Frage an Christen, bist du geistlich Wiedergeboren?

Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen

Ja, ich bin geistlich Wiedergeboren 73%
Nein, leider (noch) nicht 27%
Bin mir nicht sicher 0%

6 Antworten

Frage an Christen, bist du geistlich Wiedergeboren?

Ich sehe keinen Grund zu der Annahme, sich auf einen solchen Selbstbeschiss zu verlassen.

Jesus hatte selbst seinen treuesten Jüngern gesagt, dass der Glaube allein nicht genügt, sondern auch eine entsprechend liebevolle, hilfsbereite und vergebungsbereite Lebensweise wichtig ist und bleibt. Wenn er das also sogar zu seinen treuesten Jüngern, den späteren Aposteln sagte, gibt es auch keinen Ausweg, um sozusagen wiedergeboren zu sein und dann zu meinen, dass der Glaube allein genügen würde.

Ja, ich bin geistlich Wiedergeboren

Meiner Wiedergeburt ist vorangegangen, dass ich mich mit dem Thema anfing zu beschäftigen u Gott drum zu bitten. Daraufhin kam ich irgendwann an einen Punkt des totalen innerlichen Zerbruchs u einer tief gehenden Busse. Ich entschied mich dabei bewusst für die Herrschaft Jesu u ab dem Moment weiß ich, dass ich weiß, dass mein Name im Buch des Lebens verzeichnet ist u ich ein geliebtes Kind Gottes bin, Heilsgewissheit eben..

Ja, ich bin geistlich Wiedergeboren

Durch die Bekehrung:

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

Beim Bekenntnis (Beispiele unten) ist nichts geschehen.

https://www.youtube.com/watch?v=vqQIWa4gwG0

https://www.youtube.com/watch?v=Xx5drbR6Qhg

Erst Wochen? später hatte ich eine überirdisch schöne Zeit. Ein Wohlgefühl, ein Friede, ein Angenommen sein, eine Freude... wie ich sie nie in Ansätzen zuvor und danach erlebt habe. Später las ich in Biografien, dass andere das gleiche erlebt haben.

Abundumzu  28.07.2023, 15:11

. . . und ist dir noch nie aufgefallen, dass es den Begriff "geistlich wiedergeboren" in der Bibel gar nicht gibt??

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Bodesurry  28.07.2023, 18:46
@Abundumzu

Nein, das ist mir nicht aufgefallen.

Es ist damit wie beim Wind[3]: Er weht, wo er will. Du hörst ihn, aber du kannst nicht erklären, woher er kommt und wohin er geht. So ist es auch mit der Geburt aus Gottes Geist.« Johannes 3,8
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Ja, ich bin geistlich Wiedergeboren

Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Johannes 1:12‭-‬13 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/jhn.1.12-13.SCH2000

Weil ihr nun also seine Söhne und Töchter seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, den Geist, der ´in uns betet und` »Abba, Vater!« ruft. Daran zeigt sich, dass du kein Sklave mehr bist, sondern ein Sohn. Wenn du aber ein Sohn bist, bist du auch ein Erbe; Gott selbst hat dich dazu bestimmt.

Galater 4:6‭-‬7 NGU2011

https://bible.com/de/bible/108/gal.4.6-7.NGU2011

Auch ihr gehört jetzt zu Christus. Ihr habt die Botschaft der Wahrheit gehört, das Evangelium, das euch Rettung bringt. Und weil ihr diese Botschaft im Glauben angenommen habt, hat Gott euch – wie er es versprochen hat – durch Christus den Heiligen Geist gegeben. Damit hat er euch sein Siegel aufgedrückt, ´die Bestätigung dafür, dass auch ihr jetzt sein Eigentum seid`. Der Heilige Geist ist gewissermaßen eine Anzahlung, die Gott uns macht, der erste Teil unseres himmlischen Erbes; Gott verbürgt sich damit für die vollständige Erlösung derer, die sein Eigentum sind. Und auch das soll zum Ruhm seiner ´Macht und` Herrlichkeit beitragen.

