Frage an die Atheisten: Was würdet ihr machen nach dem Tod wenn ihr sieht das der Islam die Wahrheit war?
- Sure 21, Vers 30: "Habt ihr nicht diejenigen gesehen, die die Erde nach euch übernommen haben? Und wie Er sie in Ordnung gebracht hat und in ihr Flüsse gesetzt und auf ihr fest verankerte Berge gemacht hat. Und Er hat zwischen zwei Meeren eine Trennung gemacht. Gibt es denn einen Gott neben Allah? Nein, aber die meisten von ihnen wissen nicht Bescheid."
- Sure 23, Vers 14: "Dann haben Wir den Samen zu einem Klumpen gemacht und den Klumpen zu einem Fötus gemacht und den Fötus zu Knochen gemacht und die Knochen mit Fleisch umgeben. Und dann haben Wir ihn als eine andere Schöpfung hervorgebracht. So sei Allah gepriesen, der beste Schöpfer."
- Sure 78, Vers 6-7: "Habt ihr nicht gesehen, wie Er sieben Himmel über euch erhoben hat, und Er hat darin den Mond als Licht gemacht und die Sonne als Leuchte?"
- Sure 86, Vers 5-7: "So lasse den Menschen auf das schauen, woraus er erschaffen wurde. Er wurde aus einem Ausfluss gießenden Wasser erschaffen."
- Dieser Vers weist auf die Tatsache hin, dass der Mensch aus Wasser erschaffen wurde. Es unterstreicht die biologische Zusammensetzung des menschlichen Körpers, der zu einem großen Teil aus Wasser besteht.
15 Antworten
Wenn ich das dann SICHER sehen würde - dann könnte ich meine Meinung ja ändern
Guten Abend
Dein Problem ist dass du den Menschen etwas aufzwingen möchtest
Doch niemand kann beweisen dass eine Religion die richtige ist man kann nur dran glauben vielen hilft auch der Glaube doch nicht alle Menschen sind drauf angewiesen was in Ordnung ist und Atheisten sind auch keine schlechten Menschen nur weil sie nicht gläubig sind du hast deine Gründe an „Allah" zu glauben und andere haben Gründe nicht dran zu glauben oder Mitglied einer anderen Religion zusein
Und was nach dem Tod passiert weiß auch keiner aber glaubt zu wissen doch das ist ebenfalls in Ordnung nur weil etwas für dich richtig ist muss es nicht für andere Menschen richtig sein
Wenn Gott so mies ist würde ich mir das Leben nehmen. Denn wenn Gott wirklich so charakterlos ist, dass er einen Räuberhauptmann, der tötet und vergewaltigt und Genozide verübt zu einem Religionsstifter macht dann ist das Universum von Anfang an als Hölle konzipiert worden.
einfach mal kritisch mit der Geschichte von Mohammed befassen
Das ist Allgemeinwissen. Es gibt doch keine Quelle dafür, dass der Himmel blau ist. Wenn man das nicht begreift, kann man nicht mehr helfen. Wie blind muss man sein? Soll ich dir jetzt vorschlagen, bei Wikipedia zu suchen? Das würde dann aber auch nichts nützen, weil wenn ich dir sage, der Himmel ist blau würdest Du es auch nicht begreifen, wenn ich dir sage schau aus den Fenster raus und den Himmel an. Du würdest dann kein blau sehen, sondern pink oder sowas.
Ich fühle mich hier auch ehrlich gesagt veräppelt, das kann doch kein Mensch ernst, meinen was Du hier schreibst.
Das behauptet jede Religion von sich dass sie die einzig wahre ist....
und jeder der Religionsanhänger denkt dass er bei der Religion ist die komplett wahr ist und alle anderen liegen falsch.
Ich persönlich glaube schon auch an Gott aber wenn man sich den Islam anschaut.
Die ganzen Toten die der Islam auf dem Gewissen hat....
Die meisten Toten von muslimischen Attentätern verübt sind sogar andere Muslime.
Wenn man also die ganzen Toten im Islam sieht, dann ist es wirklich schwer zu glauben dass das eine Religion ist die von Gott kommt bzw. was Gott wirklich gutheißt.
und mit dem ganzen Zwang im Islam. Die meisten Muslime stehen und einem ständigen Zwang das tun zu müssen oder jenes nicht tun zu dürfen...
