Darf man als Christ Schwul sein?
"Wenn jemand bei einem Mann liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Graul ist, sie sollen beide des Todes sterben; ..." (Mose 3, 20, 21)
heißt das Man darf nicht Schwul sein, wenn man gläubiger Christ ist ?
19 Antworten
Hallo AnonymerKauz,
was Glaubensgemeinschaften betrachten, in der Bibel seit der Bronzezeit überlierfert ist, was letztlich unter dem Glaubensinhalt, dass Gott Liebe sei, abzuleiten ist, mag unterschiedlich sein.
Es gibt Christliche Glaubensgemeinschaften, die lokal vielleicht unterschiedlich, homosexuelle Paare anerkennen, sie segnen oder auch trauen - oder sie diskreditieren. Jemanden töten, wie in dem Zitat überliefert, wird heute niemand mehr.
In der damaligen Zeit - und bis noch in unsere Neuzeit - war Homosexualität unter Männern mehr als verpönt, sogar noch mit Strafe verboten. Homosexualität unter Frauen war nie ein Thema. So mag es mir mit einer menschlichen Archaik, die Männer zur Fortpflanzung motivieren möchte, mir zumindest plausibel erscheinen.
Auch wenn Religionismen die Liebe Gottes einschränken mögen, betrachten wir sie näher. Sie lässt sich glaubensfrei mit der universalen Liebe, die sich aus Raumzeitlosigkeit ableitet, assoziieren, wobei Gott als ein raumzeitloses Sein betrachtet würde und unmittelbar Liebe wäre.
Die universale Liebe unterscheidet nicht zwischen biologischen Geschlechtern oder geschlechtlichen Identifikationen. Dies gibt es raumzeitlos nicht. Wir finden dies nur im Rahmen von z.B. menschlichem Leben und Bewusstsein. Auch unterscheidet sie nicht in der Fortpflanzungsfähigkeit biologischer Geschlechter. Dies ist ein Spezialfall bei uns Menschen und muss nicht universal gelten.
Universale Liebe bedeutet u. a. Einheit unter den Menschen. Dabei wird sich die Einheit sehr häufig in deren Nähe zueinander ausdrücken. Die größte Nähe sei Sexualität, denn näher geht nicht mehr.
Welche Nähe auch immer Menschen miteinander teilen können oder wollen, wie sich Sexualität dann auch ausdrückt, ist gegenüber der Liebe als sich unbenommen. Wir können daher sagen, dass auch Homo- wie Heterosexualität aus Liebe heraus sein kann und darf - und somit ist beides zunächst unter dem Postulat als Göttlich zu betrachten. Beides wird nicht mehr Göttlich, wenn die Sexualität frei jeglicher Liebe im universalen Sinne erfolgt.
Ein Christ mag Göttlich und homosexuell sein - und darf es aus Göttlichkeit heraus. Unbenommen ist, ob ihm seine Glaubensgemeinschaft das zugesteht oder nicht.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Hallo AnonymerKauz,
hab vielen herzlichen Dank für den Stern. Ich freue mich sehr, wenn ich Dir habe helfen können.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Hängt davon ab, welchen Christen man fragt. ZB alle 20 evangelische Landeskirchen bieten zB eine gleichgeschlechtliche Segnung an, manche auch eine Trauung.
Mit Mose 3 zitierst du Leviticus. In diesem Buch teilt JHWH seinem Volk auch mit, wo es seine Sklaven wie Vieh kaufen und für immer arbeiten lassen kann:
44 Willst du aber Sklaven und Sklavinnen haben, so sollst du sie kaufen von den Völkern, die um euch her sind, 45 und auch von den Beisassen, die als Fremdlinge unter euch wohnen, und von ihren Nachkommen, die sie bei euch in eurem Lande zeugen.
Die mögt ihr zu eigen haben 46 und sollt sie vererben euren Kindern zum Eigentum; für immer könnt ihr sie als Sklaven arbeiten lassen.
Aber von euren Brüdern, den Israeliten, soll keiner über den andern mit Gewalt herrschen.
https://www.bibleserver.com/LUT/3.Mose25%2C44
Die Mehrheit der Christen und Juden lehnt heute Sklaverei ab. Obwohl die Bibel Sklaverei nicht verurteilt.
Nicht nur Christen, sondern auch Juden ändern ihre Meinung beim Thema Homosexualität.
