Ein Bekannter ist mit 23 Jahren verstorben was haltet ihr davon (Hirnblutung)?

7 Antworten

So ein Tod ist unfassbar und eigentlich nicht zu verstehen. Es gibt auch keine Erklärung für das Warum.

Wenn Du gläubig bist, dann kannst Du diese Frage vor Gott bringen. Meine Erfahrung: Es gibt immer noch keine Antwort auf das Warum aber Trost für Deinen Schmerz

Alles Gute!

Auf einer Konferenz für Mediziner in Sedona, Arizona, am vergangenen Wochenende äußerten sich mehrere Redner – allesamt Ärzte – zu einem beunruhigenden Trend: die Zunahme von ansonsten gesunden Menschen, die im Schlaf sterben.

Sowohl in den Vereinigten Staaten, wo diese Ärzte praktizieren, als auch in mehreren anderen Ländern der industrialisierten Welt scheinen plötzliche, unerklärliche Todesfälle häufiger als üblich aufzutreten.

Der übermäßige Tod „ist derzeit ein weltweites Phänomen“, so Dr. John Campbell, ein Krankenpflegeausbilder, der die wissenschaftlichen Daten für seinen YouTube-Kanal, der 2,47 Millionen Abonnenten hat, akribisch verfolgt und kommentiert hat.

„Die Daten zeigen, dass die Zahl der Todesfälle um 16 Prozent höher ist, als wir erwarten würden„, so Dr. Campbell in einem kürzlich veröffentlichten Video, „und die große Mehrheit davon sind keine COVID-Todesfälle“.

Statistiken erzählen nur einen Teil der Geschichte. Ungewöhnliche Todesfälle, die Schlagzeilen machen, erzählen einen anderen Teil.

Die siebzehnjährige Gwen Casten, deren Vater ein Gesetzgeber im Bundesstaat Illinois ist, starb ebenfalls im Schlaf. Am 7. Oktober 2022 gab Kastens Familie eine Erklärung auf Instagram heraus, nach der ihre Tochter, die keine bekannten Gesundheits- oder Verhaltensprobleme hatte, an einer Herzrhythmusstörung unbekannter Ursache starb.

Dr. Peter McCullough, ein Kardiologe mit Facharzttitel für Innere Medizin und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der auf der Konferenz einen Vortrag hielt, sagte, wenn Menschen – vor allem junge Menschen – im Schlaf sterben, sei die Ursache häufig eine Myokarditis.

Myokarditis, eine Entzündung des Herzens, kann zu Herzrhythmusstörungen führen, die ohne sofortige Behandlung tödlich sein können.

Dr. McCullough verwies auf eine von einem internationalen Kardiologen-Team durchgeführte „State-of-the-Heart-Studie“, die im Mai dieses Jahres in der Zeitschrift Biomedicine & Pharmacotherapy veröffentlicht wurde. Laut dieser Studie werden nach der Impfung zahlreiche Herzprobleme gemeldet, wobei Myokarditis am häufigsten auftritt. „Während die Myokarditis die am häufigsten gemeldete kardiovaskuläre Verzweigung ist, werden auch zunehmend andere schwerwiegende Komplikationen gemeldet“, schreiben die Wissenschaftler.

Obwohl es kontraintuitiv erscheinen mag, sagte Dr. McCullough, dass plötzliche Todesfälle, die während des Schlafs auftreten, biochemisch ähnlich sind wie plötzliche Todesfälle während oder kurz nach starker körperlicher Anstrengung.

Der Grund dafür, dass Menschen auf scheinbar unerklärliche Weise im Schlaf sterben, liegt laut Dr. McCullough manchmal in einem Anstieg der Katecholamine am Ende des Schlafzyklus. Diese natürliche biochemische Veränderung ist das Signal des Körpers, aufzuwachen.

Katecholamine sind Hormone, die von den Nebennieren gebildet werden. Sie werden als Reaktion auf körperliche Anstrengung oder emotionalen Stress in den Körper ausgeschüttet. Sie werden aber auch im Schlaf, kurz vor dem Aufwachen, ausgeschüttet, um dem Körper und dem Gehirn zu signalisieren, dass es Zeit ist, aufzustehen. Diese Katecholamine können u. a. die Herzfrequenz, den Blutdruck und die Atemfrequenz erhöhen.

