Körper Geist Seele sind 1 Einheit was ist der Unterschied Seele und Geist?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Frage lässt sich nicht mit absoluter Wahrheit beantworten.

Ich kann dir nur mein Weltbild anbieten:

Die Seele ist ein energetisches Gebilde, die man auch als das Selbst bezeichnet. Sie trägt ein Ego nach dem anderen durch die Inkarnationen. Das Ego besteht aus Körper und den Gedanken, die aus dem körperlichen Gehirn kommen.

In der Spiritualität geht es darum, das Ichgefühl vom Ego abzuziehen und sich mit dem ICH als Seele zu definieren.

Das Denken der Seele nennt man Spirit oder Geist.

Das Denken des Körpers nennt man Mind oder Verstand.

Ist nicht ganz richtig. Der Körper bzw. das Gehirn denken nicht selbst, sondern sind nur Empfänger für Gedanken und Ideen aus der Mentalsphäre.

Der Mensch hat mehrere Körper die ineinanderliegen. Der grobstoffliche physische Körper, welcher über die Astralmatrize mit dem Astralkörper respektive der Seele verbunden ist.

Der Astralkörper bzw. die Seele ist über der Mentalmatrize mit dem Mentalkörper verbunden.

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@reshiramo

Ich mag dir zustimmen. Doch was du erwähnst ist schon spezielles "Wissen", das sehr viele Menschen ablehnen, weil das spirituelle Interesse im Allgemeinen eben doch nicht stark ausgeprägt ist. Deshalb versuche ich mit meinen Beiträgen nur das zu beschreiben, was wahrscheinlich akzeptiert werden kann.

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Seele: Verstand, Gefühl, Vernunft, Bewusstsein.

Geist: Die übernatürliche Verbindung zu Gott, übernatürliche Weisheit, Intuition und "ewiges" Bewusstsein. Das Gewissen und der innere Drang zum Übernatürlichen.

So zumindest lesen wir das sinngemäß in der Bibel.

Ich antworte Dir einmal mit einem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry:

Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.

Der Geist bezeichnet Wahrnehmung von sich und allem um uns herum, darunter also auch die eigene Existenz.

Die Seele ist dann das unbeeinflussbare Spüren

Der Zusammenhang liegt dort, dass man selbst nachdenken und Entscheidungen treffen kann. Was du dabei fühlst, wofür du dich entscheidest - eben weil du fühlst, kommt dann von der „Seele“.

Und dem Körper führst du aus.

Meine Seele meint, dass dieser Kommentar viel zu kalt und pauschal verfasst ist. Ich werde aber nichts verändern, höchstens eine kleine Abrundung mit dem guten Emoji einbauen. Macht doch Spaß zu lesen, oder. *:DD*

Ach so, das da oben gelangt möglicherweise nicht direkt an dein Zitat, aber aus anderer Sicht betrachtet ist schon was dran.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

das definieren Philosophen sehr verschieden. Empirisch wissenschaftlich arbeitende Psychologen vermeiden abstrakte Begriffe wie Seele, und sprechen nur von psychischen Funktionen.

In der marxistischen Philosophie wurde Geist als subjektive Bewusstseinsfunktion der Materie und den objektiven bewusstseinsunabhängigen Gegebenheiten untergeordnet.

In der buddhistischen Psychologie unterscheidet man Körper (Physiologie, stoffliche Funktionen), Sinnesfunktionen (hören, sehen, tasten, riechen, schmecken) und Hirnfunktionen (Bewusstsein, Lernvorgänge, Verhalten, Entscheidungsmusterbildung)