Gibt es Geister und Dämonen wenn man nur fest daran glaubt?
11 Antworten
Hallo,
geben tut es alles, nur wahrnehmen tut man nicht alles. Dämonen und Geister gehören einfach zur Natur dazu, aber das Wahrnehmen hängt an dem Glauben ab, also ja, um überhaupt irgendetwas wahrzunehmen muss man dran glauben.
Wenn du an etwas glaubst, ist es für dich selbst real. Der kleinste Gedanke kann eine Veränderung auf der materiellen Ebene hervorrufen. So ist es auch mit Gott und anderen Göttern, es gibt keine Beweise doch jeder der an sie glaubt ist sich sicher, dass ske existieren, weil sie ja an ihn glauben.
Nein die gibt es auch so, allerdings keine Dämonen das ist eine Erfindung der Kirche. Dämonen sind einfach nur böse Geistwesen.
Geistwesen gehören ganz normal zur Natur dazu (auch wenn das im Mainstream noch nicht anerkannt ist), ihre geistige Existenz ist unabhängig vom Glauben. Es besteht nur die Hürde, dass wir derzeit messtechnisch noch nicht in der Lage sind dies ganz konventionell zu bestätigen, indirekte Nachweise gibt es aber bereits etliche. Letztlich ist es einfach die Form Geist/Seele, um die es geht, sobald wir selbst, als Menschen, körperlich versterben, gehen wir in diesen Zustand über. Der sog. "Tod" wird von den meisten falsch verstanden, es ist nur eine Zustandsänderung, ähnlich wie die Veränderung eines Aggregatszustands, wenn etwa Wasser verdunstet und in anderer Form nun als Wasserdampf weiter existiert - der Energieerhaltungssatz gilt in diesem Sinne auch für uns Menschen.
Was Dämonen angeht, so ist das ein irreführender Begriff, da es da keine andere Wesensart gibt. Es ist eher vergleichbar mit guten und schlechten Menschen, sog. "Dämonen" sollte man besser als niedrige Geistwesen bezeichnen. Und auch niedrige Geistwesen gibt es in vielfältigen Varianten, hier hängt es eher davon ab was man genau wissen möchte, um sinnvolle spezifische Kategorien zu bilden.
Oder Alternativ: man findet sich damit ab, dass das (eigene) Leben/Zustand/Bewusstsein/what ever endlich ist und man nicht mehr ist, wenn man stirbt.
Kleiner Tipp: Erforsche mal deine Gefühle, was es über dich selbst aussagt, dass Du mich dazu anschreibst. Wenn du hier von der Erkenntnis her bzgl. Emotionalität und Vernunft wirklich 100% gesichert wärst, könnte dir das hier egal sein, da ja der Logik zufolge sowieso "nichts mehr kommt" später, also alles irrelevant... Ich würde dir eher raten die Anfangszweifel zu akzeptieren, tiefer in den Kaninchenbau zu gehen und ernsthaft nach den Wahrheiten zu suchen; diese sind nicht an der Oberfläche. Tipps dazu gebe ich auf Anfrage auch gerne. Aber finde dich ansonsten gerne mit irgendeiner schnellen, scheinrationalen Erklärung ab, das soll mir gleich sein, jeder wie er mag. Die Wahrheit wird so oder so nicht davon berührt, ob wir an irgendwas glauben, uns mit irgendeiner Standardaussage abfinden oder auch nur Däumchen drehen... ;-)
Wer einmal so eine Erfahrung gemacht hat, der muss sich ja nicht mehr damit abfinden, das ist ja dann genau das Gegenteil. Der ist in der Gewissheit das es ein Leben nach dem Tod gibt, wie auch immer es aussehen mag.
Ja klar gibt es sie, egal ob man dran glaubt oder nicht.
Die gibt es natürlich nur, wenn man fest dran glaubt. Wenn man nicht dran glaubt, dann gibt es sie nicht.
Also habe ich mich entschieden, nicht dran zu glauben, daher sind keine da.
muss dich ein besseres belehren, wäre schön wann es so wäre, ist es leider nicht.
Wenn Ich daran glauben muss, damit es real wird, dann kann Ich nicht wissen, ob es Einbildung ist oder real, oder?