Wenn das Herz eines jungen Menschen geschädigt ist, sei es durch eine Infektion, eine Impfung oder aus einem anderen Grund, kann der Anstieg der Katecholamine tödlich sein. Das ist der Grund, so McCullough, warum Menschen scheinbar im Schlaf sterben. In Wirklichkeit sterben sie kurz vor der Morgendämmerung.

Nach einer sorgfältigen Durchsicht der von Experten begutachteten wissenschaftlichen Literatur (zu der er auch mehrere Studien als Haupt- oder Mitautor beigetragen hat) sagte Dr. McCullough, dass die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, die wir bei jungen Menschen beobachten, höchstwahrscheinlich auf eine nicht diagnostizierte oder asymptomatische, durch Impfung ausgelöste Myokarditis zurückzuführen sind.

„Wir haben jetzt gelernt, dass etwa die Hälfte oder mehr der Fälle [von Myokarditis] zunächst asymptomatisch sind. Das bedeutet, dass die jungen Leute nicht wissen, dass sie Myokarditis haben“, erklärte McCullough. „Es bildet sich also eine Narbe im Herzen, aber man hat ihnen nie gesagt, dass sie sich nicht anstrengen sollen, und viele treiben Sport und andere Aktivitäten.“

Während eines Katecholaminanstiegs – sei es als Folge eines anstrengenden Trainings oder als Teil des normalen Aufwachprozesses – kann diese unentdeckte, durch einen Impfstoff ausgelöste Myokarditis tödlich sein, so Dr. McCullough.

Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Analyse, die Anfang des Jahres in der Zeitschrift Archives of Pathology & Laboratory Medicine veröffentlicht wurde und die von dem Pathologen Dr. James Gill von der Yale School of Medicine in New Haven, Connecticut, geleitet wurde. Das dreiköpfige Ärzteteam der Studie untersuchte zwei Jungen im Teenageralter, die kurz nach der zweiten Dosis des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech gestorben waren.

Sie stellten fest, dass die Myokarditis nach der Impfung „Merkmale aufwies, die an eine Katecholamin-induzierte Verletzung und nicht an eine typische Myokarditis-Pathologie erinnern“. In derselben Studie werden andere Untersuchungen zitiert, die zeigen, dass Myokarditis nur selten die Ursache für Todesfälle aufgrund von COVID-19-Infektionen ist.

Nach Ansicht von Dr. McCullough muss die wissenschaftlich verantwortungsvollste Annahme unserer Zulassungsbehörden sein, dass die ungewöhnlich hohe Zahl der Todesfälle in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern seit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe durch die Impfungen selbst verursacht wird.

Impfstoff-induzierte Myokarditis kann Monate dauern, bis sie auftritt

Herzprobleme, die durch die COVID-19-Impfstoffe verursacht werden, können sich jedoch erst viele Wochen oder Monate nach der Impfung bemerkbar machen.

Im November 2021 veröffentlichte ein Team von Wissenschaftlern der Abteilung für Kinderheilkunde am Seattle Children’s Hospital, das der Universität Washington angegliedert ist, in der Fachzeitschrift Pediatrics eine Studie, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen mRNA-Impfstoffen und Herzproblemen bei Jugendlichen aufzeigte und die inzwischen durch mehr als ein halbes Dutzend weiterer Studien und Fallberichte bestätigt wurde.

Das Team der University of Washington fand heraus, dass Myokarditis und Perikarditis bei Patienten im Alter von 12 bis 17 Jahren auftraten, die innerhalb einer Woche nach der zweiten Dosis der mRNA-Impfstoffe Brustschmerzen hatten.

Bei diesen Patienten wurden überdurchschnittlich hohe Troponinwerte im Blut festgestellt. Troponin ist eine Art von Protein, das in den Herzmuskeln vorkommt. Wenn es im Blut vorhanden ist, kann es ein Anzeichen für Herzversagen sein.

