Keiner. Das ist schrecklich.
Durch die normale Magenspiegelung wird nicht jeder Krebs entdeckt. Manche Wucherungen liegen so unter der Schleimhaut verborgen, dass sie schwer zu entdecken sind.
Das kann ja alles mögliche sein: Darm, Magen, Bauchspeicheldrüse u. a.; es könnte auch sein, der ursprüngliche Krebs betrifft die Gebärmutter und er hat jetzt Metastasen gebildet.
Deine Mutter sollte sich schnellstmöglich einen Termin bei einem Gastroenterologen besorgen. Der scheint mir der erste Ansprechpartner zu sein. Ich meine, dafür benötigt man keine Überweisung.
Samuel finde ich hübsch.
Die steht ganz unten: JD00 ...
100 % sicher bin ich mir nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, das ist die Sendungsnummer.
Ich mache selber Rechtschreibfehler. Sich darüber aufzugegen, halte ich für maßlos übertrieben. Ich korrigiere sie nur, wenn ich annehme derjenige möchte es, weil er vielleicht Deutsch lernt. Sonst würde es so nach Besserwisser aussehen.
Na ja, es ist kein kirchlicher Feiertag. Wenn der Nachbar am Tag der Arbeit mit einem sehr leisen Gerät arbeitet, dann würde ich nichts einzuwenden haben. Viele Rasenmäher erzeugen unschönen Lärm, das ist nicht nur am 1. Mai ein Ärgernis.
Es stimmt, was du schreibst. Der Hörer oder Leser wäre sonst vielleicht verwirrt.
Nein! Das ist eher eine liebevolle Ermahnung oder er drückt eine gewisse Aufregung aus, die man verstehen sollte.
So kenne ich es und so ist meine Erfahrung damit.
Zur dritten Frage:
Ich bin so gerne im Urlaub. Umgewandelt in die indirekte Rede: Er sei so gerne im Urlaub. Oder: Er würde so gerne im Urlaub sein. Den Konjuktiv II nimmt man hier eher nicht: Er wäre so gerne im Urlaub. Denn, warum sollte man es machen, da keine Verwechslungsgefahr mit dem Indikativ besteht?
Wenn der Satz eine Vorstellung sein soll, den jemand in der dritten Person ausspricht (ein König), dann würde man aber den Konjunktiv II nehmen.
Zur vierten Frage: hätte. Polizist: habe.
Zur zweiten Frage:
Im Internet stand, dass "würde + Infinitiv des entsprechenden Verbs" die Alternative zum Verb im Konjunktiv 2 Präteritum sei. Jedoch ergibt das keinen Sinn für mich: "Sie sagte, er ginge nach Hause." ist nicht das selbe wie: "Sie sagte, er würde nach Hause gehen." Die eine Handlung ist geschehen, die andere noch im Ablauf oder in der Zunkunft.
Inwiefern? Weil er ging und er ginge ähnlich klingen?
Zur ersten Frage:
Die Mathematikaufgabe ist für mich ein Problem, das ist real, für Sie stellt sie kein Problem dar. Deshalb bin ich für Variante 3: Ich wüsste nicht, dass es ein Problem ist. Seit wann ist Mathematik ein Problem? Ich wüsste es nicht.
Das war meine Antwort ohne Gewähr!
Mich macht das wahrlich verrückt und ich werde zunehmend von dem Gefühl geleitet, meinen Sprachfluss und das Verständnis für die Sprachen zu verlieren. Die übliche Frage: Wie kann ich dem vorbeugen?
Sie können sich den Newsletter der Duden-Sprachberatung über sprachliche Zweifelsfälle zuschicken lassen:
https://www.duden.de/newsletter
Oder Sie studieren im Duden "Sprachwissen" in "Sprache und Stil":
https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber
Sie können sich auch im "Grammatischen Informationssystem" des Leibnitz-Instituts für deutsche Sprache umtun, z. B. in der "Grammatik in Fragen und Antworten":
https://grammis.ids-mannheim.de/fragen
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Verbesserungen.
Die Lehrerin unterstellte dem Schüler, dass er nicht die Hausaufgaben gemacht hätte.
Die Lehrerin unterstellte dem Schüler, dass er nicht die Hausaufgaben gemacht habe.
Ich vermute, ursprünglich sage die Leherin zum Schüler: "Du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht!"
Wenn Zweifel an der Aussage der Lehrerin bestehen: Die Lehrerin unterstellte dem Schüler, dass er nicht die Hausaufgaben gemacht hätte.
Sie meinte, sie habe ihre Hausaufgaben machen müssen.
Sie meinte, sie hätte ihre Hausaufgaben machen müssen.
Sie meinte, sie habe ihre Hausaufgaben machen müssen.
Sie sagte: "Ich muss meine Hausaufgaben machen." (Originalsatz)
Sie meinte, sie hätte ihre Hausaufgaben machen müssen.
Sie sagte: "Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht. Deshalb habe ich eine Fünf in der Klassenarbeit bekommen. Ich hätte meine Hausaufgaben machen müssen."
Sie erklärte dem Polizisten, er habe es machen müssen.
Sie erklärte dem Polizisten, er hätte es machen müssen.
