Braucht ihr Gott in eurem Leben?
Oder nicht?
Das Ergebnis basiert auf 59 Abstimmungen
12 Antworten
Jein...
Es ist tatsächlich so, wenn es mal - wie heißt denn der Spruch, Spitz auf Knopf steht oder so, wenn es mal richtig ernst wird, wenn es um Leben oder Tod geht - - - dann fängt der Mensch an zu beten, also ich zumindest.
das einzige Gebet, was ich in meiner Kindheit gelernt habe, war :
ich bin klein, mein Herz ist rein, drin soll wohnen die Mutti allein.
ansonsten hatte ich mit der Kirche eigentlich nichts zu tun.
aber als mein Lieblingsmensch beinahe gestorben wäre, da hab ich wirklich gebetet.
und wenn ich das jetzt hier auf spreche ( und später korrigiere), dann versagt mir fast die Stimme.
wenn jeder in sich geht, auch die nicht Gläubigen, so wie ich, dann werden sie doch, wenn es mal so ganz ganz hart kommt, beten.
ja, so ist es.
wow. ich kenne das Gebet auch nur als "ich bin klein, mein Herz mach rein, soll niemand darin wohnen als nur du lieber Herr Jesus im Himmel allein." 2021 habe ich mich bekehrt und taufen lassen danach kam der Geist Gottes auf mich. Ich empfehle jedem eine Entscheidung für Jesus zu treffen um das ewige Leben in IHM zu erhalten. Denn ER (Jesus) sagt: "Wer zu mir kommt, den weise ich mit Sicherheit nicht ab" (Johannes 6,37). Jesus klopft auch an dein Herz (Offenbarung 3:20) "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, so werde ich bei ihm eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir."
Ich bin gerade mal in mich gegangen, wie du sagst. Und nein, ich würde nicht beten. Da bin ich mir sicher, denn das habe ich auch nicht getan, als es bei mir tatsächlich Spitz auf Knopf stand.
Ja.
Er hat mir das Leben geschenkt und ohne ihn gäbe es mich nicht.
Ohne Gott wäre das Leben nicht lebenswert und es hätte keinen Sinn und Zweck.
Erst durch Gott und moralische Werte wie Liebe, Güte und Barmherzigkeit wird das Leben wertvoll und das ist auch gut so.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Es wäre zumindest schön zu wissen, dass es einen gibt, damit viele ganz extrem bescheuert aus der Wäsche gucken.
Ich persönlich brauche keinen. Es gibt aber viele die einen brauchen um einen Sinn im Leben haben, oder irgendwas woran sie ihr Leben orientieren können. Es hilft auch vielen zu glauben, dass jemand anderes die Entscheidungen trifft und alles vorbestimmt es. Deshalb finde ich es teilweise auch gut wenn jemand gläubig ist, da er oder sie sich dann an grundlegende Werte hält im Normalfall. Deshalb würde ich nie versuchen jemanden vom Gegenteil zu überzeugen. Ich bin ein sogenannter Agnostischer Atheist. Das heißt ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt, aber ich sage nicht, dass es die richtige Antwort ist. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Trotzdem sind manche Gedankenstränge die gläubige haben interessant für mich, die ich teilweise ähnlich übernommen habe. Zum Beispiel wenn irgendwas passieren würde, wie man hat eine Freundin und sie verlässt einen, dann war sie nicht die richtige. Und man lernt daraus und macht Fehler nicht nochmal falls man welche gemacht hat. Oder das Prinzip von Karma, dass man gutes macht und gutes zurück bekommt. Insgesamt halte ich Religion für was gutes, es darf nur nicht zu extrem sein und man sollte nicht versuchen andere zu überzeugen bei jeder Gelegenheit.