Die AfD, eine zweite NSDAP?

3 Antworten

Eben genau deswegen, damit man das jetzt nachträglich machen kann, diese Menschen mit ihrer ekelhaften Doppelmoral ha ha ha xD

Ich will auch nicht das die AFD an die Macht kommt aber jetzt einfach die Spielregeln ändern, weil man am Anfang zu ignorant war auf die zu hören die gewarnt haben, geht gar nicht. Jetzt werden die Leute mal mit den Folgen ihrer ekelhaften Ignoranz leben müssen. Ich wünsche viel Spaß damit, vieleicht lernt ihr für nächste mal was ;-)

(Immer das Selbe, immer und immer wieder ...)

Der Witz ist gut. Selbst die NPD ist nicht verboten.
Wir sind ein Rechtsstaat. Um eine Partei verbieten zu können, muss man entsprechende Beweise haben .

Die AfD war eben nicht nur ein Sammelbecken für frustrierte Konservative, sondern auch eine Chance für Menschen, deren Gedankengut bei der NPD besser aufgehoben wäre, mit Hilfe einer populistischen Partei, in Machtpositionen zu gelangen.

Das war mal eine Partei, die hauptsächlich Eurokritisch war in ihren Anfängen und dümpelte so vor sich hin. Bis zur Flüchtlingskrise, wo sie ihr Thema gefunden hat: Ausländerhetze, egal worum es geht.

Ist eigentlich schade. Die Partei hätte im Ursprung das Potential gehabt eine tatsächliche Alternative für Leute zu werden, die sich eine andere EU wünschen. Aber sie haben das gegen rechten Populismus dran gegeben.

Vorweg, es gibt natürlich einige Unterschiede zwischen der NSDAP und der AFD. Es ist eigentlich eher ein vager Vergleich, weil beide Parteien rechtsnationalistisch sind und eine große Wählerschaft hinter sich vereinen. Zudem sind Teile der AFD rechtsextrem und faschistisch. Diese Teile der AFD sind der NSDAP bereits ziemlich ähnlich.

Warum die AFD noch nicht verboten wurde? Das hat vor allem zwei Gründe:

  • Der Verfassungsschutz hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit rechtsextremen Mitgliedern. Demzufolge ist der Verfassungsschutz auf dem "rechten Augen" lange blind gewesen.
  • Die Bedingungen für den Verbot einer Partei sind extrem hoch. Im Zweifelsfall werden demokratiefeindliche Parteien eher erlaubt als verboten. Dadurch soll eine Situation, wie sie 1933 herrschte, verhindert werden.