Beschreibe eine seele?

11 Antworten

Hallo Maussyyy,

das Wort „Seele“ wird - so denke ich - in zwei unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Dass es sie beide gibt und dass sie sogar gemeinsam verwendet werden können, kann man glauben oder für Unsinn halten.

Die Seele umfasst zum einen alles das, was in der Psychologie („Seelenkunde“) thematisiert wird:

Also das Denken und Fühlen, wie auch die unbewussten Prozesse, die ebenfalls unser Handeln in sachlichen und sozialen Zusammenhängen mitbestimmen. Es geht dabei um Vorgänge, die nicht direkt abbildbar, aber nachweislich von „Abbildbarem“, von „Körperlichem“ abhängig sind.

Doch kann mit „Seele“ auch noch der fortdauernde Anteil des Menschen an der Wirklichkeit gemeint sein, die nicht ans Organische gebunden ist. Die Seele ist dann Teil der Allheit des Seins, dem wir auch nach unserem Tod zugehören.

Die Akzeptanz der psychologischen wie auch der religiös-transzendenten Vorstellung von Seele kann sowohl als "unwissenschaftlich" radikal abgelehnt oder als Überwindung anthropozentrischer Engstirnigkeit begrüßt werden.

Als Geschenk von GOTT haben ausnahmslos alle Geschöpfe, auch die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens, von ihrem Beginn an, wo sie geschaffen wurden, ewiges Leben von GOTT erhalten und wurden geschaffen als eigenständige Person, als ein Geistiges Geschöpf, in Beziehung und Einheit mit GOTT. Mit dieser Seele wohnen wir nun hier in einem physischen Körper. Das war mir immer von Geburt glasklar bewusst, weil ich meine Geburt vollbewusst miterlebte und immer in Erinnerung hatte also, wie ich da kurz vor der Geburt als Seele über dem Kreissaal schwebte und beobachtete, wie der physische Körper aus dem Körper meiner Mutter heraus kam. Dann machte es plötzlich einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper und schlug zum ersten Mal meine physischen Augen auf. Und sofort fiel mir die stark eingeschränkte veränderte Sichtweise auf, wo ich nun den Kopf heben und drehen musste, um etwas anderes zu sehen. Zuvor hatte ich eine 360° Rundumsicht. Somit war das für mich nie eine Frage, ob wir eine Seele hätten, denn es verhält sich genau umgekehrt, wir leben jetzt als Seele in einem physischen Körper, was mir auch durch viele weitere Erlebnisse in der Geistigen Welt bestätigt wurde, denn wir können insbesondere Nachts mit unserer Seele Reisen in die Geistige Welt machen.

Was genau ist die Seele?

Hier nun einmal ganz präzise formuliert:

So wie GOTT selbst aus der Unendlichkeit heraus trat, aus Seinem UR-Feuer, der UR-Macht, dem UR-Willen, welches keinem Geschöpf zugänglich ist und wo ein offenbartes Atom jede Geschöpflichkeit wieder urformhaft auflösen müsste, wo ER also als Person in Erscheinung trat, damit wir uns überhaupt IHM annähern können und eine Beziehung von Herz zu HERZ mit IHM eingehen können, so hat ER auch uns nach diesem Seinem Abbild als Person geschaffen: Prinzip und Person. Prinzip = schaffend. Person = erhaltend. Erhaltend ist GOTT als Person in Erscheinung getreten aus der Unendlichkeit, seinem Prinzip, das UR-Feuer/Macht/Wille, worin kein Kind je existent sein kann:

Das Geschöpf besteht aus der Dreieinheit: Geschöpf, Teilgeist und Seele, ̲w̲o̲b̲e̲i̲ ̲d̲i̲e̲ ̲S̲e̲e̲l̲e̲ ̲d̲i̲e̲ ̲A̲u̲s̲s̲t̲r̲a̲h̲l̲u̲n̲g̲ ̲d̲e̲s̲ ̲T̲e̲i̲l̲g̲e̲i̲s̲t̲e̲s̲ ̲i̲s̲t̲ ̲ [Der Begriff ‚Teilgeist‘ deshalb, weil nur GOTT Geist ist und wir einen Funken dieses Geistes in uns haben, der uns das Leben schenkt. Wir sind nicht GOTT, sondern Seine Geschöpfe]. Teilgeist und Seele sind vom Geschöpf nicht antastbar, nicht zu beschmutzen. Sie haben ewiges Leben, ja bilden das Leben des Geschöpfes.