Epheser 1:13‭-‬14 NGU2011

https://bible.com/de/bible/108/eph.1.13-14.NGU2011

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter
Ja, ich bin geistlich Wiedergeboren

Ich glaubte schon immer an Gott.

Erst in den letzten Jahren wurde ich richtig Religiös und habe mich enorm mit dem Glauben beschäftigt.

Ich war orthodox getauft aber wurde von Freikirchlern verblendet und glaubte Freikirchliche Lehren.

Dann beschäftigte ich mich mit der Orthodoxie und habe viel gelesen.

Und es machte alles Sinn.

Je mehr ich gelesen habe desto überzeugter wurde ich das die orthodoxe Kirche das Fundament der Wahrheit ist.

Die Kirche die von Jesus und den Aposteln gegründet wurde.

Ignatius von Antiochien Schüler von Apostel Johannes und Petrus sagt:

,,Wo Jesus Christus ist, da ist die katholische Kirche“

Die Orthodoxe Kirche ist auch katholisch.

Es ist einer ihrer Namen wir bekennen die eine katholische Kirche im Glaubensbekenntnis.

Bodesurry  28.07.2023, 14:50

Was hat das, was Du geschrieben hast, mit der Wiedergeburt zu sein?

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OrthodoxTruth  28.07.2023, 15:30
@Bodesurry

Die christliche Taufe ist das Geheimnis des Neuanfangs, des Sterbens in einer alten Lebensweise und der Wiedergeburt in einer neuen Lebensweise.

Was versteht ihr Freikirchler denn unter Wiedergeburt?

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Bodesurry  28.07.2023, 18:42
@OrthodoxTruth

Ich gehöre keiner Freikirche an.
Die Wiedergeburt geschieht durch die Lebensumkehr.
1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20

Die Taufe, ist das, was Du beschrieben hast - nach der Bekehrung. Der "alte" Mensch stirbt und wird nach der Taufe Wiedergeboren. Johannes 3,1-18

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OrthodoxTruth  28.07.2023, 18:59
@Bodesurry
1. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Das alles sollte doch selbstverständlich sein als Christ.

Die Taufe, ist das, was Du beschrieben hast - nach der Bekehrung

Dies steht natürlich im Widerspruch zu den Lehren der Orthodoxie, die zu Recht lehrt, dass Kleinkinder durchaus in der Lage sind, im Leib Christi zu sein. Wie Origenes in seiner Predigt an die Römer betonte , „übernahm die Kirche von den Aposteln die Tradition, auch Kinder zu taufen.“

Obwohl es in der Bibel keine direkten Beispiele für die Taufe von Säuglingen gibt, gibt es zahlreiche indirekte Hinweise.

„Jesus sagte: ‚Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht, denn denen gehört das Himmelreich.‘“ Matthäus 19:14 (Anmerkung: Christus sagt deutlich, dass die Taufe zur Erlösung notwendig ist.) Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden“ Markus 16:16).

„Die Leute brachten auch Babys zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Als die Jünger das sahen, wiesen sie sie zurecht. Aber Jesus rief die Kinder zu sich und sagte: ‚Lasst die kleinen Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht.‘ denn denen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annehmen wird wie ein kleines Kind, wird nie hineinkommen.‘“ Lukas 18:15-17 (Anmerkung: Hier ist das Volk bringen ihre Kinder zu Christus in der Hoffnung, dass er sie segnen wird. Unter einem Segen versteht die Kirche eine Gnadengabe. Der Empfang der Gnade ist also nicht von einem „Alter der Vernunft“ abhängig.)

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Reddington98 
Fragesteller
 28.07.2023, 15:46

Was unterscheidet Orthodoxe von anderen Christen?

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OrthodoxTruth  28.07.2023, 16:15
@Reddington98

Sehr vieles das kann ich hier nicht alles aufzählen.

Wir sind die erste Konfession.

Wie sine in direkter Nachfolge der Aposteln.