Das gleiche Wissenschaftlerteam veröffentlichte im März 2022 eine Folgestudie, ebenfalls im Journal of Pediatrics. In ihrer Folgestudie untersuchten sie eine Gruppe junger Menschen im Alter von 12 bis 17 Jahren, bei denen nach der zweiten Dosis der mRNA-Impfstoffe von Pfizer eine Herzentzündung diagnostiziert worden war. Sie stellten fest, dass fast 69 Prozent der Patienten auch acht Monate nach der Impfung und bei Fehlen anderer klinischer Symptome weiterhin anormale Herzbefunde in der kardialen Magnetresonanztomographie aufwiesen.

Dieser Befund, so schrieben die Wissenschaftler in ihrer Diskussion, „ist ein Indikator für eine Herzschädigung und Fibrose [Vernarbung] und wurde stark mit einer schlechteren Prognose bei Patienten mit klassischer akuter Myokarditis in Verbindung gebracht.“

Der plötzliche Tod eines jungen Menschen, der scheinbar gesund ist und unerwartet im Schlaf oder beim Sport stirbt, selbst bis zu acht Monate nach der Impfung, so McCullough, könnte tatsächlich auf eine nicht diagnostizierte Myokarditis zurückzuführen sein, die durch die COVID-19-Impfung ausgelöst wurde. 

Woher ich das weiß:Recherche

Giwalato  30.01.2023, 06:31

Die Todesursache war eine Hirnblutung!

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Giwalato  30.01.2023, 14:59
@Rapunzel324

Das steht bereits in der Frage!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

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Rapunzel324  30.01.2023, 15:14
@Giwalato

Dort steht Hirnblutung, aber nicht, daß obduziert wurde. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das gilt vor allem für Ärzte.

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Rapunzel324  30.01.2023, 15:43
@Giwalato

Wenn ich nachts zu einem verstorbenen Patienten gerufen werde, wie soll man da eine Hirnblutung diagnostizieren? Dazu ist ein CT notwendig. Auf dem Totenschein wird eine nicht natürliche Todesursache vermerkt. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft wird hinzugezogen und es wird eine Obduktion angeordnet, um die genaue Todesursache zu ermitteln. Der Patient kann an einem Sekundentod, auf Grund von pathologischen Herzrythmusstörungen etc. verstorben sein. Auf Grund dessen mein Kommentar.

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Giwalato  30.01.2023, 21:04
@Rapunzel324

Mein Kommentar war gegen die Antwort von Razielle666 gerichtet.

Ohne genaue Kenntnis der Todesursache ist alles Spekulation. Ich gehe aber davon aus, daß der Fragesteller die Information, dass eine Gehirnblutung die Ursache war, nicht grundlos angegeben hat.

Daraus eine Myokarditis als Impfschaden ohne Kenntnis der Einzelheiten zu konstruieren, beantwortet nicht die Frage.

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bwhoch2  31.01.2023, 23:58
@Giwalato

Der MDR hat vor ein paar Monaten sehr ausführlich über einen Fall berichtet, wo ein älterer Mann auch an einer Hirnblutung verstorben ist. Die Angehörigen haben auf einer ausführlichen pathologischen Untersuchung bestanden und den Leichnam aus der Berliner Klinik, in der der Tod eintrat, nach Dresden schaffen lassen. Dort wurde die Hirnblutung zwar bestätigt, gleichzeitig wurden aber eine ganze Menge weiterer Entzündungen im ganzen Körper gefunden. U. a. auch eine Myokarditis. Im ganzen Körper, also in allen Organen wurden sogenannte Spyke-Proteine gefunden, die angeblich nur rund um die Einstichstelle einer Impfung auftreten können. Diese Proteine haben im ganzen Körper Entzündungen ausgelöst und was zum Tod geführt hat, war nur eine der möglichen Todesursachen. Verschiedene andere Entzündungen, u. a. die diagnostizierte Herzmuskelentzündung hätte genauso zum Tod führen können.

Wer sagt uns jetzt, dass dieser arme Verstorbene auch wirklich eingehend pathologisch untersucht wurde?