Nur Orthodoxe Juden haben ein echtes Problem mit Homosexualität. Nicht der Rekonstruktionismus und das Liberale Judentum, die zB eine gleichgeschlechtliche Ehe erlauben. Das Konservative Judentum beginnt sich seit 2006 bei diesem Thema zu öffnen.
Paulus ist weder allwissend noch fehlerfrei. Er und die Antike hatten keine Ahnung, was Homosexualität ist. So wie er keine Ahnung hatte, wann Jesus wiederkommt. Er hat das nahe Ende zu seinen Lebzeiten erwartet. Als ihn die Realität eingeholt hat, hat er seine Theologie dieser Realität angepasst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parusie#Parusieverz%C3%B6gerung
Paulus verurteilt auch nicht Sklaverei. Er meint, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind.
1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.
https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/1.Timotheus6%2C1
Das hat der Menschheit 2000 Jahre biblisch begründete Sklaverei beschert. Noch im 19. Jahrhundert haben bibeltreue Christen in den USA die Sklaverei mit der Bibel begründet. Vor allem die SBC:
In den 1830er ergriff die Bewegung der Abolitionisten auch die baptischen Gemeinden in den Nordstaaten, während die Baptisten in den Südstaaten mehrheitlich die Sklaverei verteidigten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Southern_Baptist_Convention
Auslegung und Theologie ändert.
außerdem lieferst du keine Antwort auf die Frage.
es gibt keine eindeutige Antwort.
ZB alle 20 evangelische Landeskirchen bieten zB eine gleichgeschlechtliche Segnung an, manche auch eine Trauung.
Ja wundervoll, aber es ist wichtig was Gott sagt und nicht irgendeine fehlgeleitete Kirche.
es ist wichtig was Gott sagt
Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen, sondern wurde von Menschen geschrieben.
Mit dem Wissen, dass sie als gewöhnliche Menschen hatten. Darum glaubten zB die Autoren der Genesis, dass die Erde flach ist, eine Kuppel hat und oberhalb der Kuppel sich Gewässer befinden. Das entspricht dem babylonischen Weltbild. Und dort waren die Autoren laut Bibel auch (Exodus).
Dir fehlt das Verständnis für die Bibel, weil du sie, (wenn überhaupt) nur liest, um nach Fehlern zu suchen.
Dir fehlt das Verständnis für die Bibel,
Ich zeige auf, dass die Autoren weder allwissend noch irrtumslos sind.
Wenn man sich bei Homosexualität auf Paulus beruft, dann sollte man wissen, dass Paulus das Thema nicht verstand.
Natürlich. Homosexualität und deren Auslebung ist genauso Normalität, wie Heterosexualität. Leider gibt es heute noch Menschen, die homosexuelle Paare verachten und diskriminieren, sei es aus religiösen Fanatismus oder basierend auf einer konservativen Erziehung. Dann werden ellenlange Bibeltexte gepostet. Hier bei GF wurde sogar schon öfters geschrieben, Homosexualität wäre heilbar. Normalität ist weder heilbar, noch therapierbar. Früher gab es sogenannte Konversionstherapien. Diese sind mittlerweile offiziell verboten, zum Glück. Jegliche Sexualität ist reine Privatsache und gibt fremde Menschen überhaupt nichts an.https://www.regenbogenportal.de/informationen/homosexuelle-heilen
Homosexualität und deren Auslebung ist genauso Normalität, wie Heterosexualität.
Vor 10 Jahren galt Homosexualität noch als psychische Krankheit, bis heute wurde nicht das Gegenteil bewiesen.
Jegliche Sexualität ist reine Privatsache und gibt fremde Menschen überhaupt nichts an.
Stimmt, deshalb hängt in jeder Stadt die Flagge dieser Menschen, weil sie es anderen nicht aufzeigen wollen, klar.
Homosexualität ist mit Sicherheit keine Krankheit. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/konversionstherapienverbot.html
Homosexualität ist definitiv keine psychische Krankheit, sondern genauso normal und natürlich, wie Heterosexualität. Oder denkst du etwa, dass Abertausende homosexuelle Tiere psychisch krank sind? 😹
Abertausende homosexuelle Tiere
Bitte eine seriöse quelle dazu!?
Abgesehen davon, sind wir Menschen und keine Tiere.
Weißt du etwa nicht, dass viele Tiere auch homosexuell sind? 🤦🏻♀️
Wenn ein männliches Tier irgendwo ein anderes Männchen penetriert, dann bestimmt nicht aus Liebe.
