Freie Marktwirtschaft nach Adam Smith?

2 Antworten

Es geht um Angebot und Nachfrage.

Wichtig ist das Preise steigen aber auch fallen können.

Durch das Spiel von Angebot und Nachfrage findet auch ein Gleichgewicht statt. Jede Ware die produziert wird, wird auch verkauft, und jeder Käufer der bereit ist dne Preis zu bezahlen findet auch seine Ware.

Ganz konkret für dich als Kunden bedeutet es das du es neimals erelben wirst, das eine bestimmte Ware im Supermarkt über Wochen ausverkauft ist. und du wirst auch keine Grosstadt finden wo "vergessen" worden ist eine Bäckerei zu bauen.

Angenommen Plötzlich ist jeder total verrückt nach Tomatensaft, dann steigt auch der Preis von Tomatensaft. Wenn der Preis der Ware steigt, dann sinkt auch die Nachfrage. w

Adam Smith ging von den Gegebenheiten seiner Zeit aus. Damals konnte man sich gar nicht vorstellen, dass eines Tages weltweit tätige Konzerne eine solche Marktmacht aufbauen können, dass sie den Wettbewerb außer Kraft setzen können. Die großen Player können heute den Produzenten die Einkaufspreise diktieren (z.B. den Bauern den Milchpreis) und können den Verkaufspreis diktieren. Preisabsprachen sind verboten aber werden immer wieder gemacht.

Die freie Marktwirtschaft ist also ausgehebelt. eine staatliche Regelung ist dringend geboten.