Hat sich eure Haltung durch dauerhaftes LGBTQ in den Medien, von „neutral offen“ zu „genervt“ umentwickelt?

Mir geht das tatsächlich nicht auf den Sack. Ich empfinde es nicht als zu viel.

An sich auch eher im Gegenteil: Noch müssen wir darauf aufmerksam machen, dass diese Comunity keine eigene ist, sondern zu uns gehört.

Wobei es "dezent genervt" besser treffen würde. Ich finde , dass das Thema schon etwas überpräsent ist. Da mir aber die sexuelle Ausrichtung eines Menschen im Grunde genommen egal ist und ich eigentlich nicht ständig damit konfrontiert werden möchte, bin ich tatsächlich etwas genervt von dem Ganzen.

Meine Einstellung zu diesen Menschen hat sich überhaupt nicht geändert. Ich behandle immer noch jeden mit dem gleichen Respekt. Durch die ständige Präsenz dieses Themas bin ich aber inzwischen durchaus an dem Punkt angelangt, an dem ich das einfach nicht mehr hören und sehen möchte.

Allgemein finde ich es gut, dass man in den Medien Bewusst darauf aufmerksam macht, dass Lgbtq nichts schlimmes ist. Man muss darauf aufermksam amchen, dass es immernoch Menschen gibt, die aufgrund ihrer Sexualität diskriminiert werden. Deswegen möchte man in den Medien dazu ermutigen, zu zeigen wer man ist und zu verstehen, dass man so sein kann wie mal will. Man möchte Mut und Kraft spenden.

was mich nervt ist der Regenbogenkapitalismus. Der ein oder andere weiß bestimmt was ich meine...

generell bin ich neutral und nur genervt von den Menschen die getriggert werden, weil man Ladies und Gentlemen benutzt und dann wollen das man einen anderen Pronomen oder sowas benutzt als ob die Welt sich um deren Nasen dreht

Ich wurde erst durch die Bewegung darauf aufmerksam, wie viele das betrifft. Und sie haben meine volle Unterstützung.