Habt ihr Angst vor dem Tod?

18 Antworten

Hallo Pedro,

natürlich ist eine gewisse Angst vor dem Tod völlig normal. Davon nehme ich mich auch nicht aus. Schließlich sind wir Menschen ursprünglich für ein ewiges Leben erschaffen worden und tragen daher den Wunsch in uns, mit unseren Lieben für immer in Frieden und Glück zu leben. Wie Du gleich sehen wirst, ist das auch kein unerfüllbarer Traum!

Die Angst vor dem Tod kann dadurch entstehen, dass man vielleicht nicht weiß, was danach kommt oder weil der Gedanke, einfach nicht mehr da zu sein und das für immer, ganz schrecklich ist.

Obwohl wir uns damit abfinden müssen, eines Tages zu sterben, empfinden wir den Tod als etwas Unnatürliches. Viele trösten sich daher mit der Vorstellung vom Weiterleben im Jenseits. In etlichen Religionen glaubt man, der Mensch habe eine unsterbliche Seele, die den Tod des Körpers überdauert.

Das lehrt die Bibel jedoch nicht. Sie zeigt, dass der Tod kein Übergang in ein anderes Leben ist, sondern erst einmal ein Zustand der Nichtexistenz. Das geht aus folgenden Worten sehr deutlich hervor:

"Die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts... Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Das bedeutet, dass wir nach dem Tod aufhören zu existieren. Heißt das aber, dass mit dem Tod für immer alles vorbei ist? Nein, denn die Bibel kündigt an, dass Gott die Gräber der Toten leeren wird. Sie spricht hier von der Auferstehung. Dies ist keine vage Hoffnung, denn Jesus Christus sagte gemäß Johannes 5:28,29:

"Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen... zu einer Auferstehung des Lebens."

Ein treuer Diener Gottes namens Hiob, der lange Zeit vor Jesus lebte, kannte bereits die Hoffnung der Auferstehung. Es sagte: "Alle Tage meiner ... [Zeit im Grab] werde ich warten, bis meine Ablösung kommt. Du wirst rufen und ich, ich werde antworten." (Hiob 14:14, 15).

Die Hoffnung der Auferstehung, wie sie die Bibel lehrt, hat dem Tod den Schrecken genommen. Damit in Verbindung werden sich eines Tages auch die folgenden prophetischen Worte erfüllt haben: "Tod, wo ist dein Stachel?" (1. Korinther 15:55). Dann wird er Tod die Menschen nicht mehr gleichsam wie ein Stachel durchbohren, da es ihn einfach nicht mehr geben wird!

Wo aber wird die Auferstehung stattfinden? Viele glauben, dass die Auferweckten einmal bei Gott im Himmel leben werden. Es stimmt, die Bibel verheißt himmlisches Leben. Das gilt jedoch nur für eine bestimmte Gruppe treuer Diener Gottes.

Die meisten - und dazu zählen auch Menschen, die niemals an Gott geglaubt haben - werden zu einem Leben hier auf der Erde auferweckt. Über sie heißt es in einer alten Prophezeiung: "Die Sanftmütigen aber werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des Friedens" (Psalm 37:11).

Für diejenigen, die auferweckt werden wird es so sein, als seien sie aus einem langen Schlaf erwacht. Das Leben, das sie dann erwartet, wird alles bisher Bekannte übertreffen: Niemand wird mehr alt oder krank werden, alle werden satt und es wird auch nirgendwo auf der Erde mehr Kriege geben.

In dieser Zeit werden die Auferstandenen die Chance erhalten, Gott kennenzulernen und ihm zu dienen. Jeder, der Gott von Herzen liebt und ihm treu bleibt, wird dann für immer auf der neu gestalteten Erde am Leben bleiben!

Wenn wir also an den Tod denken, dann brauchen wir eigentlich nicht mit Schrecken erfüllt sein, im Gegenteil! Ist die Hoffnung, durch eine Auferstehung eines Tages hier auf der Erde weiterzuleben, ohne Leid und Elend, nicht etwas Großartiges? Die Bibel beschreibt diese Zeit mit den sehr ergreifenden Worten:

"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Wenn dieses schöne Versprechen in Erfüllung gegangen ist, dann braucht sich niemand mehr Gedanken ums Sterben oder den Tod zu machen. Dann liegt eine Zeit endlosen Lebens in Glück und Frieden vor uns! Zu schön, um wahr zu sein? Nicht, wenn man der Bibel vertraut, die schon tausendfach bewiesen hat, dass ihre Vorhersagen immer in Erfüllung gehen!

