ich möchte dieses Fach gerne studieren, da ich als Lehrerin den Schülern weiterhelfen möchte da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit verschiedenen Lehrern und es besser machen möchte, jeden miteinbeziehen und zu Erfolg zu verhelfen. Geschichte interessiert mich unfassbar, vor allem Mittelalter und Kriegszeiten. Da ich Geschichte als LK hatte und 15 Punkte bin ich dort eben sehr gut und es macht mir sehr Spaß. Geographie hatte ich nicht direkt, in der Unterstufe "Gesellschaftswissenschaften" wo ich aber auch sehr gut war und es sehr gerne gelernt habe. Zudem fasziniert mich hier der Aspekt von Mensch, Umwelt und Zusammenleben. Verschiedene Kulturen, Länder vermitteln stelle ich mir sehr spannend vor. Ich denke hier ist man etwas "praktischer" und breiter aufgestellt als mit Geschichte? Zudem habe ich leider kein Latinum. Ich spreche Deutsch, Englisch, Spanisch und etwas Mandarin, daher wäre Latein (das kleine) für mich machbar da ich mich eben gerne mit Sprachen und anderen Kulturen beschäftige. Eine Alternative wäre Lehramt Englisch, aber ich denke, Geographie und Englisch oder Biologie und Englisvh wären relativ sinnlos.

Ich möchte natürlich etwas haben, was mir Spaß macht und wo ich weiß dass ich es schaffen kann (da dies nun der dritte Anlauf ist, vorher Jura und davor Bioscience). Aber ich möchte auch gute Einstellungschancen haben, bestimmte Fächerkombinationen sind meines Wissens nicht aussichtsreich. Da ich seit drei Jahren Nachhilfe gebe (auch Gruppen) will ich Lehramt studieren.

Welche Kombination würdet ihr mir empfehlen? Mein NC ist 2,2. Studieren würde ich in Baden Württemberg (Tübingen) oder NRW (Aachen, Münster, Bochum etc). Bitte konstruktive Antworten, gerne auch Erfahrungsberichte! LG :)

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Auf jeden Fall mit "Erstfach" Mathematik. Die Fächerkombination z.B. Geschichte und Geographie, auch Geographie und Biologie haben schlechte Einstellungschancen.

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Die kerntechnische Umwandlung von Blei-Isotopen in Gold-Isotope ist sehr aufwändig - und kostet weit mehr (und zwar um das mehr als tausendfache!) als dabei an Goldwert herauskommt. Das wird -aus physikalischen Gründen- auch so bleiben.

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Kommt auf Fundort, Größe, Haiart und Erhaltungszustand an. Ganz allgemein kann man das nicht sagen. Es gibt bzw. gab (z.B. bei Ebay und auf Sammlerbörsen) Angebote von 10 Stück für 2,50 Euro (rel. kleine Zähne von Odontaspis sp., Fundort Weinheim/Rheinhessen) bis zu ca. 80 Euro pro Zahn (sehr großer Zahn aus Belgien). Für Haizähne ohne Fundortangabe (Sammlungszettel!) interessiert sich kein Sammler.

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Es wurden schon einzelne Münzen für weit über 100 000 Euro verkauft. Das erfolgt meist bei internationalen Auktionen großer spezialisierter Auktionshäuser (z.B. Künker). Vor der Aufnahme in den Auktionskatalog bewerten Spezialisten (Numismatiker) den Wert größenordnungsmäßig (nach Seltenheit, Nachfrage, Erhaltungszustand, evtl. Provenienz). Aber oft kommen "Ausreißer" vor: Schätzpreis 2 000 Euro, Zuschlag bei Auktion 35 000 Euro. Das Auktionshaus freut sich, denn es "verdient" jeweils ca. 20 Prozent.

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Der Stein eignet sich nicht fürs Trommeln, da er viel zu rissig ist - und zum Teil bereits verwittert (gelbbraune Partien durch Limonit-Gehalt). Die silbrigen Plättchen, die sich ablösen, sind Glimmerplättchen. Gefunden wohl im Harz.

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Kann doch eigentlich nicht passieren, weil es durch die beiden geschlossenen Zuführungen gehalten wird. Stelle mal ein Foto des "ausgesprungenen Bandes" ein.

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