Hallo 356256236,

es mag legendär und ein Glaubensinhalt sein, dass Jesus lebt.

Mir plausibel ist jedoch, dass Jesu Leben schon zu Ende ist, aber sein Sein lässt sich als zeitlos und - in gewisser Näherung betrachtet - ist ewiglich wiederum plausibel darstellen.

Wer behauptet, dass Jesus tot sei, mag das aus der Sicht seines natürlichen Lebens sehen. Aus Sicht Jesu Sein, wäre "tot" mit nicht mehr sein zu assoziieren, was mit einem zeitlosen Sein nicht vereinbar ist.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Ja

Hallo Limi811901,

das kann - wenn sie nicht allzu kitzlig ist - etwas Schönes und Wundervolles sein, was ich der Frau in dem Moment schenken mag. Zumal ergibt sich die Möglichkeit, die Füße auch etwas zu pflegen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Rotfuchs716,

soweit lässt sich sagen, dass ein Ungleichgewicht zwischen den biologischen Geschlechtern menschlich archaisch gegeben ist: das verschafft den Frauen einen Vorteil in der Fortpflanzung, wo sie unter einem großen Angebot an männlicher Genetik sich das beste suchen.

In dem Zusammenhang wird immer wieder von einer sog. Hypergamie berichtet, wo die biologischen Frauen diesen Vorteil gegenüber den biologischen Männern auch diskriminierend ausnutzen würden.

Als Reaktion gegenüber all dem kann ein Patriarchat, das diese Hypergamie und dieses Ungleichgewicht kontrollieren will, betrachtet werden. Im Zuge dessen hat sich dann eine Unterdrückung der biologischen Frau, was sie den biologischen Männern quasi "sichern" soll, gebildet und gesellschaftlich etabliert.

Jetzt schwingt das Pendel in die andere Richtung aus, und die biologischen Frauen befreien sich von dieser "Vorherrschaft" und einer Unterdrückung. Diese Bewegung muss nicht notwendigerweise in das Umgekehrte münden, kann aber eine Gleichstellung der beide biologischen Geschlechtern zum Ziel haben.

Unbenommen ist die Hypergamie und Archaik, die dann auch nicht notwendigerweise verschwinden würde.

Wie sich das jetzt einschwingt und weiter entwickelt, bleibt offen, und wir werden es vielleicht erst mittelfristig und langfristig beobachten können.

Dort, wo Dinge vielleicht eskalieren, kann das wie eine Art Krieg wahrgenommen werden.

Es wird viele Menschen geben, die von dem Patriarchat und der Unterdrückung und Fremdbestimmung der biologischen Frauen profitieren. Es mag aber auch Menschen geben, die unter der Hypergamie und der Archaik leiden. Es mag aber wieder Menschen geben, die der Auffassung sind, dass sich eine aufgeklärte Gesellschaft von all dem einschließlich der Archaik lossagen kann und somit gemeinsam umso mehr Freiraum erreicht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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nein

Hallo Path1974,

auch wenn das so etwas im Raum stünde, wir brauchen uns weder für unsere Körperlichkeit, noch für ein biologisches Geschlecht oder eine geschlechtliche Identifikation zu rechtfertigen oder zu entschuldigen.

Es ist unser Freiraum, das zu sein, was wir sind, und das zu haben, was wir haben.

Wenn es Menschen gibt, die mit dem anderen Menschen etwas rauben, ist das Thema dieser erstgenannten Menschen. Auch wenn so was häufig beobachtbar ist, ist eine Pauschalisierung nicht zulässig.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo hanaaa1,

da ich liebe, könnte ich auch zu vielen Menschen eine sehr große Nähe pflegen.

Bemerkung: Das hat dann mit "treu" oder "auf jemanden Bock haben" nichts zu tun. Liebe kennt nur Einheit unter den Menschen. Damit ergibt sich das "treu" von selbst, und es gibt keine Erwartungshaltungen gegenüber Menschen.

Meine Partnerin hätte mit so viel großer Nähe zu anderen Menschen ein Thema: sie würde sich schnell ausgegrenzt fühlen. Somit mag ich mich auf sie beschränken.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo EVYTNG,

wir können in der heutigen Zeit einem Zug nur eine Fahrtrichtung zuordnen. Allenfalls, wenn ohne Fahrtrichtungswechsel der Zug sich in die andere Richtung bewegen sollte, könnten wir von einer Rückwärtsfahrt sprechen.

