An alle Christen: Habt ihr auch manchmal Zweifel an Gott?

Z. Zt. lese ich bei Rudolf Steiner über die ganze Entstehung.

Dass Menschen früher noch alle hellsichtig waren und mit der Astralwelt und den Wesenheiten, die Götter genannt wurden, verbunden waren.

Dann kam das Bewusstsein von oben herab in den Menschen. Auch Luzifer- und Ahrimangeistwesen können seither die Menschen beeiflussen. Und als Gegenpart sandte Gott den Logos, mit der Christuswesenheit auf die Erde.

Und seither ist der Mensch selber verantwortich, wem er dienen will. Der Mensch hat seither nun die Schöpferkraft in +⬆️ Placebo oder - ⬇️ Nocebo.

Gott gibt ALLES, so wie die Menschen es wünschen mit ihrem Denken, fühlen, reden, tun. Uns selber, aber auch im Kollektiv, für alle und alles, wirkt das + und - der Menschen.

Ja klar - Sachen dürfen angezweifelt weden - gesunder Zweifel ist ein Werkzeug zur Wahrheitsfindung.

Wer sich selbst nicht mal kritisch hinterfragt ist m.E. nicht authentisch.

In schwierigen Situationen sehr oft.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott wirklich gibt.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

An Gott nicht, aber manchmal an der Lehre. Das sind aber zwei unterschiedliche Dinge, wobei ich ohne diese Lehren gut auskomme. Denn wenns nach den Lehren geht kann man es nur falsch machen.