Wieso gibt es Frauen, die gegen Feminismus sind?
Ich verstehen das nicht ganz! Bitte seid alle nett und respektvoll!
15 Antworten
Google mal nach "Tradwives".
Dann kommst du ganz schnell dahinter. Man verbietet sich selbst die Gleichstellung weil frau die Geringschätzung verinnerlichte. Solche Leute meinen dann berufen zu sein anderen diese Rechte zu verweigern. Dorothee Bär und Konsorten aus dem Kerker des Mittelalters.
Es gibt keine Pflicht, einer Ideologie nach dem Mund zu reden, nur weil man einer Gesellschaftsgruppe angehört, für die sich diese Ideologie vorgeblich einsetzt.
Selbst bin ich z. B. zu einer heteronormativen Lebensweise nicht imstande, weil sich meine Empfindungen, für die ich nichts kann, dagegen auflehnen. Trotzdem grenze ich mich auch von der LGBTQ Community eher ab, weil viele "Mitglieder" davon meines Erachtens oft bei ihren Aussagen über's Ziel hinaus schießen.
Es gibt keine Ideologie hinter LGBQTA - außer Liebe, Respekt und Toleranz.
Feminismus setzt sich für die Gleichbehandlung aller Geschlechter ein.
Bezüglich beider Behauptungen musste ich leider sehr häufig ganz andere Erfahrungen sammeln.
Da müsstest Du mal definieren, was für Dich Feminismus bedeutet.
Gegen Gleichberechtigung dürften die wenigsten Frauen sein.
LGBT, Schwangerschaftsabbruch, Frauenquoten... das sind so Streitpunkte, wo nicht alle für den Feminismus sind.
Frauen, die direkt gegen Feminismus sind, kenne ich leider keine direkt, doch viele Frauen in meiner Familie sind eher so eingestellt, dass der jetzige Zustand der Frau in Ordnung ist.
Klar gibt es immernoch Unterschiede, doch viele Frauen in meinem Umfeld halten dies nicht für Weltbewegenden; es sind keine so großen Unterschiede, dass das Leben dadurch beeinträchtigt wäre und auch keine so großen, dass man sich damit ernsthaft beschäftigen müsste.
Warum es Frauen gibt, die gegen Feminismus sind, kann ich somit nicht genau erklären, doch ich denke der Grund dafür ist, dass es einfach genug Frauen gibt, die mit ihrer Situation und ihrem Leben zufrieden sind und somit keinen Grund sehen für irgendwelche Rechte oder Änderungen zu kämpfen.
Mfg
DerEineHalt08
Weil Sie von Männern indoktriniert-manipuliert wurden. Meistens von der Geburt an. Oft sind das Frauen, die nicht selbständig denken und handeln können, also in Ihrem Lebenshorizont eingeschränkt sind. Die Eltern oder Geschwister manipulieren Sie in psychologische Angstzustände, sobald sie etwas selbständig machen müssen. Daher wollen Sie Ihre Komfortzone nicht mehr verlassen - aus Angst. Die Männer auf der anderen Seite haben ebenfalls Angst. Angst, dass Frauen selbständig werden. Dadurch würden die Männer nämlich Ihre Kontrolle und "Integrität" verlieren, wie ein männlicher Versorger zu leben. Diese Vorstellung bereitet Ihnen so dermaßen viel Angst, dass sie Feminismus hassen. Es wäre sozusagen Entmannend.
Also um es zusammenzufassen: mimimimi, beide Seiten sind bloß absolute ober Weicheier und Vollversager, die 24/7 rumheulen. Wobei bei der Frau, sie kann nichts dafür.
Habe ich doch bereits ausführlich. Sie können nichts dafür, heulende Versagerinnen zu sein, weil Sie von Geburt auf durch Männer, insbesondere Eltern bzw. Geschwister, manipuliert-indoktriniert werden, zu denken, Frauen seien schutzwürdiger und weniger selbständig. Und wenn selbständig, dann nur im Haushalt.
Wenn Männer (das Patriarchat) tatsächlich die Stärke, die Intelligenz haben Frauen so zu indoktrinieren und zu steuern, kann die einzige logische Schlussfolgerung nur sein dass Männer den Frauen doch schon immer weit überlegen waren.?
Die körperliche Überlegenheit ist ja das eine aber anscheinend können Frauen dann dieses Defizit auch nicht mit Intelligenz wettmachen? Das geht erst seit es die Pille, Wohlstand und genügend männliche Unterstützer das ermöglichen?
Das würde ich nie so behaupten! Es gibt einfach verschiedene Geschlechterrollen die biologisch und evolutionär angelegt sind und jedes Geschlecht seine speziellen Aufgaben hat und das ganze dann am erfolgreichsten ist wenn beide ihre speziellen Fähigkeiten in einer Beziehung und eine Familie bündeln.
Du meinst zum Beispiel auf der Titanic als es hieß Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote? Oder im Krieg in der Ukraine wo die Männer im Kampf sterben und die Frauen in Sicherheit fliehen? Oder meinst du `auch in lesbischen Beziehungen?
Lesben von Gewalt in Beziehungen besonders betroffen | GGG.atWas ist das denn für ein lächerlicher Vergleich hahahah
Frauen werden seit Jahrtausenden geschlagen, misshandelt, vergewaltigt, ermordet - wie ein Stück Fleisch behandelt. Von Männern. Wegen Kontrolle.
Als Legitimation wird dann immer aufgeführt, ja wir schützen die Frauen bloß. Wie du gerade
LÄCHERLICH.
In deiner Welt wird das so sein. So ich muss jetzt meine Frau vom Küchenherd losketten und an die Waschmaschine fixieren und später muss sie meine Hände bandagieren weil die schon weh tun von dem ständigen prügeln.
Was meinst du, soll ich mir eine Peitsche anschaffen?🤔
Eigentlich sollten so gesehen alle Witwen auf der Beerdigung des Ehemanns tanzen und auf dem Grabstein sollte stehen:
"Zwei Hände haben aufgehört zu schlagen!"
Ja, deine Paranoia ist wirklich LÄCHERLICH
Meinst du also Schuld daran sind hauptsächlich die Männer. Vlt kannst du das mit dem sie kann nichts dafür noch einmal genauer erklären