Und GOTT ist das Leben. Und somit ist das einmal geschaffene Geschöpf nicht wieder auflösbar. Etwas einmal Geschaffenes kann nie wieder aufgelöst werden. Das ist oberstes Gesetz GOTTES, das erhaltende Prinzip.

Was einer Veränderung unterliegt, ist das im Seelenraum vom Geschöpf gestaltete persönliche Prinzip. Hierin besteht die Schöpfungsfreiheitsprobe, dass das Geschöpf auf der Basis der zwei Fundamente, also einmal als 1. Fundament die gerecht gestellte Bedingung, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann und als 2. Fundament der freie Wille, auf dieser Basis sich nun das Geschöpf völlig freigestellt das Prinzip des Teilgeistes (Baum des Lebens) zu Eigen machen kann oder sich dagegenstellen und ein von GOTT abgetrenntes Prinzip ausbilden, wodurch es zunächst nicht zur Vereinigung des persönlichen Prinzips mit dem Teilgeist kommt. Dies geschah beim erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana und ihr abgetrenntes persönliches Prinzip war Luzifer in ihrer Seeleninnenwelt und sie wurde so ein Satan, entsprechend wie bei J. R. R. Tolkien im "Herr der Ringe" sehr schön dargestellt ist, wie aus Smeagoll Gollum wird. Und so wenden hier die Fallwesen alle ihnen von GOTT zur Verfügung gestellten reinen himmlischen Gaben in einem verdrehten gegensätzlichen Sinn an, weil sie sich nicht um die Anwendung dieser Gaben in GOTTES WILLEN scheren. Alle aus Luzifer geborenen Wesen fielen mit ihr, dass eine Drittel von dem in der Bibel die Rede ist. Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Sie haben dann aber auch Verantwortung dafür zu tragen und werden in oft schweren Wiedergutmachungen alles widergöttliche ausgleichen müssen, wenn ihnen auch durch die ERLÖSUNG durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS manches abgenommen wird, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, sonst käme er nie wieder nach Hause. Denn eine buchstäblich ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt es bei GOTT nicht, wie heute aber so gut wie alle Christen in ihrem kranken Irrglauben glauben und somit JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden haben. Es gibt keine einzige Bibel-Textstelle, wo solches ausgesagt wird und diese Christen interpretieren deshalb die entsprechenden Bibel-Textstellen fehl, weil sie sich durch ihren Irrglauben blind gemacht haben dafür zu sehen, was da wirklich steht.

Für Sadhana (Luzifer), die ursächliche Urheberin des stattgefundenen Fallgeschehens, und die Hingestürzten des Anhangs von Sadhana ist die Materieinkarnation ein Gnadenakt GOTTES sondergleichen, ein buchstäblicher Neuanfang(!!!!), wo ihnen nur ein kleiner Teil ihres Belastungspaketes aufgeladen wird, so dass es auch zu einer Heilung kommen kann. Hierzu werden sie zu Trägern eines Teiles ihrer zu erlösenden Seelenkraftanteile, welche aus dem stattgefundenen vorangegangenen Fallgeschehen entstammen und also keine Belastungen aus Handlungen in einer Materieinkarnation sind(!!!), eben so viel, wie sie tragen können.

Die Hingestürzten tragen in der Materieinkarnation einen Bruchteil ihres eigenen „Belastungspaketes“. Und diesen Anteil haben sie auch selbst zu erlösen im Erdenleben und den nachfolgenden Seelenebenen ohne erneute Materieinkarnation (Eine buchstäbliche ewige Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt es nicht!). Vollerlöst dann durch JESUS CHRISTUS, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, trotz aller Wiedergutmachungsarbeit, selbst bei dem ihm überlassenem kleinen Anteil seines Belastungsrucksackes nicht. Die ERLÖSUNG durch JESUS CHRISTUS befreit nicht vor eigener Widergutmachung, was ein oft herrschender Irrglaube ist.