Na ja, was Todesopfer angeht bekleckert sich das Christentum jetzt auch nicht gerade mit mehr Ruhm als der Islam...
genau, und das ist viele Jahrhunderte her.
Der Islam dagegen steckt immer noch im Mittelalter.
In der Vergangenheit hast du wohl recht. Aber in der Neuzeit halten sich Konflikte bzgl. des christlichen Glaubens schon sehr zurück. Im Gegensatz zu dem Islam. Die hocken halt noch irgendwo im Mittelalter.
es ist viele Jahrhunderte her und man hat aus Fehler gelernt. Man macht es nicht mehr. Es gab eine Entwicklung.
Im Islam gibt es keine Entwicklung, nur mehr Tote, mehr Folteropfer, mehr IS etc.
Sie stecken noch im Mittelalter fest.
Könnte man jetzt weiterführen, diese Diskussion, geht aber am Thema vorbei :-)
Außerdem sind die Kreuzzüge nicht vom Christentum, sondern im Namen des Christentums begangen worden. Die Bibel sieht Mord als verboten an. Wir können ein anderes Szenario aufbauen: Ich töte 100 Menschen im Namen der Demokratie. Ist die Demokratie jetzt Schuld an den Hundert Toten? Nein, die Psychos die den Glauben als Waffen ausgenutzt haben.
Etwas schon. Denn wie Ricky999 schon geschrieben hat, hat man da aus Fehlern gelernt. Denn heute sollte einem normalen Menschen klar sein, dass ein Krieg wegen einer Religion absolut bescheuert ist...
Generell Krieg.
Kreuzzüge sind ja nicht alles....Thema Hexenverbrennung?
Ja trotzdem, gleiches Prinzip, du kannst nicht für den Christentum/Islam was machen, was verboten ist. Sonst könntest du alles praktisch als schlecht bezeichnen oder nicht, da man in Namen alles umbringen kann.
Die Aussage macht jetzt von vorne bis hinten keinen Sinn...
Naja kommt drauf an, wie man es sieht. Mord wird für viele als Tötung mit niederen Absichten gesehen. Niedere Absichten sind z.B. Gier oder Hass. Die Leute die die Kreuzzüge damals propagierten, waren gerade von diesen niederen Absichten durchzogen. Soldaten morden, wenn die Absichten schlecht sind. Das Wort Gottes steht immer über dem sterblichen Gesetz, also sollten diese "christlichen Soldaten", wissen was Sie getan haben.
Was macht denn keinen Sinn? Das man alle Dinge schlecht machen kann, nur indem man in deren Namen spricht?
Du hast mich einfach komplett abgehängt, ich kann dir nicht mehr folgen...
Kannst ja nochmal den ganzen Chatverlauf lesen oder alles in ChatGPT tun damit es dir leichter erklärt wird ka was ich sagen soll
Na ja....etwas mehr im Zusammenhang bleiben und deutsche Sätze formulieren wäre hilfreich :D
Dann hier kurz in Stichpunkten:
- Die Kreuzzüge wurden im Namen des Christentums durchgeführt, aber sie waren nicht direkt vom Christentum selbst angeordnet.
- Die Bibel verbietet Mord, und das Christentum sieht Gewalt nicht als gerechtfertigt an.
--> Man kann es so betrachten: Wenn jemand im Namen der Demokratie 100 Menschen tötet, ist die Demokratie nicht schuld an den Toten.
-Die Schuld liegt bei den Personen, die den Glauben oder die Ideologie als Vorwand für ihre Taten benutzen.
-->Es gab Menschen, die die Kreuzzüge unterstützten und von niederen Motiven wie Gier oder Hass angetrieben waren.
Und zu dem Soldaten Argument:
-Soldaten begehen Mord, wenn ihre Absichten schlecht sind. Das göttliche Gesetz hat Vorrang vor den weltlichen Gesetzen, daher sollten diese "christlichen Soldaten" eigentlich wissen, dass ihr Handeln falsch war.
für mich gilt übrigens das Gleiche auch für die Geschichte des Islams, zwar kenne ich mich nicht mit dem Koran aus, aber der Islam hat keine Tötungen begangen, die ganz klar durch die Religion verboten wurden.