LG Philipp

Mimchen1969  05.04.2023, 19:29

Es tut mir leid, aber aus der Bibel interpretieren kann man alles Mögliche. Es gibt keine Garantie. Schon gar nicht wenn man AT und NT zusammen nimmt und dann vielleicht auch noch den Koran. Was mir wesentlich wahrscheinlicher scheint, dass der Mensch in den allgemeinen Lebenskreislauf des organischen zurück kehrt. Ob sein Bewusstsein erhalten bleibt, ist die grosse Frage. Ich denke eher nicht. Und wir werden es nie wissen, egal wer uns das glauben machen will.

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Philipp59  06.04.2023, 06:54
@Mimchen1969
Es tut mir leid, aber aus der Bibel interpretieren kann man alles Mögliche. Es gibt keine Garantie.

Es war nicht meine Absicht, etwas in die Bibel hineinzuinterpretieren! Die Frage, was nach dem Tod mit uns geschieht, wird dort unzweideutig beantwortet. Und ob etwas im AT oder im NT steht, spielt keine Rolle! Warum nicht?

Nun, die Unterscheidung in Altes und Neues Testament legt den Gedanken nahe, dass die Bibel aus zwei voneinander getrennten Teilen bestehe, wobei nur der letzte Teil, also das NT, noch Gültigkeit besitzt. Dem ist jedoch nicht so! Die Schreiber der Bibel machen keinen Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament, was deren Wert oder die Gültigkeit betrifft.

Im Neuen Testament finden sich über 320 direkte und weitere hunderte Male indirekte Bezugnahmen auf Texte des Alten Testaments. Denkst Du, die Schreiber hätten dies getan, wenn sie geglaubt hätten, das Altes Testament besitze keine Gültigkeit mehr? Außerdem zitierte Jesus Christus viele Male aus den alten Schriften, wenn er sagte: "Es steht geschrieben...".

Der Apostel Paulus, ein guter Kenner der heiligen Schriften, schrieb einmal über ihren Wert für einen Christen: Alles, was früher aufgeschrieben wurde [also das AT], ist zu unserer Anleitung aufgeschrieben worden, damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können (Römer 15:4). Man kann sogar sagen, dass wir das AT ohne das NT gar nicht richtig verstehen könnten. Beides gehört untrennbar zusammen.

Das, was für einen Christen keine Gültigkeit mehr besitzt ist der "alte Bund", den Gott einst mit dem Volk Israel geschlossen hatte und der durch den "neuen Bund" ersetzt wurde. Der "alte Bund" schloss das mosaische Gesetz mit ein, das aus diesem Grund ebenfalls nicht mehr bindend für uns ist.

Das heißt nun aber nicht, dass dieses Gesetz für einen Christen ohne Bedeutung ist. Aus ihm lassen sich viele Grundsätze auch für unser Leben heute ableiten und es wurde dadurch auch erkennbar, wie Gott zu Ehe und Moral sowie zu menschlichem Miteinander eingestellt ist.

Man kann also sagen, dass die Bibel im Grunde ein einheitliches Ganzes bildet, das nur dann für uns seinen vollen Wert besitzt, wenn man nicht einen wesentlichen und wichtigen Teil, das Alte Testament, davon abtrennt.

LG Philipp

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Mimchen1969  06.04.2023, 19:18
@Philipp59

Danke für deine ausführliche Antwort, aber wie kann die Bibel (AT und NT) ein einheitliches Ganzes bilden, wenn Menschen in der Vergangenheit entschieden haben, welche Texte in die Bibel aufgenommen werden sollen und welche nicht? Das hat doch dann etwas von Willkür?

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Mimchen1969  06.04.2023, 19:37
@Mimchen1969

@Philipp59
Nachtrag, ich habe deine andere Antwort erst später gelesen. Für mich ist es keine göttliche Anweisung welche Bücher aufgenommen wurden und welche nicht. Es gibt ja auch Texte die erst später gefunden wurden (Qumran und mir fällt jetzt ein zweiter von dem ich vor kurzem gehört habe nicht mehr ein), die dann vielleicht nicht in das - ich nenne es mal - "Bibelschema" passen und da wird, wie ein anderer User hier schon mal gefragt hatte, auch nichts mehr zusätzlich geändert oder aufgenommen werden.

