Stirbt eine Seele?

3 Antworten

Nein Seelen sind ja eigentlich die Lebewesen der Körper ist nur die verletzbare Hülle. Eine Seele ist wie ein Phoenix, sie wird immer wieder neugeboren, mit neuen Erinnerungen und Möglichkeiten aber bleibt im Herzen doch der selbe.

Leider gibt es eine Menge Verwirrung, wenn es um Geister geht. Unser Ätherkörper (Bewusstsein) des Menschen besteht aus drei Elementen: Verstand, Seele und Geist. Alles, was nötig ist, um einen Körper in Bewegung zu versetzen, ist ein Verstand und ein Geist. Die Seele ist der energetische Teil des Bewusstseins, der durch unsere Erfahrungen lernt. Die Seele ist der Teil, der uns Kreativität, Neugier und Ideen gibt, und sie ist der weibliche Teil. Der Geist gibt den Zellen Energie und fungiert als Verbindungselement zwischen dem Körper und der Seele und ist der männliche Teil, während der Verstand der rationale Teil ist, der die Energien und Frequenzen der Seele und des Geistes in Gedanken und Gefühle umwandeln kann. Es gibt Menschen, die nicht Seele, sondern nur Geist sind, und sie sind ein guter Teil der Bevölkerung. Auch sie sind Teil des Bewusstseins und nicht weniger wichtig als die anderen. Sie werden jedoch nicht wiedergeboren, sondern zu Geistern (nicht alle). Der Geist verbraucht die verbleibende Energie, und die Menschen leben für eine gewisse Zeit in einer Astralebene, bevor sie verschwinden. Die Seelen hingegen bleiben nur dann eine Weile hier, wenn ihre Familie oder ihre Angehörigen den Verlust des geliebten Menschen nicht akzeptieren können. Dies bindet die Seelen hier, bis sie loslassen, und erst dann können die Seelen gehen. Wir bleiben auch nach dem Tod bei Bewusstsein, wir werden immer noch wissen, wer wir sind, bis und falls wir uns entscheiden, auf die Erde zurückzukehren.

Ja die Seele stirbt.

Adam war eine lebende Seele und starb.

Tiere sind Seelen und sterben.

Hesekiel 18:4 sagt, daß Seelen sterben.

Unsterblichkeit der Seele ist ein hellenistischer Begriff, entstanden in altertümlichen Geheimkulten und ausgearbeitet vom Philosophen Plato.

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