Die in der Materieinkarnation evtl. entstandenen neuen Belastungen durch boshaftes Handeln, sind nicht abzugeben und nach dem Erdenleben in voller Verantwortung zu erlösen und werden auch stets gesamt der Seele aufgeladen und von ihr zur Erlösung gebracht, so lange, wie GOTT dies zur Läuterung als angebracht sieht. Da heraus ergibt sich also, dass niemals in die Materieinkarnation Belastungen aus vergangenen Materieinkarnationen mitgenommen werden können(!), sondern immer nur Belastungen aus dem vorinkarnatorischen Fallgeschehen, wo Sadhana und ihr Anhang immerhin gut 5 Schöpfungsstunden (eine Schöpfungsstunde ist ca. 2,76 Milliarden Erdenjahre lang) boshaft handelten, bevor zum Anfang der 13. Tagesschöpfungsstunde vor ca. 5,52 Milliarden Erdenjahren die ersten Materieinkarnationen der Hingestürzten begannen. Eine unvorstellbare lange Zeit, wo sie also ohne Materieinkarnation boshaft gelebt haben im Lichtreich und im Falluniversum und man realisieren kann, dass sie sich da einiges an Belastungen zugezogen haben und sich bei vielen das böse Prinzip regelrecht personifizierte und sie zu handfesten Dämonen und Teufeln wurden. Zum jetzigen Zeitpunkt befinden wir uns kurz nach Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde, es finden also bereits ca. 2 Schöpfungsstunden Materieinkarnationen der Hingestürzten statt und davon auch seit einer Schöpfungsstunde hier auf dieser Erde.

Wie gesagt, die Hingestürzten tragen in der Materieinkarnation einen Bruchteil ihres eigenen Belastungspaketes“. Der Rest ihres Belastungsrucksackes (aus dem Fallgeschehen und nicht aus boshaften Handlungen in Materieinkarnationen wohlgemerkt!) übernehmen die Lichtkinder in ihrem Mitopfergang (und natürlich an 1. Stelle vor allem GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS) und erlösen diese wie ihr Eigenes in Materieinkarnationen. Ohne diese Hilfe gäbe es für die Hingestürzten keine Heimkehr, da sie nie wieder alles alleine gut machen könnten, aber unausgeglichen darf am Ende nichts bleiben und hierzu sind zwingend Materieinkarnationen erforderlich. Nach der Materieinkarnation gehen sie über geeignete Seelenebenen (wo sie nicht mehr von ihrer Ursprungshölle beeinflusst werden, da gibt es dann eine Kluft zwischen dieser und den Inkarnationsebenen nach dem Erdenleben), aber nicht mehr in eine erneute Materieinkarnation. Für die sich am Fallgeschehen böswillig beteiligten Wesen ist eine(!) Materieinkarnation zwingend erforderlich. Auf GOTTES Wagschale wird nach dem Erdenleben das gelebte Erdenleben mit den getragenen Seelenkraftanteilen und evtl. Neubelastungen aus dem Erdenleben gelegt und von da aus geht es mit der Wiedergutmachung durch geeignete Seelenebenen weiter bis zu dem Punkt, wo der VATER sagt sinngemäß: Erlöst und vergessen mein Kind. Komme heim. Die Restanteile erlöst dann GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS.

Weiter kommt es in der Materieinkarnation dazu, dass ihr seit dem Fall verkapselter Teilgeist nun wieder langsam frei gelegt wird und ausstrahlt in ihren Seeleninnenraum und als Gewissensstimme bemerkt wird. Auch wenn fast keiner dieser Hingestürzten bereits im Erdenleben sonderlich da seine getragenen Seelenkraftanteile erlöst und meist kaum mehr als ein Tragen und Ertragen dieser, ein Erdenleben lang, stattfindet und zumeist sogar noch zusätzliche Belastungen durch boshaftes Handeln dazu kommt, so wird aber dann nach dem Erdenleben durch den nun wieder freigelegten Teilgeist, der nun stetig auf das Geschöpf einwirkt, mit der Zeit ein besserer Zustand herbei geführt, der das Kind dann letztendlich dazu reif macht in die Lichtheimat heimzukehren, wo es dann durch weitere Reifeprozesse geht. Wohlgemerkt, der weitere Gang der Hingestürzten nach dem Erdenleben geht durch geeignete Seelenebenen, aber niemals durch eine erneute Materieinkarnation. Reinkarnation zum Zwecke der Wiedergutmachung gibt es also nicht und würde auch das ganze Rückführungsgeschehen der Hingestürzten in ein Chaos verwandeln. Warum?