Hier eine seriöse Quelle. Diese Kenntnisse sind Dir aber sicher schon bekannt. https://www.biologie-seite.de/Biologie/Mensch
... dann bestimmt nicht aus Liebe.
Woher willst du das denn wissen? Haben dir das die Tiere ins Ohr geflüstert?
Eben haha, ich kann es nicht wissen, genauso wenig wie du.
Schwule Giraffe, lesbischer Albatros – Sexuelle Varianz bei Tieren. Ob schwul, lesbisch oder bi – bei mehr als 1500 Tierarten ist homosexuelles Verhalten dokumentiert. Affen, Delfine oder Vögel haben längst nicht nur Sex, um sich fortzupflanzen.
Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, die ergibt für mich keinen Sinn.
Affen tun es, Libellen tun es, ja sogar Elefanten und Giraffen. Tiere haben Spaß am Sex – in welcher Konstellation auch immer. Homosexualität ist nicht nur bei Menschen ein Phänomen, sondern gehört auch zum normalen Verhalten vieler Säugetiere, Insekten und Vögel
InhaltsverzeichnisDie gleichgeschlechtliche Liebe hat in der Natur ihren festen Platz: Schwule Tiere sind keine Seltenheit. Nachweislich gibt es 1500 Tierarten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird - unter ihnen sind Giraffen genauso wie Fische oder Maden. 500 davon sind sogar wissenschaftlich sehr gut dokumentiert. Am meisten verbreitet ist die Homosexualität bei Herdentieren, die das soziale Netzwerk nicht nur dadurch stärken, indem sie ihr Fressen miteinander teilen und sich um die Jungen kümmern.
https://www.geo.de/natur/tierwelt/13372-rtkl-homosexualitaet-im-tierreich
https://de.wikipedia.org/wiki/Homosexuelles_Verhalten_bei_Tieren
https://www.dw.com/de/schwule-lesben-und-bisexuelle-im-tierreich-ganz-normal/a-39966868
Homofeindlichkeit nutzt mitunter das Argument, dass Homosexualität „unnatürlich“ sei. Auch wenn „die Natur“ generell nicht unbedingt als Maßstab dafür gelten sollte, wie wir uns als Menschen und als Gesellschaft verhalten, so ist das Argument der „Unnatürlichkeit“ durch einen Blick ins Tierreich leicht zu entkräften.
Denn bei rund 1500 Spezies konnte bisher gleichgeschlechtliches Liebes- oder Sexualverhalten beobachtet werden, bei 500 davon ist dies sogar wissenschaftlich gut dokumentiert. Darunter finden sich Säugetiere wie Elefanten, Delfine aber auch Insektenarten oder Vögel. In einigen Arten kommt gleichgeschlechtlicher Sex häufiger vor als bei anderen.
So wird zum Beispiel bei japanischen Makaken lesbischer Sex immer wieder beobachtet. Ein weiteres bekanntes Beispiel sind die Bonobos. Diese haben nicht nur generell oft Sex ohne Fortpflanzungsabsicht und aus reinem Vergnügen, sondern sind auch oft bisexuell. Bonobos nutzen Sex, um soziale Bindungen zu festigen oder Spannungen abzubauen.
Viele der Tiere sind dabei aber nicht ausschließlich homosexuell, sondern genau genommen bisexuell, denn sie paaren sich mitunter auch mit einem gegengeschlechtlichen Partner, um Nachwuchs zu zeugen. Bei den amerikanischen Bisons paaren sich Männchen und Weibchen nur ein Mal im Jahr, in der restlichen Zeit haben die Männchen auch untereinander Sex. Es gibt auch immer wieder Fälle, in denen gleichgeschlechtliche Tierpaare stabile Bindungen miteinander eingehen und sogar gemeinsam Jungen aufgezogen haben. Immer wieder werden Geschichten über „schwule“ Pinguinpaare in Zoos erzählt. So adoptierten im New Yorker Zoo zwei männliche Zügelpinguine, die seit sechs Jahren als ein Paar lebten, ein befruchtetes Ei und zogen das daraus entstehende Küken auf.
Trotz dieser zahlreichen Beispiele war gleichgeschlechtlicher Sex unter Tieren in der Verhaltensbiologie lange Zeit ein Tabu-Thema. Dieser wurde als Dominanz- oder Kampverhalten interpretiert oder mit Hormonstörungen oder Fehlprägungen in Verbindung gebracht. Oder homosexuelles Verhalten bei Tieren wurde einfach ignoriert.