Der Polizist hat es zwangsweise ja tatsächlich gemacht. Es handelt sich also um nichts Vorgestelltes, also kein Konjunktiv II.
Nein, eher nicht. Die Natur in der Umgebung ist ganz schön, wenn ich mich richtig erinnere. (Schwentine)
Im Krematorium wird man eingeäschert. Man könnte den Satz mit, "Er schaute grimmiger als ein Mörder", übersetzen. Jedenfalls schaute er sehr böse und grimmig.
Ein bisschen blöd finde ich die Formulierung auch.
Wenn der Darm betroffen wäre, hättest du Durchfall oder Verstopfung oder beides im Wechsel, dein Stuhlgang wäre blutig bzw. würde übel riechen (nach faulen Eiern).
Das es etwas mit dem Magen sein soll, halte ich als Laie auch für eher unwahrscheinlich. Dann wäre dir doch übel bzw. du müsstest erbrechen, du hättest Sodbrennen und wärest ohne Appetit.
Vielleicht ist es etwas mit deiner Gallenblase oder mit deiner Bauchspeicheldrüse, vielleicht auch etwas mit deinem Blinddarm. Eine Entzündung, ein Stein?
Wird das Passiv so häufig verwendet? Das hängt wohl von der einzelnen Person ab, die etwas sagt oder schreibt. Manche Leute verwenden es häufiger als andere. Ich schätze, dir scheint es nur so.
Ich denke, nein. Sie bzw. der Kaffeefilter müsste sehr schmutzig sein. Aber da das Wasser erhitzt wird, wäre die Gefahr eher gering. (Wer benutzt schon schmutzige Kaffeefilter.)
Die Ursache für die Magen-Darm-Beschwerden liegen wohl woanders. War der Kaffee vielleicht schlecht?
Könnte es sein, du hast etwas Schlechtes gegessen? Meiner Erfahrung nach bist du deine Beschwerden bis morgen eher nicht los. Ich habe es erlebt, dass ich nach so einer Sache noch einige Tage ziemliche Kreislaufprobleme hatte.
Die Erreger der Magen-Darm-Infektion könnten auch dein Herz krank machen: Herzmuskelentzündung. Sport z. B. wäre ein Risiko.
Da du wenig isst, hast du auch nicht viele Vitamine und Mineralstoffe in deinem Körper, vermute ich. Durch den Durchfall verringern sie sich mehr oder weniger.
Gefährlich? Ich weiß es nicht, ich bin kein Arzt. Ganz so toll ist es aber wohl nicht.
Der Durchfall sollte bald aufhören, das wäre besser. Wenn er länger anhalten sollte ...!?
Hatte da jemand überlegt formuliert? Vielleicht hatte er sich etwas bei der Verdoppelung gedacht? Ich bin kein Psychiater, Kriminologe oder Richter.
Manche Frauen sind weiblicher als andere. Die weiblichen der weiblichen haben andere Motive als die eher männlichen der Frauen, sagt die Kriminalwissenschaft?
Die Motive der männlichen Täterinnen unterscheiden sich von denen der weiblichen Täterinnen, sagt die Kriminalwissenschaft? Man hat eine Skale von -10 (eine sehr männliche Frau) bis +10 (eine sehr weibliche Frau).
Weibliche Täterinnen haben andere Motive als Männer. Dann haben Täterinnen eher ähnliche Motive wie Männer? Und die männlichen Täterinnen haben fast identische Motive?
REM-Schlaf-Verhaltensstörung? Ich bin kein Arzt, habe aber schon mal von so etwas gelesen. Bei älteren Menschen, die z. B. im Schlaf um sich schlagen bzw. schreien, könnte es ein sehr frühes Symptom für Parkinson sein.
Das kommt in deinem Alter wohl eher nicht in Frage. Aber ein epileptischer Anfall?
Ich würde die Sache mit einem Neurologen besprechen.
Ich würde den Kontakt abbrechen. Du würdest vermutlich immer wieder um Zahlungen für Verschiedenes gebeten, dein Geld nicht wieder sehen und ein (bedeutsames) Erbe gibt es gar nicht. Hinter der Frau könnte auch ein Mann stecken. Manche Leute in Afrika ernähren so ihre Familie, sie betreiben es richtig profimäßig. Das ist teilweise auch die Rache an den Weißen für das was sie den Schwarzen angetan haben.
Vielleicht stammt diese (angebliche) Frau gar nicht aus Afrika und du musst zunächt kein Geld zahlen. Dieser Mensch könnte dich überreden unsittliche Handlungen an dir vorzunehmen und zu filmen. Deine anderen Facebookfreunde würden sich "freuen".
Finger weg von solchen Sachen!
Meine Informationen habe ich aus einem Podcast über Verbrechen.
Beide Sätze können korrekt sein.
Wie war das Essen des Großvaters im Ersten Weltkrieg? Ich hoffe, es war gut gewesen.
Wie war das Essen gestern in der Kaserne? Ich hoffe, es ist gut gewesen.
Vielleicht weil er von dieser Frage genervt ist. Allgemein gesehen interessiert es den, der sich so erkundigt, doch eher nicht. Was soll man auf solche Höflichkeitsfragen antworten? Das sind vielleicht seine Gedanken.