Benzin, Diesel, Elektro, Erdgas, Wasserstoff oder Hybrid: Welcher Antrieb passt eher zu dir, und weshalb?
Das Ergebnis basiert auf 214 Abstimmungen
62 Antworten
Das ist die aktuell bezahlbare Möglichkeit, ein langstreckentaugliches, geräumiges, hoch belastbares Familienauto zu fahren, welches so umwelt- und klimaschonend wie möglich ist. ALLE diese Aspekte sind mir sehr wichtig.
Der wichtigste Nachteil ist das dünne Tankstellennetz.
KEIN Auto fährt wirklich umweltfreundlich. Daher fahre ich so wenig wie möglich. Aber relativ zu anderen fossil befeuerten Autos steht das Erdgasauto doch relativ gut da. Besser stehen nur das batterieelektrisch betriebene Auto und das wasserstoffbetriebene Auto da - die aber die anderen wichtigen Kriterien in meiner 1. Antwort nicht ausreichend erfüllen. Für den überwiegenden Kurzstreckeneinsatz ohne große Anforderungen an die Transportkapazität schon! Mein Zweitwagen fährt elektrisch!
Insbesondere deshalb, weil mittlerweile die allermeisten "Erd"gastankstellen in Deutschland Biogas verkaufen. Man könnte zwar auch hier noch argumentieren, dass dieses Biogas ansonsten Erdgas-Ersatz für andere Zwecke (Gebäudeheizung) etc. sein könnte, aber immerhin schafft die CNG-Tankstellenwirtschaft Absatzmärkte für Biogas.
Da hast Du nicht ganz unrecht. Aber das mit dem Biogas ist auch so eine Sache. Mais anbauen um Gas zu erzeugen... Denn mit Rasenschnitt alleine... laufen diese Anlagen eben nicht. So hat jede , im Ansatz gute Lösung ihre Schattenseiten.
Mir gefällt das Verhalten des Motors, Leistungsaufnahme, etc. bei Benziner am Besten. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich noch nicht mit Wasserstoff gefahren bin.
Die Produktion von Batterien verbraucht mehr co2 als die Herstellung eines verbrenner Auto mit 6 Jahren Betrieb.
Mann muss mit einem e Auto mindestens 200000 km fahren bis die co2 Bilanz auf Null ist. Aber solange halten die Batterien nicht und sind dann gefährlicher sonder Müll.
Außer dem wer e Auto fährt unterstützt Kinder Arbeit
Ist alles Quatsch. Nen E-Auto ist ab dem ersten Kilometer umweltfreundlicher. Das ist seit Dezember 2021 auch allgemein bekannt
Elektroautos haben den großen Vorteil, dass überschüssiger Strom der z.B. nachts von Windkraftanlagen produziert wird direkt und ohne Umwandlungsverluste zum Laden von Elektroautos genutzt werden kann.
Mit diesem Stromüberschuß Wasserstoff zu erzeugen klingt gut, der Umwandlungsprozess ist jedoch teuer und die Wasserstofflogistik ist mit 700bar Druck in den Fahrzeugtanks ebenfalls sehr aufwendig.
Zudem benötigt ein Wasserstoff-PKW zusätzlich zu den Tanks, die aus Sicherheitsgründen alle 10 Jahre getauscht werden müssen, eine teure Brennstoffzelle mit hohem Gehalt an Edelmetallen. Eine Verknappung von Letzteren wird deren Preis in astronomische Höhen schnellen lassen.
Daher bietet sich Wasserstoff viel eher für die Heizung und Stromerzeugung von Gebäuden an, wo die teure Brennstoffzelle ständig durchläuft statt wie im PKW durchschnittlich vielleicht zwei Stunden in Betrieb zu sein. Typische Vertreterberufe werden natürlich Wasserstoff-PKW trotz der hohen Kosten vorziehen, weil lange Distanzen ohne das zeitraubendes Laden abgespult werden können.
Fazit Autofahren ist immer Umweltschädigend egal welche Motorenart , letztendlich muss das material was man für das Auto braucht irgendwo angebaut werden und das zerstört die Umwelt aber , wenn ich mich entscheiden müsste dann Benzin weil , Technologie schon vorhanden , Tankstellennetz schon vorhanden und verursachende Schäden bekannt , bei z.b. Elektroautos wird durch den Abbau besonders bei Stoffen wie Lithium die Umwelt massivst geschädigt wird aber nirgendwo gezeigt in den Medien (warscheinlich Nachhaltigkeits Propaganda) weil sonst die Illusion von Sauberer Energy kaputt wäre und somit sich Menschen schlechter fühlen würden weil , sie wüssten das sie die Welt zerstören .
Betrachtet man den CO2-Ausstoß für die Herstellung und berücksichtigt man, daß der noch immer mit fossilem Energieträger fährt, ist das gar nicht so umweltfreundlich wie gedacht.