Warum haben viele Leute ein Problem mit Repräsentation von LGBTQ+ in Medien?
Mir ist aufgefallen, dass mittlerweile viele Leute einfach unnötig genervt sind von der Repräsentation von LGBTQ+ in Filmen/Serien etc.
Dabei ist es doch richtig diese mehr zu zeigen. Schließlich sind Leute ja auch nicht unbedingt sauer, dass mittlerweile auch Menschen von verschiedener Herkunft in den Medien vertreten sind.
Will einfach eure Meinung wissen.
10 Antworten
Ich finde es richtig und wichtig dass sie in den Medien auftauchen. Schließlich sind LGBTQ Teil der Gesellschaft. Ich weiss auch nicht, was Leute stört, wenn Menschen einfach ihr Ding machen und ihr persönliches Glück und Wohlfühlen suchen. Die Ablehnung resultiert wohl oft aus einer tiefen gesellschaftlichen und religiösen Ängsten. Ich kann mich noch eine eine Zeit erinnern, als schwul in den Schulen als Schimpfwort gebraucht wurde. Viele sind auch nicht genügend aufgeklärt und verbinden selbst viele Ängste mit diesem Thema – z.B. die Angst, selbst ein Teil dieser Community zu sein. Da unsere Gesellschaft momentan stark nach rechtsbraun rückt, bricht der alte Hass gegen LGBTQ auch wieder auf.
Ich weiss auch nicht, was Leute stört, wenn Menschen einfach ihr Ding machen und ihr persönliches Glück und Wohlfühlen suchen.
Das stimmt so nicht. Den allermeisten Menschen ist das egal.
Die Menschen stören sich nur daran, daß sie mit LGBTQVC-Themen überfüttert werden.
Ich kann mich noch eine eine Zeit erinnern, als schwul in den Schulen als Schimpfwort gebraucht wurde.
Das ist immer noch so.
Unnötig genervt werden die Menschen wohl kaum sein. Entweder man ist genervt von etwas oder nicht. Wenn jemand von etwas genervt ist, dann ist es nicht unnötig, sondern derjenige hat dann für gewöhnlich auch einen Grund dafür.
Das kann z.B. eine Form von Überpräsenz sein. Ständige Zurschaustellung und Verherrlichung eines Themas. Ein regelrechter Hype, dem man kaum noch entkommen kann, egal wohin man blickt. Dazu ein ständiges Einfordern von Toleranz von Menschen, die gar nichts damit zu tun haben und einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen. Jeder hat ja auch seine eigenen Sorgen, die ihm weiß Gott wichtiger sind als das Liebesleben und die Sexualpraktiken anderer Leute.
Ich hatte nie ein Problem damit, so lange es in einem normalen Rahmen verlief. Beispielsweise die Comedy-Serie "Friends"... Ross hat seine Frau an eine andere Frau verloren. Aber es war eben nicht das Hauptthema der Serie. Früher gab es in verschiedenen (Horror-)Filmen den sogenannten "Quoten-Schwarzen", der oftmals als erster starb. Heutzutage dürfte man dies nicht mehr machen, da es ja dann "rassistisch" wäre, den Schwarzen (als erstes) sterben zulassen!
Egal, ob es jetzt diese ganze "Wokeness"-Schiene oder dieser "LGBTxyz"-Nonsense-Quatsch ist, es ist einfach absolut überpräsent und im realen Verhältnis nicht mehr representativ!
Die repräsentative Marke der "LGBT..."-Zugehörigen ist irgendwo bei Weltweit ~2%. Warum müssen dann heutzutage in beinahe jeder Serie oder jedem Film welche davon vertreten sein? Das geh mir nicht runter!
Ich habe einen Recht hohen Bekanntenkreis. Kenne aber so gut wie keinen, der sich zu diesem "LGBT"-Zeugs dazugehörig oder davon vertreten fühlt.
Für mich ist es nichts "normales" und eher ein Zeichen einer Art psychischer Störung. Die natürliche Lebensweise ist die, in der man sich fortpflanzen möchte um den Fortbestand der Art zu sichern. Wenn man anders denkt, ist es für mich nichts "normales"!
Repräsentation von LGBTQ+ in Filmen/Serien etc.
Mittlerweile geht es ja nicht mehr darum, eine gute Geschichte zu erzählen, sondern nur noch darum, einfach genügend Minderheiten in den Film zu stecken und irgendwie dann noch ne Story abzuarbeiten.
Dabei ist es doch richtig diese mehr zu zeigen.
Mittlerweile bestehen 90% aus diesem gschmarie, obwohl diese Gruppe wenn überhaupt so 1% ausmacht.
Noch dazu, meint diese Gruppe, die einzige richtige Meinung für sich gebucht zu haben, was mittlerweile darin endet, dass man allen Menschen eine unterirdisch schlechte Sprache aufzuzwingen, das Grundgesetz angreift und auch Kinder mit Medikamenten vollstopfen will, nach dem man sie unnötigerweise mit diesen Themen dauerhaft torpediert hat!
Diese Leute wollen in Ruhe gelassen werden? Von der Gesellschaft anerkannt werden? Dann sollten sie vielleicht aufhören, allen anderen ihren Müll aufzuzwingen, so wie es der Rest der Bevölkerung auch macht.
Es geht nur noch darum, eine Ideologie aufzuzwingen und dann wundern die sich, dass es Gegenwehr gibt!
"Get woke, Go broke" wird sich immer mehr durchsetzen. Und Schuld sind se selbst.
Vielleicht, weil es teilweise übertrieben ist, hat keiner was dagegen, wenn sie vertreten sind, aber teilweise bekommt man das Gefühl es sollte einfach auf Krampf dabei sein und deswegen kommt dann irgendeine sehr komische Story heraus.
Weil es Menschen sind wie jeder andere auch? Sie niemanden schaden wenn sie keine Straftaten begehen? Weil sie einfach nur in Ruhe ihr Leben leben wollen?
Ja das ist mir klar, hat ja aber nichts mit deren Sexualität zutun dann sondern damit das man eben nicht jeden Menschen mag. Darum ging es mir aber auch nicht, es ging mir darum diese Leute aus Prinzip nicht zu mögen weil sie nicht “Normal” sind.
Selbst wenn es das nicht ist, haben noch genug Leute was dagegen. Es wird nie so sein das diese Menschen von jedem akzeptiert und gemocht werden.