Sitzen wir im Zug in Fahrtrichtung, können wir in guter Näherung und aus dem eigenen Bezugssystem sagen, wir fahren vorwärts (front zur Fahrtrichtung). Sitzen wir gegen die Fahrtrichtung würden wir in gleicher Weise sage, wir fahren rückwärts (Rücken zur Fahrtrichtung). Dabei mag uns das eigene Bezugssystem bedeutender als die Fahrtrichtung des Zuges selbst sein.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Lalalo629ql,

auch wenn man für Gott immer Zeit haben sollte, ergibt sich die Zeit auch außerhalb der Bibelstunden, wo man auch noch den gern Göttlich gestaltbaren weltlichen Dingen nachgeht.

So mögen es genaus solche Dinge sein, die jetzt umso mehr auf Dich zukommen, so dass Du für die Bibelstunden immer weniger Gelegenheit hast, immer seltener kommst, somit das Thema sich langsam "ausschleicht".

Bemerkung: Es kann Dir auch niemand böse sein, wenn Du mit Gott eher wenig anfangen kannst. Göttlichkeit hängt nicht von einem Glauben ab, sondern davon, wie wir Menschen miteinander und mit Dingen umgehen. In Glaubensgemeinschaften werden häufig Gottesbilder gezeigt, mit denen auch nicht alle Menschen mitgehen wollen.

Auch mir war es ähnlich ergangen. Ich konnte mit Gott sehr viel anfangen, jedoch hatte ich schnell mein Ding mit Gott gemacht - und nicht das von Glaubensgemeinschaften.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Katharina496,

das Modell ist so gemacht, dass es in der Lage ist, auch persönliche Gespräche zu führen. Inwieweit das dann gehen mag, darf fraglich sein, denn solche Modelle haben ihre Grenzen, wo ein Gespräch dann nichts mehr Neues ergeben mag.

Mit solchen Modellen ergibt sich auch, das ggf. traditionelle "Gleise befahren" werden. Ein Gespräch wird dann häufig in diesen Rahmenbedingungen verbleiben - und alles, was darüber hinausgeht als "selbstverständlich denkbar" erscheinen.

Wenn Du Dich mit ChatGPT sehr gut aufgehoben fühlst, darf das so sein. Das Modell wird niemanden diskreditieren, auch niemanden beleidigen. Doch mag es aus dem Wald immer so herausschallen, wie es hineinschafft, wie man gerne sagt.

Es sollte ChatGPT nie ein*e einzige Gesprächspartner*in sein. Der Austausch mit anderen Menschen - und insbesondere den Menschen, die einem nichts nehmen oder missachten würden, ist sehr wertvoll - und mag sich mit dem, was ChatGPT so "meint", auch gern bereichern lassen.

Es ist vielleicht für viele Menschen noch ungewohnt, ChatGPT als Gesprächsparnter*in zu haben - aber in unserer heutigen Zeit alles andere als "komisch".

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Huflattich,

Religion hat z.B. in Deutschland eine große Tradition, auch wenn Statistiken immer weniger Mitglieder der großen Religionsgemeinschaften zeigen sollten.

Ich gehe davon aus, dass auch längerfristig diese traditionellen Feiertage nicht entfallen. Es mag immer wieder Diskussion geben, einzelne Feiertage zu streichen. Das würde für die arbeitende Bevölkerung Freizeit einbüßen, allenfalls den Unternehmern Gewinn bringen. Hier ist die Work Life Balance zu betrachten.

Möglich ist, dass spezielle Tage, die noch nie gesetzliche Feiertage waren, zu solchen werden, um Feiertage über die Länder auszugleichen. So haben wir in Berlin den Internationalen Frauentag als solchen.

Wenn religiöse Feiertage ein öffentliches Interesse verlieren sollten, könnten sie durch solche gesellschaftlichen Feiertage ersetzt werden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo IEatPussy69,

ich bin den Frauen geneigt - nicht irgendwelchen Körperregionen, die sich aus weiblicher Genetik ergeben. Unter Frauen verstehe ich Menschen, die sich so identifizieren. Den Begriff "Transfrau" gebrauche somit selbst nicht.

So hilft meine Neigung, Frauen gegenüber schneller und mehr Nähe zu entwickeln. Damit kann es auch umso näher werden - unabhängig davon, was die Frau jetzt in der Hose oder im T-Shirt hätte.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo bossbabyy,

es mag sehr auf die Situation ankommen. So kannst Du so einen Slip tragen, wenn Du lange irgendwo unterwegs bist, wo es kaum Toiletten gibt, Du Dich aber irgenwo auch wieder umkleiden kannst.

Wo solche Slips zum Wegwerfen sind, gehen sie ins Budget. Damit kannst Du die eher klassische Unterwäsche tragen, wenn Du immer mal wieder irgendwo zur Toilette kannst.