Das göttliche Gesetz hat Vorrang vor den weltlichen Gesetzen
Ähm...nein...eben genau das NICHT!
Naja, das kommt natürlich drauf an aus welcher Sicht du es siehst. Aber trotzdem macht es denn Punkt darüber (auf den du dich beziehst) nicht weniger gültig.
Da gibts keine Sicht, sondern nur eine Realität, und in der haben "göttliche Gesetze" nun mal keine Gültigkeit...
Naja fast alle "göttlichen Gesetze" passen sich sehr stark an die Moral der weltlichen Gesetze an. In einem Abschnitt steht sogar in der Bibel, das man die weltlichen Gesetze befolgen soll. Aber das müsste ich nochmal nachschauen.
Und doch es gibt da unterschiedliche Sichtweisen, sonst gäbe es nicht so viele Probleme
Man hat keine "Hexen" verbrannt, sondern Frauen. Es gab und gibt keine Hexen, das war auch religiöser Wahn.
Du hast noch nicht begriffen, dass in der Bibel nirgendwo steht, dass ein Christ töten soll - im Gegenteil.
Und Du hast nichtbegriffen, dass Jesus eine guter Mensch war der anderen vergeben hat. Mohammed hat jedes Verbrechen begangen welches der IS auch verübt hat und nicht vergeben sondern Rache geübt.
Informiere Dich besser
Du hast noch nicht begriffen, dass in der Bibel nirgendwo steht, dass ein Christ töten soll - im Gegenteil.
Lass mich raten....wenn ich dir jetzt Stellen aus dem alten Testament nenne, die das Gegenteil beweisen, dann "argumentierst" du, dass das alte Testament ja nicht zählt?
Das ist einfach: in der Bibel gibt es tatsächlich einen großen historischen Teil, der überhaupt gar keine religiöse Bedeutung in der katholischen Kirche hat. Der ist sehr gewalttätig. Übrigens
Außerdem muss man schon unterscheiden. Das alte Testament war ja nur der Schritt eins und bereits eine Fortentwicklung zum davor herrschenden Chaos. Auge um Auge, Zahn um Zahn hört sich sehr brutal an, aber war bereits eine fortentwicklung zu der rachsüchtiger Gewalt, die davor herrschte.
Auge um Auge Zahn um Zahn meint ja, dass man eben ein nicht töten darf, nur weil einer ein Auge ausgeschlagen hat.
Leider ist das Judentum auf dieser Stufe stehen geblieben und da sieht man ja leider den Auseinandersetzung teils schon, dass man Schwierigkeiten findet, Tätern zu vergeben.
Christus ist dann den nächsten Schritt gegangen und hat daraus gemacht, halt auch die andere Wange hin, wenn dich jemand auf die Wange schlägt.
Niemand, der tötet oder Gewalt ausübt oder irgendein Verbrechen begeht, kann sich auf die Bibel berufen. Damit meine ich insbesondere das neue Testament. Sofern ich nur von Bibel gesprochen habe, dann um hier nicht lange rum zu Texten.
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....
- Pippi Langstrumpf
Hab nix anderes erwartet....schönen Tag :-)
Du hast es nicht verstanden. Googles halt durch bei Wikipedia. Wenn du es nicht glauben kannst mein Gott, es gibt auch
Im Christentum ist das Jahrhunderte alte Vergangenheit. Im Islam ist es bittere Gegenwart.
Das behauptet jede Religion von sich dass sie die einzig wahre ist....
Nicht jede, die monotheistischen allerdings alle.
Ich würde Gott fragen, warum er sich so versteckt hat, dass ihn die meisten Menschen nicht finden können bzw. nicht wissen können welchen der tausenden Varianten der Wirklichkeit entspricht.
Wenn Gott berecht wäre, würde er einen ja nicht nach sein Glauben/Unglauben bestrafen/belohnen, sondern nach seien Taten.
Leider wäre es dann zu spät wofür macht man sich sonst eine Versicherung?