Denken oder Leben?

8 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Darüber denk ich nicht mehr nach. Gibt sich, wenn man älter wird, sich selbst gefunden hat und mit sich selber ins Reine kommt.

Bei mir ist es eine gesunde Mischung. Ich achte bei fast allen Entscheidungen, ob sie sich auch positiv in der Zukunft auswirken. Ob das nun innerhalb weniger Tage ist, oder vielleicht erst nach 10 Jahren zu tragen kommt, spielt keine große Rolle. Neben diesem lebe ich auch gern in den Tag hinein, da ich die Gewissheit hab, so ziemlich alles geregelt zu haben und an sich nichts außer kleinen Überraschungen kommen kann, denen ich meistens gut gelaunt entgegen sehe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

"Weil ich denke, lebe ich"

-Naja, das ist nicht wirklich was du meinst. Ich denke, dass das Denken essenziel für das Vorhersagen der Zukunft ist. Ich nehme nichts einfach hin, denn alles passiert aus einem Grund. Und wenn ich es mal nicht begreife, dann ist wohl der Zufall schuld.

Woher ich das weiß:Hobby – beschäftige mich mit Naturwissenschaften und Philo

Mir ist die eigene Sterblichkeit bewusster geworden, als es vor nicht so langer Zeit in einem kurzen Zeitraum mehrere Todesfälle im näheren Umfeld gab.

Deswegen Lebe ich nicht in Angst oder Panik, mache mir allerdings doch schon öfter Gedanken als das Früher der Fall war.

Hallo!

Beides zu seiner Zeit.