Schade ist es schon, wenn so ein Slip noch keines oder wenig Wasser gemacht hat, wenn wir so mit einem Schmunzeln sagen wollen. Dann darf der Slip natürlich auch noch umso mehr Wasser machen, bevor Du ihn ablegst und wegwirfst.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Zaynar,

wo die Gesellschaft so manches, was Einheit unter Menschen wahrt, als nicht normal bezeichnet, ist in ihr ein solches Verhalten, das Einheit unter Menschen missachtet oder raubt, schon sehr häufig zu beobachten. Was häufig ist, quasi-normiert die Gesellschaft auch häufig - gerade, wenn es ihr in die Karten spielt.

Normal oder nicht-normal, das sei Ansichtssache. Wo Einheit unter Menschen gewahrt wird oder nicht, das ist ein absolutes Maß.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo GuteAntw0rt77,

die Gesellschaft würde es sicherlich mit einer mehrheitlichen Lobby moralistisch als "pervers" abtun. Selbst wenn ein Mädchen ihre Unterwäsche so anbieten würde - viele machen daraus auch einen Business Case - könnte sich diese Denke nicht groß ändern.

Schauen wir von der juristischen Seite, wäre das als Diebstahl gem. § 248a (geringwertige Sache) zu betrachten und kann auf Antrag verfolgt werden.

Schauen wir von der Seite der universalen Liebe, steht die Motivation zum Nehmen der Unterwäsche im Raum: eigene hier eher sexuell erotische Bedürfnisse, die dem Mädchen Kleidung nimmt. Wo Liebe immer gleichermaßen für alle Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiraum schafft, bewahrt und auch nur achtet, wäre in dem Fall alles von den dreien verletzt.

Das juristische Thema wird anders, wenn das Mädchen die Kleidung schenkt der verkauft: es entfällt der Diebstahl.

Das Verkaufen oder Verschenken mag zwar aus eigenen Bedürfnisse seitens des Mädchens motiviert sein - was wieder außerhalb der Liebe wäre, darf Dich aber in Liebe erreichen, da es etwas von ihr für Dich ist, Dir Fülle in Gefühlen schenkt, ihr mit der Freiwilligkeit nichts genommen wird, Du das in Einheit mit ihr annehmen kannst.

Wo die Gesellschaft moralistisch von "pervers" spricht, kennt die Liebe nur Einheit, Fülle und Freiraum und keine ggf. (ab)wertende Terminologie wegen der Einheit, die gewahrt werden mag.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo MenschDNA,

das Thema darf auf unserer Plattform angesprochen werden und würde gegen unser Regelement nicht verstoßen.

Nur kurz zur Thematik selbst: ich sehe sie als eine menschliche Archaik, wo biologische Männer gegenüber Frauen auch "Bodyguards" wären, wo sie sich vielleicht auch gern mit etwas "niedlichem" schmücken, die biologischen Frauen dann das mit etwas "mächtigem" oder "großem".

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo NikolasHaseohrl,

in gewisser Weise mag ich der Aussage recht geben: wie viele andere Länder hat sich die Bundesrepublik Deutschland - auch vor dem historischen Hintergrund des 2. Weltkriegs - sehr auf die Vereinigten Staaten von Amerika als verbündete Nation verlassen und sich ein Stück weit auch von ihr abhängig gemacht.

Wo diese Relation jetzt mit den politischen Gegebenheiten in den Vereinigten Staaten von Amerika immer mehr fraglich wird, darf auch die Bundesrepublik - und das gemeisam mit den anderen Europäischen Staaten gemeinsam - auf etwas Eigenes besinnen und das mit den anderen Staaten gemeinsam erreichen.

Auch hier kann sich zwischen diesen Staaten wieder eine Abhängigkeit ergeben, die wieder von internen politischen Strömungen beineinflussbar ist. Letztlich darf es dann sein, dass alle Staaten auch unabhängig von anderen Staaten ihr Ding machen können.

Es bleibt zu sagen, dass die Bundesrepublik Deutschland sich ihrer Souveränität bewusst wird, es auch Ansätze gibt, dies weiter nach vorne zu bringen.

Wie das wieder anderen Politikter*innen oder auch in dem Beispiel der Russischen Föderation oder deren Präsidenten in welche Karten spielt oder auch nicht - sei unbenommen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Linda595,

im Christentum ist die Liebe Gottes rein phänomenologisch darsgestellt aber nie vom Grundsatz erklärt worden. Letzteres ist uns heute möglich und geht über Glaubensinhalte hinaus.