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Philipp59  07.04.2023, 06:06
@Mimchen1969
Es gibt ja auch Texte die erst später gefunden wurden (Qumran und mir fällt jetzt ein zweiter von dem ich vor kurzem gehört habe nicht mehr ein), die dann vielleicht nicht in das - ich nenne es mal - "Bibelschema" passen und da wird, wie ein anderer User hier schon mal gefragt hatte, auch nichts mehr zusätzlich geändert oder aufgenommen werden.

In den Höhlen von Qumran hat man insgesamt 40.000 Fragmente ausgegraben, die von etwa 400 Handschriften stammen. Es handelt sich dabei um Teile des Alten Testaments und um nicht völlig neue Bibelbücher, die man bislang nicht kannte! Die Funde bestätigten nur die bis dahin bekannten Bibelmanuskripte und zeigten, wie genau man im Laufe der Jahrhunderte beim Abschreiben vorgegangen war!

Und hier noch eine grundsätzliche Überlegung: Wenn Gott bestimmte Schriftrollen hat schreiben lassen, dann konnte er auch überwachen, dass nur diese und nicht irgendwelche andere Schriftstücke Teil seines geschriebenen Wortes wurden!

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Mimchen1969  07.04.2023, 21:10
@Philipp59

Ja, man kann immer so oder so argumentieren. Im übertragenen Sinn würde man dann also in der Archäologie nur das finden und auch nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, wann/wenn Gott es will? Also wir dürfen nur sehen was Gott uns sehen lässt? Wieso lässt er uns dann eine Wahl? Warum - wenn er allmächtig ist - lässt er uns die Wahl von der verbotenen Frucht zu essen?

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Philipp59  08.04.2023, 06:51
@Mimchen1969
Im übertragenen Sinn würde man dann also in der Archäologie nur das finden und auch nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, wann/wenn Gott es will? Also wir dürfen nur sehen was Gott uns sehen lässt?

Wie kommst Du denn darauf? Es geht hierbei nicht um die Archäologie! Es ist so: Gott hat Menschen dazu inspiriert, bestimmte Bücher zu schreiben. Diese zusammengenommen bilden den Bibelkanon (insgesamt 66 Einzelbücher bzw. Schriftrollen). Das, was Gott überwacht hat, war, dass er diese 66 Bücher bis erhalten geblieben sind und die Menschen erkennen würden, welches Buch zum Bibelkanon gehört und welches nicht.

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Mimchen1969  08.04.2023, 22:28
@Philipp59

Gut, die Argumentation kann ich nachvollziehen. Aber es gibt ja auch eine Weiterentwicklung in der Bücherargumentation der Bibel, also quasi eine "Fortsetzung", wenn das denn auch als weltliche Literatur gilt. Also müssen wir die Bücher von vor ein paar Tausend Jahren (vieles wurde auch danach geschrieben, ich weiss) als Basis und unumstössliche Wahrheit nehmen? Quasi "es war, es ist und wir immer so sein"? Ich denke nicht.

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Philipp59  09.04.2023, 05:43
@Mimchen1969

Was genau meinst Du mit "Weiterentwicklung in der Bücherargumentation der Bibel"? Was die 66 Bücher betrifft, die zum Bibelkanon gehören, so hat jedes dieser Bücher bestimmte Beglaubigungsmerkmale, die es als Teil der göttlichen Bibliothek ausweisen.

Die sog. apokryphen Bücher, die in einigen Bibeln zu finden sind, weisen diese Merkmale nicht auf und sind daher rein menschliche Werke. Das Gleiche trifft auch auf irgendwelche andere Bücher zu, von denen behauptet wird, sie müssten, ebenso wie die Bücher des Bibelkanons, von Gott inspiriert sein.

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Mimchen1969  09.04.2023, 21:27
@Philipp59

Ja, aber da unterscheiden wir uns, da du davon ausgehst, das die biblischen Werke direkt von Gott kommen. Und ich glaube, sie wurden von Menschen geschrieben nach deren Glauben. Insofern gibt es eine Weiterentwicklung. Ich habe vor kurzem erst "Die Geschichte von Adam und Eva: Der mächtigste Mythos der Menschheit" von Stephen Greenblatt gelesen. Fand ich persönlich sehr interessant, weil es die Evolution der Geschichte zeigt und die unterschiedlichen Interpretationen.

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Philipp59  10.04.2023, 06:18
@Mimchen1969
Ja, aber da unterscheiden wir uns, da du davon ausgehst, das die biblischen Werke direkt von Gott kommen. Und ich glaube, sie wurden von Menschen geschrieben nach deren Glauben. Insofern gibt es eine Weiterentwicklung.