Wie sind die Kirche die sich nie abgespalten hat.

Wir benutzen das unveränderte Glaubensbekenntnis.

Ihr benutzt das veränderte.

Katholiken,evangelische usw.

Wir glauben wie die ursprünglichen Christen das der Heilige Geist nur vom Vater ausgeht und nicht vom Sohn.

So steht es auch in der Bibel.

„Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen. “ (Johannes 15:26.)

Auch tragen die Damen Kopftücher im Gottesdienst.

(1.Korinther 11,6)

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DefendRome  29.07.2023, 14:54
@OrthodoxTruth

Das Filioque ist für mich logisch.

Die Bibelstelle, die beweist, dass der Heilige Geist auchvom Sohn ausgeht und dabei Vater und zugleich derSohn senden, ist diese:"Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht,dann wird er Zeugnis für mich ablegen." (Joh 15,26)Den Blick dafür weitet diese Stelle:"Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn." (Joh 5,19)

Der Sohn tut genau und nur das, was er den Vater tun sieht, d.h. er tut es in gleicher Weise.

Wir benutzen auch das Glaubensbekenntnis von Nizäa.

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OrthodoxTruth  29.07.2023, 16:07
@DefendRome
Wir benutzen auch das Glaubensbekenntnis von Nizäa.

Ja aber das veränderte.

Filique seine Aufnahme in das Glaubensbekenntnis stellt einen Verstoß gegen die Kanones des Dritten Ökumenischen Konzils von 431 dar, die jegliche Zusätze zum Glaubensbekenntnis verbot und mit dem Fluch belegten , ein Verbot, das auf dem Achten Ökumenischen Konzil von 879–880 bekräftigt wurde. Dieses Wort wurde weder im Konzil von Nicäa noch in Konstantinopel aufgenommen.

Papst Leo III. hat die Verwendung der Filioque -Klausel verboten und die ursprüngliche Fassung des Nicänisch-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnisses anordnet auf Silbertafeln eingraviert die im Petersdom in Rom ausgestellt wurden, damit seine Schlussfolgerung in Zukunft nicht aufgehoben wird.

Später, im Jahr 1014, besuchte der deutsche Kaiser Heinrich II. des Heiligen Römischen Reiches Rom zu seiner Krönung und stellte fest, dass das Glaubensbekenntnis während der Messe nicht verwendet wurde. Auf seine Bitte hin fügte der Bischof von Rom das Glaubensbekenntnis hinzu, wie es in der Kirche genannt wurde Westen mit dem Filioque , nach dem Evangelium. Zu dieser Zeit war das Papsttum sehr schwach und stand stark unter dem Einfluss der Deutschen. Um zu überleben, brauchte der Papst die militärische Unterstützung des Kaisers. Dies war das erste Mal, dass der Ausdruck in der Messe in Rom verwendet wurde.

Der Filioque verzerrt die orthodoxe Triadologie , indem er den Geist zu einem untergeordneten Mitglied der Dreifaltigkeit macht. Die traditionelle Triadologie basiert auf der Vorstellung, dass ein bestimmtes Merkmal entweder allen Personen der Dreifaltigkeit gemeinsam oder nur einer von ihnen eigen sein muss. Somit ist die Vaterschaft einzigartig für den Vater, während die Zeugung einzigartig für den Sohn und die Prozession einzigartig für den Geist ist. Die Göttlichkeit ist jedoch allen gemeinsam, ebenso wie die Ewigkeit, die Unerschaffenheit usw. Die Annahme, dass etwas von zwei Personen geteilt werden kann (das heißt, dass es die Quelle der Prozession des Geistes ist), die andere jedoch nicht, bedeutet, diese beiden Personen auf Kosten der anderen zu erhöhen. Dadurch wird das Gleichgewicht von Einheit und Vielfalt zerstört.

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DefendRome  29.07.2023, 19:21
@OrthodoxTruth

Diese Lehre findet sich in der Bibel und die Westkirche, kannte es schon lange vor dem Schisma.

