Ab welchem Bodycount würdet ihr eine Frau als leichtes Mädchen wahrnehmen?
Also das Böse wort: Slu* ist gemeint.
Ab welcher anzahl von Sexpartner (sofern überhaupt) würdet ihr eine Frau so sehen.
Das Ergebnis basiert auf 70 Abstimmungen
meinst du pro Tag, pro Monat oder pro Jahr ?
Insgesamt
insgesamt ... also eine 50 jährige Frau sagen wir mal ...
Kannst du meinetwegen auch für die beantworten XD
20 Antworten
Egal ob m,w,d, der body count ist mir egal. Wir sollten uns endlich mal von diesen alten Stereotypen verabschieden. Wir sind alle frei und selbstbestimmt. Nur weil manche Leute immer noch ein Problem darin sehen, heißt das nicht, dass es eins ist.
Natürlich kann man immer sagen, womit man sich wohl fühlt etc. Aber bevor man eine Person "verurteilt", sollte man vielleicht erst darüber nachdenken, wo diese "Meinung" denn herkommt.
Slut shaming ist weder zeitgemäß, noch fair. Wir sollten als Gesellschaft eigentlich weiter sein.
Slut Shaming ist böse, aber ich halte es für legitim zu fragen, ob eine Frau
- bindungsfähig ist
- "Altlasten" mit sich herumträgt
- psychische Probleme mit Sex "repariert"
- Sex als Nervenkitzel benötigt
- schon alles abgehakt hat oder man "Neues" mit ihr entdecken kann
- vergleicht
- usw.
- WIEVIEL, sondern
- WARUM und
- WAS hat das mit ihm/ihr gemacht oder WELCHE Erfahrungen hat man gemacht.
Was glaubst Du, warum man bei einer Bewerbung einen Lebenslauf beilegen muß? Und eine Partnerschaft geht noch deutlich tiefer als ein Job.
Es ist wichtig zu wissen, welche Erfahrungen und welches emotionale ´Gepäck´ der Partner hat. Ich meine damit nicht eine Aufzählung der Sexualpartner und der Erlebnisse. Es geht wirklich darum welche Erfahrung jemand daraus zieht. - Zur Verdeutlichung: Es ist nicht wichtig wann, mit welcher Hand jemand auf eine Herdplatte gegriffen hat, sondern nur, daß man weiß, daß man sich auf einer Herdplatte die Finger verbrennen kann.
Fraeun haben genauso wie Männer das Recht sich (nicht nur) im Sex vollkommen auszuleben. Es gibt aber einen wichtigen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Frauen haben für soziale Interaktionen ein gutes Gedächtnis, Männer nicht. Frauen vergleichen einen neuen Partner mit einer Liste von Eigenschaften früherer Partner. Sobald sie wissen, daß nicht alle Anforderung erfüllt ist, suchen sie sich vielleicht einen neuen Mann.
Zu wissen, daß eine Frau mit zig oder hunderten Partnern jede Sexualpraktik, alles, was man mit ihrem Körper und mit ihren Körperöffnungen anstellen kann, x-fach ausprobiert hat, stellt eine Herausforderung dar.
- Gibt es überhaupt noch etwas, was man mit ihr neu entdecken kann?
- Gibt es irgendetwas mit dem man sie überraschen könnte?
- Gibt es Dinge, die Dir Spaß machen würden, die sie schon längst abgehakt hat?
- Ist Sex für sie überhaupt (noch) mit Intimität und Bindung verbunden oder ist das für sie nur eine Art Spaß zu haben.
- Sind Männer/Frauen für sie Orgasmus-Dienstleister?
- Sind Männer/Frauen für sie Ego-Boosts, Attraktivitätsbestätiger ...