………… usw. …………
Jetzt mal nur als Beispiel, okay, ich habe einen Hund und dieser Hund frisst am Boden, trinkt aus Pfützen und bespringt andere Weibchen, wenn sie läufig sind.
Wäre es jetzt in Ordnung das als Mensch auch zu tun, nur weil mein Hund das macht?
Wir sind genau genommen: Trockennasenaffen.
Die Trockennasenprimaten, zu denen auch der Mensch gehört, unterscheiden sich in einer Reihe von Merkmalen von den Feuchtnasenprimaten, wie etwa dem Nasenspiegel (Rhinarium), der bei dieser Gruppe nicht vorhanden ist, was sich auch in einem eher schlechteren Geruchssinn niederschlägt; auch haben diese Tiere eine knöcherne Wand zwischen Augen- und Schläfenhöhlen. Darüber hinaus überwiegen bei Trockennasenprimaten Einzelgeburten.
………usw.………
Ach die mit dem Hund. Ich dachte, das sollte ein Witz sein. 😹
Gegenfrage: Wie kommst du auf die absurde Idee, Menschen mit Hunden zu vergleichen? 🐶
Meinst du das gerade ernst?
Du verlinkst doch irgendwelche berichte in denen Giraffen, Delfine, Libellen erwähnt werden, die angeblich Homosexuell sind und versuchst damit Homosexualität beim Menschen zu legitimieren.
... und versuchst damit Homosexualität beim Menschen zu legitimieren.
So ein Quatsch. Das hast du anscheinend völlig falsch verstanden...
Also bist du auch der Meinung, dass Homosexualität eine Sackgasse ist!?
Nein.... was für eine Sackgasse? Wie kommst du denn darauf, dass die Liebe zweier Menschen eine Sackgasse sein könnte?
Äh... ich verstehe nicht mal, wie man auf die Idee kommt, sexuelle Orientierungen und Liebe seien Krankheiten. Bis heute gibt es eher keinen einzigen Grund, warum Liebe eine Krankheit sein sollte.
Ich glaube nicht an die Evolutionstheorie, sondern bin davon überzeugt, da diese Fakt ist. Die Evolutionstheorie ist einwandfrei belegbar, mittels Analogien, Homologien, Rudimenten, Atavismen, Mosaikformen und der Molekularbiologie. Das ist schon Thematik in der gymnasialen Oberstufe.
Glückwunsch, wenn du davon überzeugt bist, dass aus einer Seegurke im Laufe der Evolution ein gefährlicher Raubfisch entstehen kann.
Der Witz ist, der Großteil der Menschen, die von der Evolutionstheorie überzeugt sind, können nicht einmal die drei Hauptwerke von Charles Darwin erklären.
Überzeugung? Empirie, der nichts entgegen steht. Und ist natürlich viel wahrscheinlicher, dass ein nicht nachweisbares Lichtwesen alles aus dem Nichts erschaffen hat.
Und was gibt es an Persönlichkeitsmerkmalen zu legitimieren? Wenn, dann versuchst du ja eher, Homophobie durch Verdrehungen des Christentums zu rechtfertigen.
Charles Darwin selbst, sagte seine Theorie ist fehlerhaft.
Sorry, nicht böse gemeint! Leidest Du eventuell an religiösen Fanatismus? Etwas Off topic in dieser Diskussion, aber die Frage stellt sich! https://www.gutefrage.net/frage/kennt-ihr-eine-frau-die-abgetrieben-hat#comment-384410583
Glückwunsch, wenn du davon überzeugt bist, dass aus einer Seegurke im Laufe der Evolution ein gefährlicher Raubfisch entstehen kann.
Warum gehst du nicht darauf ein?
Dass eine Theorie unvollständige oder teils noch fehlerhafte Elemente enthält, macht sie weder als Ganzes ungültig noch macht es gegenläufige Behauptungen ohne jede empirische Grundlage wahrscheinlicher. Nur weil wir medizinisch mal fehlerhafte Theorien haben, sind wir zum Beispiel ja auch keine Aliens.
Es hat dich wohl persönlich getroffen, dass ich mit Frauen, die abtreiben, nichts zu tun haben möchte.
Mit Sicherheit nicht. Meine Kinder sind längst erwachsen. Ich habe allerdings Deine Antworten in diesem Thread kommentiert.
Weil der Mensch nicht vom Affen abstammt, aber Mensch und Affe gemeinsame Vorfahren haben. Was soll man dazu noch jemanden schreiben, der die Evolutionstheorie komplett ablehnt? Man redet gegen eine Wand.