Dass der Vater den Heiligen Geist sendet, das ist sowohl in der Katholischen wie in der Orthodoxen Kirche Konsens, nicht aber, dass der Geist auch vom Sohne ausgeht undsomit immer von beiden, "ab utroque". Wenn der Vater sendet, sendet zugleich auch der Sohn. Falls es der Sohn selbst ist, der vom Vater gesendet wird, ist der Vater der Sendende und der Sohn der Gesandte. Vater wie Sohn sind principium und damit Ursprung des Heiligen Geistes, nämlich gemeinsamer Ursprung des Heiligen Geistes, nicht zwei Ursprünge. So die Lehre der Katholischen Kirche.

Das ist ein grosser und eine der wenigen Gründe die die West- und Ostkirche spaltet.

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OrthodoxTruth  29.07.2023, 20:14
@DefendRome
Diese Lehre findet sich in der Bibel

In der Bibel sagt Jesus immer das er den Geist sendet der vom Vater ausgeht.

Das ist ein grosser und eine der wenigen Gründe die die West- und Ostkirche spaltet.

Um uns widerzuvereinen müsst ihr Filoque streichen.

Denn wir sehen unsere Kirche als unfehlbar.

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DefendRome  29.07.2023, 20:20
@OrthodoxTruth

Nein, die Bibel ist mir zu eindeutig. Ich finde die Filioque Lehre richtig...

Ob diese Wiedervereinigung je stattfindet ist fraglich.

Zuerst müssen wir mal die aktuelle Kirchenkrise bewältigen. Vor allem die Kirche in DE ist momentan schlecht dran. Was findest du?

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OrthodoxTruth  29.07.2023, 20:48
@DefendRome
Nein, die Bibel ist mir zu eindeutig. Ich finde die Filioque Lehre richtig...

Selbst wenn ihr diese Lehre als richtig empfindet wäre es besser gewesen es trotzdem zu lassen um die Kirchen Einheit zu bewahren wie Papst Leo III. es getan hat

Im neunten Jahrhundert stimmte Papst Leo III. von Rom der filioque -Phrase theologisch zu , lehnte jedoch eine Übernahme in Rom ab, teilweise aufgrund seiner Loyalität gegenüber der erhaltenen Tradition . (Er wusste auch, dass die Griechen das neue Römische Reich im Westen und Karl den Großen im Besonderen verärgerten; der Papst wollte die Einheit der Kirche bewahren.) Tatsächlich ließ Leo den traditionellen Text des Glaubensbekenntnisses, ohne das Filioque, öffentlich ausstellen, mit dem Originaltext auf zwei Silbertafeln eingraviert, am Grab des Heiligen Petrus.

Ob diese Wiedervereinigung je stattfindet ist fraglich.

Wir orthodoxe sind nicht abgeneigt.

Patriarch Kyrill I hält eine Vereinigung seiner Kirche mit der katholischen Kirche aber erst in ferner Zukunft für möglich.

Zuerst müssen wir mal die aktuelle Kirchenkrise bewältigen. Vor allem die Kirche in DE ist momentan schlecht dran. Was findest du?

Die katholische Kirche in Deutschland wird wegen dem synodalen Weg exkommuniziert werden vom Papst damit wurde auch schon gedroht.

Die katholische Kirche wird sich erneut spalten.

Es wird aber noch vereinzelte richtige katholische Kirchen geben in Deutschland.

Die Evangelische Kirche kann man komplett vergessen.

Sie sagen Gott ist queer und stellen Gaypornos aus.

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DefendRome  29.07.2023, 20:55
@OrthodoxTruth

Das würde die Einheit bewahren...

Der sydonale Weg und der Modernismus ist der Rauch Satans, der in die Kirche Christi reinkommt. Auch leider läuft in Rom vieles schief.

Und ja, es gibt noch traditionelle Gemeinden, wie diese der FSSPX und FSSP. Deshalb bin ich entschlossen traditioneller Katholik!

https://m.youtube.com/shorts/V7zNKl92MPQ

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