Hassen Linke die Zeitung "Die Welt" immer noch?
Die Tageszeitung "Die Welt" galt insbesondere der deutschen 68er-Bewegung als Feindbild, weil sie damals dezidiert konservativ ausgerichtet war. Inzwischen ist "Die Welt" ziemlich pluralistisch aufgestellt und bietet unterschiedlichen Sichtweisen Raum. Hassen Linke die Zeitung heute immer noch?
24 Stimmen
4 Antworten
Hass ist ein zu grosses Wort für diese banale Zeitung. Auch wenn Welt etwas bunter geworden ist, bleibt ihre Ausrichtung konservativ. Sie beherrschen es hervorragend tiefsitzende Ängste konservativer Leser zu wecken und anzusprechen und zu pushen. Ein Blatt, um das ich einen Bogen mache.
Bin eher Mitte, halte aber nicht viel von der Welt. In der Causa Rezo hat sie sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert...
Ich weiß nicht, ob ein Mietnomade über die moralische Integrität verfügt, andere als Schnösel zu bezeichnen. 😉
Hahaha, hast Du die Troll-Frage damals etwa ernst genommen? XD
Du meinst also, man sollte dich nicht ernst nehmen...
Okay, DAS sollte man dann vielleicht ernst nehmen.
Ja. "Die Welt" hat während des Corona-Wahnsinns oft tatsächlich alternative Sichtweisen präsentiert. Das kam überhaupt nicht gut an bei "den Linken" ;-)
"Hass" ist sicherlich völlig übertrieben. Das ist die "Welt" nicht wert.
Aber: Springerpresse bleibt eben Springerpresse. Auch bunter angemalt.
Stimmt, sie hätte diesen Schnösel wirklich nicht ernst nehmen sollen.