Denn es müssten bei jedem Materiegang immer wieder neue Kräfte aufgenommen werden(!!!), immer wieder neue eigene Schuld, und sich dieses Rad niemals selbst auflösen könnte. Die Seelen würden müde in dieser Endlosschleife des falschen Verständnisses von Reinkarnation. Das Ziel ist ja ein Aufwärts und kein Wiederkommen in die Tiefe. Das, was wir hier nicht schaffen im Erledigen des in uns gespeicherten Zellen-Geist-Kraft-Gedächtnisses von „Atomkraft“ gegen Gott, das wandeln wir auf der Himmelsleiter immer von Stufe zu Stufe und niemals in einem Rad der Wiederkunft!

Hier in dieser Antwort habe ich das Thema Reinkarnation (die es nicht gibt) genauer beschrieben und auch erklärt, warum und wieso es da zu Erinnerungen kommt, wo manche sich erinnern z. B. an einem Ort, dass dieser ihnen bekannt vorkommt, obwohl sie noch nie dort gewesen waren: https://www.gutefrage.net/frage/als-christ-an-reinkarnation-glauben#answer-482067363

Lesgetitbaby  12.01.2023, 20:47

Wow ich bekam Gänsehaut beim Durchlesen!
Eine Frage: Was denkst du, warum Tiere existieren? Die haben doch auch eine Seele, das spüre ich.

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Thomas021  12.01.2023, 22:58
@Lesgetitbaby

Ja, auch die Tiere haben eine Seele. Bei den Tieren müssen wir unterscheiden, zwischen den Tieren, die ursprünglich im Licht-Reich geschaffen wurden und wie sie nun hier fallbedingt in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, welches als Rückführungsschulungstätte für die Hingestürzten des Fallgeschehens geschaffen wurde, auftreten, denn die Tiere hier nun im Falluniversum in Materieinkarnationen helfen ebenfalls mit, Belastungen, sogenannte zu erlösende Seelenkraftanteile der Hingestürzten, zu erlösen. Und je nachdem, welche Seelenkraftanteile sie da erlösen helfen, zeigt sich das auch dann in ihrer Erscheinungsform. Ein sanftes Reh z. B. trägt ganz andere Seelenkraftanteile als ein Raubtier. Aber egal wie bösartig sich evtl. ein Tier gebärdet, sie haben selbst keine Schuld an ihren boshaften Verhalten, es wirken sich eben die von den Hingestürzten übernommenen Seelenkraftanteile entsprechend aus. Ich schrieb ja in meiner Antwort, dass den Hingestürzten ein großer Teil ihres Belastungspaketes abgenommen wird aus Gnade, weil sie ansonsten nie geheilt werden könnten. Und diese Seelenkraftanteilen werden durch alle Erscheinungsformen der Natur hier in der Materie des Mineral, Pflanzen und eben auch Tierreiches vorgeläutert, bevor sie dann zur letztendlichen Läuterung von Menschen in ihren Materieinkarnationen übernommen werden.

Die heftigsten bösartigsten Fallpotenzen tragen Schlangen. Denn da gibt es Fallpotenzen, die so boshaft sind, dass sie kein Mensch zur Erlösung tragen könnte. Sie werden durch die Schlangen also zunächst vorgeläutert.

