Funktionsscharren: Was gibt fa´(x) an?
Wenn man bspw. fa(x) nach Extremstellen untersucht. Dann setzt man f´a(x) ja = 0 so dass man eine Regel erhält bspw.: 2x=a bzw. dort wo a dem doppeltem Wert von x entspricht, liegt eine Extremstelle vor. Danach setzt man a in x ein, da x an Extremstellen ja das gleiche wäre wie a/2, um nur eine Variable behandeln zu müssen und sucht dann welche Möglichkeiten offenstehen (TP oder HP): Beispiel: f``a(a)= -(a)^2 so würde daraus geleitet werden können, dass egal was man für a (ultimativ dann auch für x) einsetzt die Funktion an der Stelle ein HP hat?
Unser LK Lehrer hat es einfach schnell durchgenommen, ohne irgendwas zu erklären. Irgendwie bin ich auch zur Zeit extrem müde, ohne Konzentration gar Aufnahmefähigkeit.
1 Antwort
Mir ist nicht ganz klar, was du willst: fa'(x) ist die Ableitung
von fa(x). Im allgemeinen hast du in beiden Fällen einen
Funktionsterm, der a enthält. Wenn jetzt
fa'(x) z. B. 0 sein soll, kannst du mit der Funktion x(a) bestimmen,
für welches x das bei gegebenem a der Fall ist.