AfD ohne Höcke und co gut?
Wäre die AfD ohne Höcke und dem rechten Flügel gut?
Also Chrupalla und co
8 Antworten
Jaa Solange man nicht Bernd genannt wird ist man ein Mensch
Vielleicht ist ein Brot im inneren ja auch ein Mensch und viele sind Kannibalen
Die Afd ohne den rechten Flügel wäre wohl nicht mehr allzu Groß.
Und ob die Afd irgendetwas kann wird sie noch beweisen müssen. Ich schätze im Osten wird das bald pasieren. Bin gespannt wie sie sich verhält wenn sie nicht mehr in der Opposition ist.
Ich glaube das sie durchaus auch fähige Leute in den Reihen hat von denen man auf Grund des Geschreis der üblichen Chaoten nichts hört.
Nein, parteipolitisch würde das ihrem Ende gleich kommen. Die rechtsextremen Akteure und Netzwerke innerhalb des Flügels, Vorfeld und der Neuen Rechten ( in DE ) vereinnahmen sämtliche nationale Strömungen in der AfD von normal bis extrem. Nach deren Konzept tanzen alle Narrative und Diskurse.
Eine reine Auflösung würde letztlich alle nationalen Strömungen aus der Partei reißen und evtl ein paar versprengte, nationale Kräfte zurück lassen. Die sind aber so unkoordiniert und so wenig professionell oder geübt, dass das kaum was ausmachen würde. Zurück bleibt der Rest an LibCons und Opportunisten - die ähnlich chaotisch bis dilettantisch sind.
Sofern in der Partei keine Professionalität und vernünftiges Personal einkehrt, ist es vollkommen egal welches Lager man entfernt oder ob man lediglich die extremen Netzwerke oder Akteure aus jenen entfernt oder nicht. Die Partei würde dennoch aktuell daran kollabieren.
Wissen die Pappaufsteller - genannt Weidel und Chrupalla - allerdings auch.
Schon Meuthen wusste das.
Kann man nicht wirklich sagen. Ohne Hitler wäre das dritte Reich trotzdem nicht plötzlich gut gewesen. Gibt ja abgesehen davon noch genug andere rechtsextreme Spinner dort.
Chrupalla gehört zum rechten Höckeflügel.
und nein auch ohne Höcke ist an dem Verein nichts gutes.
Bernd das Brot!?