Als Frau identifizieren?
Sollte es ausreichen, dass sich ein biologischer Mann als Frau identifiziert um rechtlich als Frau zu gelten oder sollte es psychologische Gutachten benötigen?
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
5 Antworten
Als Frau identifizieren
Sind das nicht die, die alle Frauenrekorde im Sport brechen, sich dann aber in der Gemeinschaftsdusche so richtig 'qualifizieren'?
Kennt wer günstigere Gutachten bzw. was bräuchte es da noch an 'Identifikation' ?
Genau: kann man sich sparen mit diesem günstigen Ad-hoc-Detektor. Pech nur, dass da niemand dran verdient ... ^^ (aber das fehlte gerade noch...!)
Wenn Menschen selbst festlegen könnten, als was sie gerade mal gelten möchten => Nein danke!
Was würde das für ein Hin-und-her-Chaos geben!
Und die vielen (bösen) Überraschungen😳😱, wenn man bei einem Date mit einem neuen Partner im Bett landet, mag ich mir überhaupt nicht vorstellen 🤣
Übers Amtsgericht zwei Positive Gutachten. Demnächst sollte es beim Standesamt mit einer Antragstellung möglich sein.
soll jeder sich darstellen dürfen wie er das will und entsprechend akzeptiert werden. Ein Mann der ohne besonderen Anlass Frauenkleider trägt würde von mir als Frau behandelt werden da er dies offensichtlich will.
Darum geht es aber nicht, natürlich sollte man niemandem respektlos behandeln. Allerdings sollte man sich fragen ob das auch einfach so rechtlich anerkennt werden sollte.
Genetisch kann man sich eh nicht ändern, egal wie auch immer man sich fühlt.
Aber wenn sich schon jemand undefiniert sollte für eine rechtliche Anerkennung auch zwingend eine Operation stattgefunden haben. Frau sein zu wollen und den Penis behalten, das passt nicht zusammen.
Ist in Deutschland genau so eine Transsexuelle Frau , lässt sich umoprieren, eine transgender Frau inne Regel nicht. Bzw. gibt auch Transgender Männer die sich nicht umoprieren lassen bzw. die Schwanger werden .
Leben und Leben lassen. Eine lebensgefähtliche OP zu fordern ist allerdings zu viel des Guten - und das sage ich als grundsätzlich anti LGBTQIABCDE Bewegung eingestellt.
Eine Gaop ist nicht Lebensgefährlich. Ich hab noch nie die letztens 20-30 Jahre gehört das jemand an ner OP dran gestorben ist. Einzelfälle möge es vlt gegeben haben, aber das risiko besteht bei quasi jeder op. Das irgendwas schief läuft (restrisiko).
Und am Ende bist du verstümmelt. Das ist doch komplett geisteskrank.
Das sagst du der Falschen Person, ich hab die Op hinter mir. Ich wollte die. Die Leute, die das wollen bzw. sich vorher aufklären lassen haben und es trotzdem wollen. Wissen es ja bzw. wollen es ja. Das es nicht wie ne echte , du weist shcon ist, ist wohl klar. Bzw. das man auch keine Kinder kriegen kann. Wollte eh nie ne Kinder , ich hab nen hass gegen kinder (wurd inne schulzeit gemobbt /bedroht bzw. mit mein bruder immer nen sehr schlechtes verhältnis gehabt , sowie qusi keine freunde). Wurd eher geächtet weil ich so bin wie ich bin. Bzw. um auf thema drauf zurück zukommen. Wenn ne Person das weis/bzw. trotzdem will die OP, ist es keine Verstümmelung. Verstümmlerei ist sowas was manche relgionen/kulturen machen/machten. babys beschneiden egal ob männnlich oder weiblich . Das ist verstümmelung oder Intersexuellen leuten nen geschlecht aufzwingen mit ner op , die nicht nötig ist.Bzw. die können so oder so keine kinder kriegen.
Okay, dann tut es mir leid. Wie geht es dir jetzt damit?
Mir geht es gut damit. Die 1ste Woche damals nach der Op war ungewohnt bzw. war ne woche im krankenhaus/früher). Ich bereue es nicht . Der vorteil war auch , konnte 1ne tablette weniger nehmen. Musste früher Antiandrogene /androcur /cpa nehmen. Weil das dazwischen war. Bzw. testesteron blocker. Seitdem her nicht mehr. Das man sich jetzt auf toilette hinsetzen muss , hat mich nie gestört hatte ich früher öfters auch gemacht .
Oftmals monatelange psychologische begleittherapie