Noch zum Beitrag von Razielle666:

Er/sie schreibt von 16 % mehr Todesfälle. In Deutschland stieg die Übersterblichkeit seit letztem Sommer nahezu jeden Monat an. Im Dezember (Januar liegt noch nicht vor) über 20 % und in verschiedenen anderen Ländern Europas noch höher. Angeblich setzt sich der Trend weiter fort.

Unsere Beobachtung hier in einem relativ kleinen Nest von ca. 3000 Einwohnern: Die Zahl der Beerdigungen stieg im letzten Jahr auf fast doppelt so viel, wie in den Jahren zuvor. Also nicht 16, nicht 20 sondern über 90 Prozent. Speziell in den letzten Wochen des alten Jahres mehrere pro Woche. Todesursache und Alter der Verstorbenen total unterschiedlich, aber tendenziell eher Leute ab ca. 60 aufwärts.

Verschiedene Medien versuchen das irgendwie zu begründen, z. B. mit erhöhter Anzahl an Erkältungs- bzw. Grippeerkrankungen. Das können wir hier jedoch überhaupt nicht beobachten. Viele Leute starben plötzlich oder nach kurzer schwerer Erkrankung in einer Klinik und ich kenne keine/n Einzige/n, die an einer Erkältungskrankheit verstorben wäre.

Alle möglichen Erklärungen werden gesucht, aber mögliche späte Impffolgen werden nicht in Betracht gezogen. Ich würde das auch nicht einfach behaupten wollen, aber ich würde mir wünschen, dass mehr in diese Richtung geforscht wird. Insofern, Razielle666, bin ich sehr froh über Deinen Beitrag.

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Hallo,

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Trauer ist bei Menschen verschieden. Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.

Ich bin Christ. Der Glaube hilft bei Trauer vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Alles Gute

Mir wäre es so lieber als ein Leben lang schwerstbehindert zu sein.

Für den Bruder muss es ein furchtbarer Schock gewesen sein, ihn so liegen zu sehen. Das wird ihn wohl sein Leben verfolgen. Falls er ihn geliebt oder gemocht haben sollte - der arme Kerl.

Eltern und vielleicht Großeltern gibt es wahrscheinlich auch noch. Wenn die Eltern erleben müssen, dass ihr Kind vor ihnen stirbt ... Sie werden nie mehr glücklich sein?

Dein Bekannte hat es nun gut. Um den mache ich mir sozusagen die wenigsten Sorgen.


Darkamber 
Fragesteller
 30.01.2023, 03:00

Er war nicht schwerbehindert

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Christian314  30.01.2023, 21:07
@Darkamber

Ja, aber wenn er die Hirnblutung überlebt hätte, dann wäre er mehr oder weniger wahrscheinlich ein Pflegefall geworden. Das meinte ich.

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Ein Verlust ist immer schmerzhaft und vorallem schockierend wenn das so unerwartet kommt. Ich selbst habe 3 meiner Freunde sehr jung verloren und kann dementsprechend nachvollziehen wie du/ ihr euch fühlt. Ich wünsche euch sehr viel Kraft


Darkamber 
Fragesteller
 30.01.2023, 01:20

Ich finde es krass wie schnell das Leben vorbei gehen kann, wir könnten jeden Tag sterben deshalb sollte man das beste aus seinem Leben machen und Vorallem das tun worauf man Lust hat !

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michaelscofi104  30.01.2023, 01:22
@Darkamber

Das stimmt. Wir verschwenden so viel Zeit und Energie damit, unzufrieden zu sein. Wir wollen neue Autos, neue Kleidung und generell immer mehr mehr mehr. Es wäre so toll wenn man einfach genießen könnte, dass man im hier und jetzt ist und alles hat was man eigentlich braucht. Man kann sich so glücklich schätzen etwas zu Essen, ein Zuhause und Familie zu haben aber die wichtigen Dinge verliert man so schnell aus den Augen. Und am Ende von seinem Kapitel denkt man „Wieso habe ich meine Zeit damit verschwendet“.

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