Ist Dir auch der katholische Pfarrer Franz Meurer bekannt? Stelle Dir einmal vor, er ist mittlerweile über 70 Jahre alt. Dieser Pfarrer hat mehr als einen Orden verdient. https://amp.express.de/koeln/koeln-katholische-kirche-st-theodor-in-vingst-hisst-regenbogenflagge-57894
Nö, der Vogel ist mir zum Glück nicht bekannt, ich halte übrigens überhaupt nichts von Katholizismus.
Ich auch nicht, da ich überhaupt nichts von Konfessionen oder den Glauben an einen Gott/Götter halte.
Ist ja auch dein gutes recht, niemand zwingt dich dazu.
Die Christliche Lehre steht im Neuen Testament.
Du zitierst aus dem Alten Testament, dem Buch der Juden.
Homosexuelle waren bisher im Christentum auch nicht gerne gesehen. Aber mit den neuen Erkenntnissen, wann wird man schwul, kann das jemand beeinflussen, hat sich auch die christliche Kirche in ihrer Ansicht geändert.
Immer noch nicht sehr begeistert, akzeptieren sie aber Homosexuelle, da sie nicht gegen ihre Neigung tun können und das eben das von Gott gewollte Schichsal ist.
Wer sind wir Menschen das zu verurteilen?
Ich denke (!), dass man die Bibel auch auf unsere jetzige Welt anpassen sollte.
Wir wissen, dass es normal ist homosexuell zu sein und wieso.
Deshalb ist es meiner Meinung nach in Ordnung als Christ homosexuell zu sein.
Ich denke auch man sollte hoche kirchenmitlgider zusammensetzen und die Bibel neu verfassen, es kann ja auch sein, dass Menschen aus der damaligen Zeit etwas von ihren eigenen geschmack dazu getan haben.
Genau, ich wette das alle Schreiber ihre Meinung mit reingeschrieben haben.
Die Bibel ist sowieso veraltet und man sollte so Sachen wie katholische Priesterinnen erlauben.
Gott liebt jeden, es ist egal, welche Sexualität man hat
Die Bibel bleibt so wie sie ist.
Bitte um wissenschaftliche Fakten zu dieser Behauptung!
Es geht bei der Frage nicht um deine Meinung.
Was hat das denn bitte für einen Sinn, die heilige Schrift zu verändern und an unsere Welt anzupassen? Das ist nicht der Sinn einer Religion.
Ich will den Islam hier eigentlich gar nicht mit einbringen, aber man findet alle Antworten, die man braucht in dieser Religion
Noch ein Grund den Qur´an zu lesen und zu verstehen, denn da steht alles offen geschrieben.
"(..) Denn wahrlich, es sind ja nicht die Augen, die blind sind, sondern blind sind die Herzen in der Brust." [22:46]
Die Bibel wurde von Leuten aus einer anderen Zeit geschrieben.
Es ist dann so, dass auch deren Meinung eingeflossen ist. Andere Zeit, andere Meinung.
Ja, aber ist es nicht schwerer für Christen, sich an Bücher zu halten, bei denen man weiß, dass sie von Menschen verändert wurden? Es gibt so viele Versionen der Bibel und jede Kirche sagt gefühlt etwas anderes. Ich kenne mich mit dem Christentum nicht so viel aus, wie mit dem Islam, bin noch am Lernen, aber ich verstehe nicht, weshalb man wohlwissend, dass die heilige Schrift durch Menschen verändert wurde, trotzdem an das glaubt, was darin steht. Den Qur´an gibt es in einer Version, es ist die Version, die von jedem Muslim gelesen wird.
Es wurde verfasst, um anderen über Gott zu erzählen.
Es liegt an der Person, ob man sich an die Bibel hält, denn sie ist ganz sicher nicht vom Himmel gefallen.
ja ja, dass sie nicht vom Himmel gefallen ist, ist mir klar, aber warum sollte man sich daran halten, wenn es von der jetzigen gesellschaft verändert wird, ich meine, dann hat das ja eigentlich gar keinen religiösen anteil mehr, sondern es gilt einfach als Gesetzergänzung oder ähnliches
Wegen der Zeit.
Die Grundideen, Gebote ect. Sind ja ein Anfang. Ich glaube aber nicht, dass sich alle Christen zB. An das Gebot, dass sie die Ehe nicht brechen dürfen halten
Deine vorgefertigten Texte sind einfach ein Witz, außerdem lieferst du keine Antwort auf die Frage.