Immer mehr Milliardäre und Superreiche bauen sich Bunker?

11 Antworten

Ne die sind nur genau so paranoid wie mache von uns wenns irgendwo knallt, das ist Alles. Es sind nämlich einfach nur gestörte Kontrolfreaks, die meisten von ihnen zumindest und wenn sie das Gefühl haben, es könnte was aus dem Ruder laufen bekommen die schon mal richtig Panik. Die haben dann nicht wie wir so Szenarien im Kopf wie einen Atomkrieg, sondern eher deren Köpfe auf einem Spieß. So wie es auch den anderen Kontrolfreaks einst erging, das wissen sie nämlich, denn diesen Leuten eifern sie zumindest bis zu diesem Punkt nach, in dem modernen Feudalismus in dem wir leben, den Viele Demokratie nennen :-/

Immer mehr Milliardäre und Superreiche bauen sich Bunker?

Das steigert das Bruttosozialprodukt des jeweiligen Landes, der Rest ist Einbildung.

Das kann mit dem Singen der Kinder im dunklen Wald verglichen werden, um die Angst zu überdecken, aber helfen tut das Eine so wenig als das Andere auch nicht.

Durch die Wucht der Explosionen wird eine große Menge Staub in die Atmosphäre geschleudert. große Waldflächen werden durch die Explosionen entzündet und erzeugen dichten Rauch. Großbrände in den getroffenen Städten verbrennen große Mengen an Öl und Kunststoffen, die einen noch dichteren Rauch erzeugen als die ...

7 Jahre soll der andauern, derweil lebt nichts mehr auf der frostigen Erde.

Nuklearer Winter - Chemie.de

Woher ich das weiß:Hobby
NaturCBP 
Fragesteller
 11.02.2024, 16:59

Deshalb bauen die sich auch die Bunker vorallem auf der Südhalkugel auf abgelegene Inseln und Staaten.

Und viele dieser Bunker könnten die Einwohner Jahrelang versorgen. Sie sind ziemlich luxuriös und können sogar genug Lebensmittel anbauen.

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zetra  11.02.2024, 17:54
@NaturCBP

Die Hoffnung stirbt zuletzt, mehr sage ich nicht dazu.

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  1. Also die Bunker können schon vor einer Menge Krisen schützen, wie Radioaktivität bei Atombomben, Klimakrisen wie Flut, Sturm und Seuchen. Klar bereiten sich die Reichen darauf vor.
  2. Reiche kaufen immer aus Sicherheit und Paranoia irgendwelche Sachen. Sie kaufen einfach weil sie es können. Sinn hat das oft keinen. Im Zweifel verkaufen sie den Bunker halt wieder und gut ists.
  3. Reiche sind Isolation gewöhnt. Sie bewegen sich in kleinen elitären Kreisen. Ihr leben ist schon jetzt ein kleines Gefängnis. Ein Bunker passt ins Leben reicher Menschen. Die sind oft einsam.

Die wissen auch nicht mehr als wir. Sie haben nur die Möglichkeiten, eben mal ein paar Millionen raus zu hauen, um sich auf eine eventuelle Gefahr vorzubereiten.

Ich kann auch nur jedem empfehlen, der kann, sich darauf vorzubereiten, dass es zu einer Kriese kommt. Das hängt natürlich auch immer davon ab, wo und wie man wohnt, wie viel Geld und Platz man zur Verfügung hat usw.

Das mindeste aber ist, dass man sich für eine Woche Trinkwasser und wenn möglich etwas Brauchwasser bereit hält. eine NOT! Stromversorgung ist auch nicht verkehrt. Auf jeden Fall sollten aber ein paar betreibsbereite Taschenlampen im Haus sein.

Ich möchte hier an dieser stelle, da irgendwo auch mein Beruf mal auf den Begriff der Notstromversorgung eingehen.

Viele machen hier zwei entscheidende Fehler. Zum einen glauben sie, dass ihr Notstromer genügend abliefern muss, um den Betrieb des Hauses genauso aufrecht zu erhalten, wie im Netzbetrieb. Das geht bis hin zu der wahnwizigen Idee, den elektrischen Durchlauferhitzer mit 21, 24 oder sogar 27 kW betreiben zu wollen!

Zum Anderen wollen sie eine automatische Umschaltung. Am liebsten unterbrechungsfrei. Gerne wird hier auch argumentiert: was ist, wenn ich nicht daheim bin?

Ganz ehlrich gesagt? Das Risiko, dass im Notfall ein Agregat nicht anspringt, ist extrem viel größer, als das Risiko, dass es zu einem Stromausfall kommt, der länger andauert als 12 Stunden.

ich empfehle ein Agregat mit 2 bis 5 kW im Wechselstrombetrieb, weil man da nicht auf Schieflast achten muss, das reicht dann fürs Licht im Haus, den Betrieb der Heizung, wenn der Strom der raus kommt halbwegs sauber ist, auch mal einem Fernseher oder so und zur Not auch mal einer Kochplatte am Herd.

Dazu ein Umschalter, ein manueller von Netz auf Notstrom und ein entsprechender Einspeiseanschluss.

Wägt man Investition, Folgeschäden und Risiko gegeneinander ab, dann ist man im privaten Wohnbereich tatsächlich sehr schnell an der Grenze dessen, was sich noch lohnt.

lg, Anna

Den Vorteil, den diese Menschen haben, sie proben für den Ernstfall.

In der Prepper-Szene gibt es allerdings auch viele extreme Spinner, welche maßlos übertreiben.

Allerdings: Gewisses Equipment besitze ich auch zu Hause.

Wie zB eine Notfalltasche, Outdoorcampingequipment, Kurbelradio und noch ein zwei andere Dinge.

Es zu haben und nicht zu brauchen ist besser als es zu brauchen und nicht zu haben.

Nur man sollte es wirklich nicht übertreiben.