- Kann sie das Vergleichen wirklich abstellen? Es gibt unzählige Berichte von Frauen, denen nach Jahren noch irgendjemand oder besondere Erinnerungen (Penisgröße, Technik, Orte ..) durch den Kopf geht. Das heißt, sie erinnert sich (un/bewußt) daran, daß sie schon einmal ein angenehmeres Gefühl beim Doggy hatte, daß schon einmal ein Penis besser paßte, daß einmal einer besser lecken konnte, daß es (einmal) einer/mehrere schafften, sie beim Verkehr zum Orgasmus zu bekommen usw
- Ist es wahrscheinlich, daß sie treu ist und wirklich keinen "Rückfall" bekommt?
"SchIampe" (bzw. "SIut") ist ein Begriff, der von eifersüchtigen Frauen und abgewiesenen Männern für Frauen geprägt wurde, die einen unverkrampfteren und selbstbestimmten Umgang mit Sexualität pflegen.
Selbst wenn Du mit zwei Jungs gleichzeitig Sex hast, brauchst Du Dich nicht als Schl@mpe zu fühlen. Aus Menschen, die Andere für ihre Erfahrungen kritisieren, spricht oft nichts als der blanke Neid - und Neid ist bekanntlich die aufrichtigste Form der Anerkennung!
Wir haben in der heutigen Zeit glücklicherweise die Möglichkeit Menschen kennen zu lernen und vor einer "offiziellen Partnerschaft" (Heirat) die Chance auch im Bett zu prüfen, ob man harmoniert.
Warum soll man daher einem Menschen nur einen Versuch zugestehen, um den/die Eine(n) zu finden? Was ist, wenn es mit dem ersten Partner, mit dem man Sex hatte nicht geklappt hat, weil dieser sich z.B. als grober Egoist herausgestellt hat. Hat man dann seine Chance vertan? Darf man mit keinen anderen Menschen einen neuen Versuch wagen?
Was ist wenn erst der 10./20./XX. Versuch wirklich zum Partner für's Leben führt - ist ein Mensch mit "so viel" Erfahrung dann wirklich weniger wert, als jemand, der aus falsch verstandener "Anständigkeit" denjenigen heiratet, dem er seine "Jungfräulichkeit geschenkt" hat und dann frustriert "bis ans Ende ihrer Tage" nebeneinander her lebt?
Menschen mit gesundem Selbstbewusstsein begrüßen es, wenn der Partner/die Partnerin noch andere Erfahrungen gemacht hat - denn dann hat er/sie sich bewusst für einen entschieden, denn er/sie hat eine Vergleichsmöglichkeit! Eifersucht ist nämlich in erster Linie die Angst vor dem Vergleich! Früher oder später kommt bei den allermeisten Menschen die Frage auf, wie es denn mit einem/einer anderen Partner wäre - dies aber aus einer Beziehung heraus dann festzustellen, ist oft der Anfang vom Ende... .
Ich habe noch nie jemanden als Schl@mpe bezeichnet und kenne auch niemanden, auf den diese Bezeichnung passt. Ich kenne auch eine ganze Menge Prostituierte - und auch darunter ist nicht eine einzige "Schl@mpe"!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Statistik ist wie ein Bikini: Zeigt Interessantes, aber verbirgt das Wesentliche!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Gegen die Statistik zu wetten, ist tendenziell keine gute Idee.
Was ist, wenn jemand erst in zweiter Ehe glücklich wird? Oder in Dritter?
Ob eine Beziehung funktioniert, lässt sich nicht mit dem Taschenrechner bestimmen - und mit Statistik schon mal überhaupt nicht!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Die Scheidungsrate von Zweitehen ist höher als bei Erstehen.
Mit dem Taschenrechner lassen sich Wahrscheinlichkeiten berechnen.
Natürlich kannst du gegen die Statistik wetten. Und natürlich kann das funktionieren. Nur wird das eben eher selten der Fall sein.
Ich bin sicher, dass Du mit dem richtigen Erhebungsbogen, Tabellen, Statistiken und Berechnungen die Frau für‘s Leben finden wirst! Viel Spaß dabei…😂😂😂
Wenn Du die erste Beziehung hattest, die (so wie meine) schon über 30 Jahre hält, reden wir weiter.
