Hundepension Hund paar Tage weg?

5 Antworten

Ach was. Wenn ein Hund nichts frisst, wenn er vom Besitzer getrennt wäre, gäbe es deutlich mehr Probleme bei Hundeadoptionen.
Der Hund ist in guter Gesellschaft und die Positive Stimmung geht auf ihn über. Er ist in erster Linie ein Rudeltier und in der Pension wurde er in eine andere Hundegruppe integriert. Die Stimmung der Gruppe ist dabei wichtig, sind sie gut drauf, hat er keinen Grund traurig zu sein.
Deswegen kann es unter umständen z.B. problematisch werden, wenn ein Halter keine stabile Psyche hat, oder sehr ängstlich ist, dass bekommt der Hund mit, und wird mitunter selbst unruhig.

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Fragesteller
 23.04.2023, 00:22

Ja, ich bin sehr ängstlich manchmal draußen, aber ich habe viele im Umfeld die extrem psychisch krank sind und Hunde haben, manche haben sogar 2-3 Hunde. Der eine trinkt sogar und nimmt Drogen. Haben alle Hunde weil sie es brauchen. Ich genauso. Für meine ängste kann ich nichts. Habe leider einen Angst Hund aus Spanien. Der vorherige Hund war normal aus Deutschland und hatte keine Probleme mit mir. Ich weiß, so ein Angst Hasen zu einem ängstlichen Menschen zu bringen war eine blöde Idee. Aber er liebt mich trotzdem und ist bei mir offener als bei anderen und wir haben schon viel geschafft und jetzt mit langer Schlepp Leine ist er auch ein bisschen entspannter geworden als die kurze stramme leine.

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Die meisten Hunde sind Opportunisten. Die passen sich ganz schnell an neue Umstände an. Ohne diese Fähigkeit könnten sie nicht überleben.

Meist haben die Besitzer mehr Probleme mit so einer Trennung als die Hunde.

Nein, im Gegenteil viele Hunde freuen sich wenn sie mal ein paar Tage andere Menschen und Hunde treffen. Es gibt aber auch Hunde die sich nie von ihrem Halter trennen würden. Was aber den Alltag beider erschwert.

Woher ich das weiß:Hobby – " 5 Jahre Prakt/Theo Erfahrung mit Nordischen Hunderassen""

Ich nehme gelegentlich Hunde in Betreuung.

Im großen Garten und mit meinen beiden verträglichen Hündinnen fühlen sich die Pensionshunde immer sehr wohl.

Die Besitzer kommen dann in der Erwartung, dass ihr Hund am Tor auf sie zurast und sofort gemeinsam gehen wollen.

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Das ist aber nie der Fall. Der Normalfall: Die Hunde passen sich an und wenn sie Artgenossen um sich haben, mit denen sie keinen Stress haben und das Umfeld nasenmäßig interessant ist, gibt es keinen Grund für sie, sich normal zu verhalten und Spaß am Leben zu haben.

 - (Welpen, Tierhaltung, Tierschutz)

Hallo!

Ja , das macht gute Hunde-Pensionen aus ...daß der Hund garnicht erst auf "traurige Gedanken" kommt ..weil die anderen Hunde mit ihm toben und ihn ablenken , die Betreuer sich gut mit ihm beschäftigen . ;)

Es ist "Gold wert" , wenn man als Hundehalter eine "Lieblings-Pension" gefunden hat und weiß, daß es im Notfall (man muß ins Krankenhaus oder ähnliches) dem Hund dort gut geht.

Liebe Grüße!

Ruby 🦋

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigene Hunde ..Hunde lieben klare Regeln und Grenzen .🐕‍🦺