Und eben auch Pflanzen helfen in diesem Prozess mit, wo das Endergebnis dieses Läuterungsprozesses die süße Frucht ist. Wenn wir also die reifen süßen Früchte essen, helfen die in ihnen geläuterten Fallpotenzen wiederum uns bei unserem Prozess unserer getragenen Seelenkraftanteilen. Du siehst, wenn man die Schöpfung, selbst jetzt hier unter den fallbedingten Bedingungen des gewaltigen sehr komplexen Rückführungsgeschehens des VATERS UR JESUS CHRISTUS für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens betrachtet, was da für ein Wunderwerk im Hintergrund abläuft, wovon man noch nie etwas auch nur geahnt hat. Wie dieses Mithelfen der Läuterung dieser Seelenkraftanteile z. B. bei einem Baum aussieht, ist hier in diesem Artikel beschrieben:

Vom Leben des Baumes - geistig betrachtet

Ein ganz großes Wunder GOTTES vollzieht sich da durch alle Erscheinungsformen der Natur, also dem Mineral-, Pflanzen- und Tierreich als große Hilfe für die Rückführung der Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens.

Und jetzt hier noch eine sehr schöne GOTTES-Offenbarung über die Tiere aus dem Buch "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit" (das Buch ist dort kostenlos als PDF, E-Book und auch in gedruckter Form erhältlich) aus dem ich hauptsächlich das Wissen habe, was ich hier mitteile. Hier spricht GOTT am 5. Schöpfungstag, also als es noch gar nicht zum Fallgeschehens gekommen war, das ja erst jetzt im 6. Schöpfungstag, in dem wir uns jetzt befinden, stattfand (ich habe hier dieses Fallgeschehen kurz in dieser Antwort auf GF beschrieben. Dies ist wichtig als Basiswissen zu verstehen):

5-207 Die Tiere betreut gut. Ihre kleinen Seelchen empfinden stark die liebevolle Pflege, derer sie bedürfen; denn sie sind nebst Freude ein Lehrgut gegenseitiger Dienstbarkeit geworden. Meine Allmacht sorgt dann schon für einen Sondersegen.
5-208 Etwas empfangen alle Tiere, nämlich als ausgleichenden Segen für ihr untergeordnetes Leben das Gefühl der Dankbarkeit. Probiert es später aus. Sowie ihr sie nebenher beachtet, werden sie bald flüchtig vor euch sein. Redet mit ihnen, und sie werden am Klange eurer Worte den Grad der Liebe erkennen. Aus der Dankbarkeit, mehr aus deren Nahrung, die aus Pflege und Liebe besteht, lassen sich aus ihnen in der vorgedeuteten UR-Nacht bestbefähigste Kraftsubstanzen bilden, eine Grundlage zu neuem Lebensstoff. Darum sorgt für recht viel Dankbarkeit, worin auch ein Wunder künftiger Liebe liegt. —
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jonschneee  16.02.2023, 15:37

Ist das gruselig.

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Es gibt keine Seele! Das stellen Menschen sich gerne vor. Das was es gibt ist ein Bewusstsein!

Das gibt es nicht nur beim Menschen! Tiere die sich im Spiegel erkennen können haben soetwas!

Das Bewusstsein endet mit dem Tod.

Definition: In der Bibel ist das Wort „Seele“ eine Übersetzung des hebräischen Wortes néphesch und des griechischen Wortes psychḗ. Der biblische Gebrauch des Wortes läßt erkennen, daß es sich bei der Seele um einen Menschen oder ein Tier oder aber um das Leben handelt, dessen sich ein Mensch oder ein Tier erfreut. Für viele ist die „Seele“ jedoch ein unstofflicher oder geistiger Teil des menschlichen Wesens, der den Tod des Körpers überlebt. Andere verstehen darunter das Lebensprinzip. Die beiden letztgenannten Ansichten sind aber keine biblischen Lehren.

Gott ging daran, den Menschen aus Staub vom Erdboden zu bilden und in seine Nase den Odem des Lebens zu blasen, und der Mensch wurde eine lebende Seele.“ (Beachte, daß hier nicht gesagt wird, dem Menschen sei eine Seele gegeben worden, sondern er wurde eine Seele, eine lebende Person.)

Calos Castaneda, der Energiekörper. Europäische Literatur, Astralkörper.

Woher ich das weiß:Recherche