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Wie gesagt. Gegen die Statistik zu wetten kann gutgehen. Ich habe nie gesagt, dass das zwangsläufig scheitern muss.
Ist eben alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Wenn man etwas nicht widerlegen kann, verleumdet man es.
Das ist ein schöner rhetorischer Trick - aber kein Argument.
Wenn der eigene Horizont den Durchmesser 0 hat und man dies dann "seinen Standpunkt" nennt, dann ist das schon traurig...
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Ich kenne jede Menge „würde“:
- Würdest Du mit mir fickn?
- Würdest Du gerne ein zweites Mal kommen?
- Würdest Du mir bitte einen Blasen?
- Würde Dir ein Dreier Spass machen?
und so weiter…
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Menschen mit gesundem Selbstbewusstsein begrüßen es
Das ist Deine subjektive Meinung. Gleichzeitig ist es eine böswillige Unterstellung.
Menschen, die den Wert eines Menschen von dessen sexuellen Vorerfahrungen abhängig machen, sind in meinen Augen ganz arme Würstchen, denn meist ist es - wie beschrieben - die Angst vor dem Vergleich, mit der sich nicht umgehen können.
Tatsächlich ist auch ein wenig böser Wille dabei, denn mit meiner Aussage möchte ich den Betroffenen einen Brocken hinwerfen, an dem sie erst einmal zu kauen haben und hoffentlich zu sinnvolleren Schlüssen kommen.
Das sehe ich so - und wenn Du damit ein Problem hast, dann darfst Du es behalten!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
die den Wert eines Menschen
Du und ich haben nicht von Wert gesprochen, sondern vom Verhalten. Ich werde auch nicht über Wert sprechen. Aber es ist interessant, daß Du es ins Spiel bringst.
...arme Würstchen ...
Tatsächlich ist auch ein wenig böser Wille dabei
Beleidigungen sind keine Argumente.
die Angst vor dem Vergleich
Das ist ein Strohmann-Argument. Du solltest Dich vielleicht einmal mit Leuten unterhalten, die das anders sehen. Besonders wegen Deiner behaupteten Qualifikation.
insgesamt auf welche Zeit gerechnet?
Für ein Mädel mit 16 sind 10 Sexpartner sicherlich viel; wenn ich aber diversen Beiträgen hier oder sonstwo Glauben schenken möchte, offenbar aber schon normal heutzutage.
Fragst Du ne Frau mit 30 und aufwärts, sieht diese Umfrage schon anders aus. Aber das sind ja dann keine "Mädchen" mehr ;)
Witzig, wie würde die Umfrage wohl heißen, wenn es hier um Männer gehe. Ab wieviel Sexpartnern ist ein Mann ein... tja, was? Warum sind die Mädels/Frauen immer gleiche die Schl*mpen, wenn sie mehr als eine bestimmte Anzahl Sexpartner hatten?
Jemanden für seine Lebensentscheidungen (wenn sie niemand geschadet haben) zu beschimpfen ist ein Nogo.
Die Frage ist doch nicht die Anzahl, sondern die Qualität. Wenn es immer nur ONS waren, ist das etwas anderes, als wenn längere Beziehungen dabei waren. Mit was hat sie ihr Gehirn programmiert?
Wer jeden Tag eine Stunde Gitarre spielt, kann nach ein paar Jahren richtig gut Gitarre spielen - aber nicht Klavier.
Witzig, wie würde die Umfrage wohl heißen, wenn es hier um Männer gehe.
Fällt Dir kein Wort für einen Mann ein? Echt? Mir als Nichtdeutscher sind welche geläufig. :oD
Kommt immer aufs Alter und den Umständen an. War es eine glückliche Beziehung oder der hübsche Junge im Urlaub ? In der Jugend 2/3 wenn es Beziehungen waren. Alles was Fremd im Club oder ähnliches war macht sie schon ab 1 zur Sl*t
Schön geschrieben. Und doch sagt die Realität genau das Gegenteil.
Statistisch steigt das Risiko einer Scheidung mit der Zahl der Vorpartner.