Ich gehe nicht nur davon aus, dass die Bibel von Gott stammt, sondern glaube deswegen daran, weil ich mich damit in Verbindung von einigen Tatsachen überzeugt habe, die für den göttlichen Ursprung der Bibel sprechen. Darf ich Dir einmal einige davon nennen?

Die Bibel ist vertrauenswürdig

Verschiedene archäologische Entdeckungen haben immer wieder die geschichtliche und geographische Genauigkeit der Bibel bestätigt. Ein Beispiel: Die Bibel erwähnt die Stadt Ninive und beschreibt sie als eine große Stadt im damaligen Assyrien. Bis ins 19. Jahrhundert bezweifelten Bibelkritiker deren Existenz. Doch 1849 legte man die Ruinen eines Palastes von König Sanherib frei, der, wie sich herausstellte, zum alten Ninive gehörte.

Ein anderes Beispiel ist die Ausgrabung der chaldäischen Stadt Ur, wo Abraham gewohnt hatte. Auch hier stimmen in der Bibel erwähnte Einzelheiten mit entdeckten Artefakten überein.

Erfüllte Prophezeiungen

Als Beispiel für erfüllte Prophezeiungen möchte ich einmal das herausgreifen, was die Bibel über den Niedergang des alten Babylon voraussagte. Obwohl diese Stadt wegen Ihrer strategischen Lage und deren Befestigungsanlagen als uneinnehmbar galt, sagte der Prophet Jesaja voraus:

"Und Babylon, die Zierde der Königreiche, die Schönheit des Stolzes der Chaldạ̈er, soll werden wie Sọdom und Gomọrra, als Gott sie umkehrte." (Jesaja 13:19) Dieser Prophet sagte sogar sämtliche Einzelheiten über die Einnahme und den Sturz Babylons voraus. Außerdem gab dieser 200 Jahre im voraus den Namen des Eroberers bekannt: Cyrus ein mächtiger König des persischen Reiches (siehe Jesaja 44:27 bis 45:2).

Wissenschaftliche Genauigkeit

Obwohl die Bibel kein wissenschaftliches Lehrbuch ist, sind die Aussagen, die sie über wissenschaftliche Themen macht, stets genau und mit wissenschaftlichen Tatsachen im Einklang. Hierzu zwei Beispiele:

Im Altertum glaubten einige, die Erde sei eine flache Scheibe. Die Bibel hingegen machte bereits im 8. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung folgende erstaunliche Aussage über die Form der Erde: "Da ist EINER, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind, ER, der die Himmel ausspannt wie einen feinen Flor, der sie ausbreitet wie ein Zelt, um darin zu wohnen," (Jesaja 40:22).

Das an dieser Stelle mit "Kreis" übersetzte hebräische Wort "chugh" kann auch mit "Kugel" übersetzt werden. Beachtenswert ist, dass zu dieser Zeit allgemein die Vorstellung einer flachen Erde vorherrschte.

Hier ist noch ein zweites Beispiel, das die wissenschaftliche Genauigkeit der Bibel belegt: Während Aristoteles lehrte, die Sonne, der Mond und die Sterne befänden sich auf der Oberfläche von festen durchsichtigen Sphären, oder andere Vorstellungen besagten, die Erde ruhe auf vier Elefanten, die auf einer Riesenschildkröte standen, sagt die Bibel:

"Er spannt den Norden aus über dem leeren Raum, Hängt die Erde auf an nichts;" (Hiob 26:7). Diese Aussage stimmt immer noch mit der wissenschaftlichen Tatsache bezüglich der Gravitation überein, die durch Sir Isaak Newton entdeckt wurde.

Diese wenigen Beispiele zeigen aus meiner Sicht sehr deutlich, dass die Bibel nicht lediglich Menschenwort ist, sondern, wie das einige ihrer Schreiber deutlich zum Ausdruck bringen, durch göttlichen Einfluss zustande kam!

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Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Nein, noch keine. Ich bin selber 14 Jahre alt und muss noch viel in meinem Leben erfahren. Obwohl ich ab und zu Probleme erfahre, zum Beispiel mit ie. Selbstmord oder schwerem Wut, genieße ich noch meine Kindheit - aber der Zukunft kann man eigentlich nicht genau vorhersagen. Ich weiß nicht, in welcher Richtung das führt. Man kann sich vermieden, an etwas positives zu denken, wenn man Angst vor dem Sterben hat.