Bist du eher Groß- oder Geringverdiener?
Bist du eher Groß oder Geringverdiener?
Ich würde mich als Großverdiener bezeichnen, und da bin ich auch sehr stolz drauf.
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
12 Antworten
Eher geringverdiener aber das interessiert mich ehrlich gesagt null. Denn es gibt weitaus wichtigere Sachen als massig Geld. Und die Sachen die am wichtigsten sind kann man sich für kein Geld der Welt kaufen.
Mich persönlich macht Geld nicht glücklich Punkt es beruhigt höchstens bei mir die Nerven aber glücklich macht mich Geld auf keinen Fall.
Das was mich persönlich glücklich macht kann man für kein Geld der Welt kaufen. Und das ist ehrliche richtige Freunde zu haben, einen Partner der mich liebt und eine Familie zu haben.
Mich macht Geld nicht glücklich, Ich kann mir ein Auto leisten was mir gefällt, aber letztlich macht es mich nicht Glücklich dieses zu besitzen , deswegen fahr Ich weiter mein 3000 Euro Auto.
Mein Auto hat mich sogar weniger gekostet und damit bin ich die letzten Jahre von a nach b gefahren und sogar in den Urlaub. das Ding brachte mich von a nach b und das war die Hauptsache. Habe für den Wagen weniger als 1000€ bezahlt und würde den noch immer fahren wenn ich nicht ins Ausland gezogen wäre und ich einiges an Kohle noch mal hätte dafür zahlen müssen um den hier anzumelden.
Also man kann es man mit dem sparen und Minimalismus auch übertreiben 😂😂 bij auch sparer aber ich gönn mir auch mal was. Wer weiß ob ich überhaupt was vom der rente sehe
Du hast die dritte Option vergessen: Normalverdiener! Ich liege mit meinem Gehalt ziemlich genau im Bereich des deutschen Medianeinkommens, ebenso mein Mann.
Lass mich raten - du bist noch Schüler und lebst zu Hause ;)?
Wenn dir ein Gehalt von über 3000 Euro brutto so niedrig vorkommt, inwiefern hast du denn dann schon selbst gearbeitet? So ganz klassisch mit Ausbildung oder Studium, Berufseinstieg, allmählichem Aufstieg und so weiter?
Dann erzähl doch mal ein bisschen von deiner Vita, die dich so weit weg vom "Normalo" gebracht hat, dass du das Mediangehalt als "niedrig" empfindest!
Was du alles verstehst... Nur nicht, dass 2,7k im Monat nicht viel Geld ist
Wie gesagt - zu so einer Aussage kommen Menschen echt nur, wenn sie extrem weit weg vom normalen Leben normaler Durchschnittsmenschen in Deutschland sind. Entweder, weil sie noch sehr jung sind und deshalb noch gar keinen intensiven Kontakt zur Arbeitswelt hatten, oder aber, weil sie beruflich in irgendwelchen Bereichen unterwegs sind, die komplett entkoppelt von eben jenen "Durchschnitts-Normalos" sind. Und wenn letzteres bei dir der Fall wäre, würdest du ganz sicher nicht so hinterm Berg damit halten, was somit zu der Schlussfolgerung führt, dass es sich bei dir eben um ersteres handeln muss :).
Wenn du in deiner Arbeit so arbeitest, wie du schlußfolgerst, dann hast so ein geringes Gehalt auch verdient.
Kannst du nicht einfach in irgendeinem Videospiel eine Fantasiefigur spielen, anstatt dich hier damit auszutoben ;)? Wäre das nicht amüsanter für dich?
Verstehe doch einfach, dass 2700 kein gutes Gehalt ist. Was diskutierste denn da überhaupt rum? Das ist jedem klar.
Noch so ein Anhaltspunkt: Wärst du wirklich im Bereich der Besser- oder Topverdiener, würdest du nicht mit Nettowerten um dich werfen, sondern wüsstest, dass das Nettogehalt von so vielen, sehr individuellen Faktoren abhängt, dass man da nicht sinnvoll vergleichen kann ;). Junge, ehrlich - du musst noch viel lernen, um die Fantasiefigur des Spitzenverdieners bei GF überzeugend zu spielen :D.
Nee, eben nicht, wenn man Gehälter mit welchem Ziel auch immer vergleicht. Ich sag ja - erst mal noch weiter lernen, dann erst weiter schreiben :).
Du rechnest dann deinen Haushaltsplan mit deinem Bruttoverdienst. Verstehe
Wow, noch nicht mal den Unterschied zwischen Gehaltsvergleichen und der Haushaltsplanung bekommst du hin ;)?
Jetzt wirds albern. Du kannst ruhig zugeben, dass du eine einfache Mittelschichtarbeiterin bist. Und dein Mann auch. Mäßige Bildung, keine Ambitionen, Befehlsempfänger. Ein mal Italienurlaub pro Jahr reicht. Dafür muss man sich nicht weiter anstrengen.
Ich war bereits Großverdiener, Geringverdiener und im Schnitt. Die letzten Monate habe ich 0 € verdient und ab nächsten Monat fange ich wieder an aber nur noch als minijobber. Mehr geht körperlich nicht mehr.
Ich würde mich eher in der Mitte einordnen. Geringverdiener bin ich nicht, ich verdiene genug für einen guten Lebensstandart und kann mir auch was gönnen und trotzdem noch Rücklagen aufbauen. Aber von einem Großverdiener bin ich doch noch weit entfernt.
Was ist für dich ein Großverdiener?
Bei den Gehaltsklassen unterscheidet man zwischen
Top-Verdiener: ab 23.277 Euro brutto
Spitzen-Verdiener: ab 8.359 Euro brutto
Gutverdiener: ab 5.859 Euro brutto
Besserverdiener: ab 4.071 Euro brutto
Normalverdiener: ab 3.314 Euro brutto
Mittelverdiener: ab 2.378 Euro brutto
Niedrigverdiener: ab 1.792 Euro brutto
Geringverdiener: ab 1.195 Euro brutto
https://www.finanz.de/news/top-verdiener-gehalt-2024-10015/
Mit meinen monatlichen Bruttobezügen seit März 2024 i.H.v. ca. 4.250 Euro bin ich demnach Besserverdiener.
Bleibt Geheim. Ich hab mehrere Jobs auch welche im Ausland
ändert trotzdem nichts daran, dass geld glücklich macht und einem totale freiheit gibt. Sich gedanken um finanzen zu machen, ist für mich keine freiheit. Wenn ich aber einkaufen kann und essen kann ohne über geld nachdenken zu müssen. Das ist freiheit. Da hat man auch mehr zeit mit der familie.