Wir bekommen die Liebe als universal und aus plausiblen Aussagen wieder in plausibler und geschlossener Weise darsgestellt. Sie lässt sich dann einfach auf Gott übertragen (der Kürze wegen das alles hier ohne die Herleitung).

Wenn Menschen sich bekehren, das bedeutet, sich in ihrer Lebensgrundeinstellung zur Liebe Gottes wenden, entscheiden sie sich selbst, Liebe zu sein, d.h im Sinne Gottes zu lieben. Darum bezeichne ich diese Menschen auch als Göttlich.

Göttliche Menschen schaffen, bewahren und auch nur achten gleichermaßen für alle immer Einheit, Fülle und größtmöglichen Freiraum. Das ergibt sich aus der universalen Darstellung der Liebe auf Menschen abgebildet.

Für unser Thema ist weitgehend die Einheit von großer Bedeutung. Gleichermaßen müssen wir zu einen Göttliche wie auch nicht-Göttliche Personen betrachten. Letztere würden nicht lieben und somit anderen z.B. einen Schaden zufügen.

Egal wie nicht-Göttliche Menschen jetzt mit der Einheit zu anderen Menschen umgehen, die Göttlichen Menschen würden auch die Einheit zu nicht-Göttlichen Menschen wahrnehmen (ggf. nur bestimmte Nähe, damit den Göttlichen Menschen nichts genommen würde, pflegen).

Ein Groll auf dennoch Momente, wo Menschen etwas genommen hätten - z.B. einem geschadet hätten - würde die Einheit mit diesen Menschen nicht mehr wahren oder sie auch missachten. Darum wäre der Groll zu überwinden, und in gegebener "sicherer" Nähe mit Wahren der Einheit den Menschen zu vergeben.

Mit der Vergebung ist die Einheit zu den Menschen gewahrt, der Groll allenfalls Geschichte und die Einheit nicht weiter kompomitierend.

Es kann jeder Göttlicher Mensch vergeben, da der Mensch die Einheit kennt und was sie bedeutet, sie insbesondere auch wahrnimmt, achtet, bewahrt oder auch schafft.

Es sind aber auch die Göttlichen Menschen mit all ihren Gefühlen und Emotionen Menschen und können daher auch mal etwas länger auf einem solchen Thema abhängig von dem mal entstandenen Schaden herumkauen.

Zu welchen Momenten es Dir vielleicht schwerer fällt, zu vergeben, befasse Dich mit dem, was zerbrochen ist, und insbesondere dass es mit aller Fülle und aller Freiräume, die die Liebe Gottes hat, auch wiederhergestellt werden kann. Damit fällt es wieder leichter, die Einheit zu der schädigenden Person zu wahren, auch wenn sich da keine Nähe mehr herstellen lassen kann. Da mag ich im Kontext eines für besonderes schweren Themas auch aus eigener Erfahrung sprechen. Es kann dann schon etwas länger gehen, bis die Einheit wieder bewusst ist.

Was letztlich zählt, ist aber Deine Göttliche Lebensgrundeinstellung, die die Vergebung eben prinzipiell ermöglicht. Es ist ja nicht, dass Du nicht vergeben möchtest, nur, dass das eben von Fall zu Fall etwas schwieriger erscheinen mag.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo milia711,

häufig ist von einem "Trieb" die Rede. Es ist beobachtbar, dass Menschen - und vor alles biologische Männer - bewusst oder unterbewusst einer menschlichen Archaik zur weit verbreiteten Fortpflanzung folgen. Das Mittel dazu ist - Sexualität.

Wird diese Archaik rational gedämpft, kann diese Dämpfung unter gegebener Seeligkeit fallen und zu Tage treten.

Es ist diese Verhalten ab er auch bei biologischen Frauen beobachtbar - da vielleicht auch gegen die archaischen "Vorgegebenheiten": gegen die archaische Zurückhaltung von Sexualität, die bewusst oder unterbewusst gegeben ist, sich dann unter der Seeligkeit aufheben mag.

Auch ist beobachtbar, dass Menschen unter gegebener Seeligkeit auch häufig unterdrückte Charakterzüge deutlicher zeigen. So mag es Menschen geben, die dann auch im Kontext von Sexualität aggressiv erscheinen, aber auch welche, die lieben und umso lieber dann der Liebe Ausdruck verleihen möchten.

Eigenes Beispiel: Auch mein Schatz und ich waren schon so seelig, dass wir uns am nächsten Morgen nach unserer Kleidung gefragt hatte - sie aber über die Wohnung verstreut war.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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