

Entweder Obsidian (z.B. von Teneriffa, Lipari o.a.) mitgebracht - oder Glasschlacke.
Entweder Obsidian (z.B. von Teneriffa, Lipari o.a.) mitgebracht - oder Glasschlacke.
Da passt fast nichts mit der damaligen Realität zusammen.
Wakkanai auf Hokkaido - von den Klimadaten her am ähnlichsten mit dem deutschen Durchschnittswert. Aber es ist ein ostasiatisches Monsunklima/Ostseitenklima - mit dem "Westseitenklima" in Europa schwer vergleichbar, außer in Durchschnittswerten, die wenig aussagekräftig sind. (Zwei Menschen essen im Durchschnitt jeder ein halbes Hähnchen - eine ein ganzes, der andere keins. Nach dem Durchschnitt müssten beide satt sein - aber eine hat noch starken Hunger).
Durch die Schotterablagerungen in den Flußtälern und durch die Ablagerungen der Sanderflächen (Norddeutschland und Alpenvorland).
Sogen. Phantombildung eines Quarzes. Die metallisch aussehenden "Einschlüsse" sind Spiuegelungen an internen Kristalldefekten.
Es ist das einzige Fach, in dem die Beziehungen des Menschen zum ihn umgebenden Raum behandelt werden. Außerdem das Fach, das am stärksten zur Allgemeinbildung beiträgt (Klima, Erdgeschichte, Industriegeographie, Stadtgeographie, Geologie, Bodenkunde, Astronomie usw. werden behandelt).
Wahrscheinlich synthetische Rubine. Wertvoller wäre Pyrop (ähnliche Farbe).
Eindeutig ein stellenweise leicht violett gefärbter Calcit. Erkennbar an den Spaltflächen, die so ein Amethyst keinesfalls aufweist. Du könntest die Ritz- und/oder Säureprobe machen: Calcit ist rel. weich, Amethyst hart, Calcit braust mit verd. Salzsäure auf, Amethyst nicht.
Kein Fossil, sondern ein Stein mit Quarzadern.
Kleine Muskovit-Glimmerplättchen in einem metamorphem Gestein.
Cerebrale Krokydolith-Dystonie.
Da alle gleiche Innenstruktur besitzen, sind die "Steine" wohl künstlich. Ansonsten käme Rhodochrosit als Material infrage.
Glimmerschiefer mit eingeschlossenen kleinen Granat-Kristallen (Var. Almandin).
Fantasia. War auch Walt Disneys Lieblingsfilm.
Nur einen, für den es eine genaue Fundortangabe dazu gibt. Wenn nicht, ist das nur wertloses Flohmarktmaterial, das kein ernsthafter Sammler nimmt.
Ohne genauere Ortskenntnis wirst du da kaum erfolgreich sammeln können. Besorge dir das Buch "Achate sammeln in Deutschland" (von Reiner Haake) - da werden Fundstellen genauer beschrieben. Allgemein: Nach dem Abernten (und am besten nach Regenfällen) über die Äcker gehen, z.B. im Bereich von Freisen/Westrich, bei Baumholder oder Idar-Oberstein. Aber Vorsicht, nicht alles, was man dort auf den Feldern findet, stammt auch von dort. Besonders im 19. Jahrhundert gab es viele kleine Schleifer im Nebenerwerb, die Material aus Brasilien im Lohnauftrag bearbeitet haben. Was zerbrach oder uninteressant war, wurde auf den Misthaufen geworfen und landete dann mit dem Mist auf den Feldern.
Das liegt weitgehend an den Medien. Nur "Horrormeldungen" oder "Jahrhundertereignisse" erregen noch größere Aufmerksamkeit. Außerdem sind die Menschen sensibler geworden - und die Infrastruktur anfälliger. Wenn früher mal "Stromsperre" war (was oft vorkam), nahm man das einfach hin, heute stürzen Rechner ab, Funktioniert der Aufzug oder die Ladenkasse nicht mehr usw. Als Kind erlebte ich öfters, dass es im Sommer kein Trinkwasser aus der Leitung gab - da wurden wir mit Eimern zum Wasserwagen geschickt, der täglich einmal in die Straße kam. Das war nicht mal eine Zeitungsnotiz wert.
Kauf oder besorge dir ein Lehrbuch der Mineralogie.
Kommentar vor der Exekution: "Ich werde früher dort sein, wo ihr alle auch hinkommen werdet!" Aber zuvor rechtlichen Rahmen ausschöpfen, evtl. Gnadengesuch einreichen.
Ein Postpaket darf 120 x 60 x 60 cm messen. Es gibt keine Begrenzung auf 10 cm.