Wird die Wissenschaft irgendwann alles verstehen?
In der Steinzeit konnte man sich noch nicht vorstellen so gewaltige Burgen zu bauen. Noch weniger konnte man sich im Mittelalter vorstellen, mal auf dem Mond zu landen. Jetzt kann man sich nicht vorstellen Gottes Existenz zu beweisen und die Glaubensfragen zu klären mit Beweisen. Doch wie sieht das später aus. Deine Wohnung räumt sich doch auch nicht von alleine auf. Wie kann aus einem Atom oder mit was es auch immer anfing, der heutige Mensch entstanden sein, rein zufällig? Ich glaube nicht das zufällig aus dem nichts, Leben einen Weg findet, auch wird es nicht geleitet, da sich Gott bekanntlich nicht einmischt. Sondern es wurde Perfekt erschaffen, sozusagen vorprogrammiert Gott hat die Gleichung des Universums gelöst. Deswegen muss es Gott geben. Nur werden wir auch die Gleichung des Universums lösen? Gleichung könnte ja Erkenntnis zwischen Gut und Böse bedeuten. Vlt löst sie Gott ja auch gerade durch den Menschen. Vlt strebt er auch ein größeres Ziel an. Das würde die Frage für seine Werke beantworten. Wie weit werden wir Menschen hier noch kommen? Ich bin Optimistisch, Gott hat uns so erschaffen, das wir fast alles erreichen können. Sonst wären wir schon längst ausgestorben.
9 Antworten
Ernsthaft jetzt? Und woher kam dann Gott? Bitte jetzt nicht argumentieren Gott gab es schon immer. Da die Zeit erst mit dem Universum entstand, gab es vorher auch kein immer.
Also ist er nicht perfekt und nicht allwissend? Dann hätte er lieber selbst vom Baum der Erkenntnis naschen sollen.
nenne mir einen anderen Grund warum sich das so in die Länge zieht.
Höchstens er sucht nach der wahren Liebe.
Ich denke, dein Gott hätte lieber Wissenschaftler werden sollen.
vlt ist es ja eine Studie für ihn oder ein Experiment
Wird die Wissenschaft irgendwann alles verstehen?
Wohl kaum - mit Erkenntnissen vernehren sich auch offene Fragen.
Tatsächlich, du findest die Schöpfung perfekt? All die Miss- und Fehlgeburten, die genetischen Krankheiten? Das Andere-Lebewesen-fressen-muessen, um zu überleben? Vulkane, Tsunamis, Erdbeben?
Ein eventueller Schöpfer könnte nur ein Stümper oder ein Sadist sein.
nein im gesamten, durch Fehler lernen wir, wie eine Ki. Wir werden noch perfekt, da unser Ursprung perfekt ist
Ganz abgesehen davon, dass perfekte Wesen nichts lernen müssten: Was sollen denn diese grausamen Lernprozesse? Zündest du dein Kind vor den Augen seiner Geschwister an, damit die was lernen? Infizierst du es absichtlich mit einer Krankheit und lässt du es qualvoll sterben, obwohl du ihm helfen könntest? Ist das deine Vorstellung von "Liebe"?
Und was lernt die Natur durch ein Erdbeben oder eine Überschwemmung?
Und der Löwe wird durch "Lernen" zum Vegetarier?
Selten das jemand wie du so begeistert von Wissenschaft ist und dennoch an Gott glaubt.
Beides gibt sich nicht wirklich die Hand.
Ich lass mal meinen Zweifel raus aus der Antwort.
Ja, gut möglich das sie Wissenschaft noch dinge beweist oder erfindet die wir uns heute garnicht vorstellen können.
Das ist einfach immer so.
Niemand hätte sich vorstellen können, dass es mal autos gibt. Oder elektrisches Licht und und und.
Ergo kann es schon sein das noch viele solche "Sprünge" folgen.
So nun schalte ich meinen Zweifel wieder ein...
Ich bezweifel aber stark, dass es beweise zu Gott liefert. Es wird viel eher NOCH mehr beweise gegen Gott geben.
vlt soll es auch darauf hinauslaufen, das wir immer Hochmütiger werden und durch Wissen immer weniger an Gott glauben und so es zum Ende der Welt kommt.
Vielleicht führt uns ja die Wissenschaft zu Gott. Wärmebildkameras mussten auch erst erfunden werden. Vlt können wir ihn irgendwann kontaktieren und dann habe wir es geschafft.
Wie gesagt. Ich bezweifel das sehr sehr stark.
Selbst wenn es gott gäbe, glaubst du er würde uns die mittel dazu geben ihn zu nerven?
Weil genau das würde passieren wenn wir ne durchwahl zu ihm hätten^^
vlt setzt er auch ein gewisses Niveau von uns voraus und will deshalb sehen, das wir selbst soweit kommen
Nein. Zum einen gibt es eine zeitliche Begrenzung, wie weit wir zurückschauen können, das limitiert unser Wissen und wir können in Bereichen außerhalb nur vermuten.
Zum anderen sind die menschlichen Fähigkeiten endlich. Schon jetzt ist Wissenschaft etwas, wo nur der kleinste Teil der Weltbevölkerung mithalten kann. Die Wissenschaft entfernt sich immer weiter von den Menschen, irgendwann wird es nur noch eine Hand voll "innovativer" Wissenschaftler geben und bald danach keine mehr.
Ich habe mal gehört, durch meine Stimmen im Kopf:
Er wird das nie herausfinden, außer er strengt sich so an, im denken.
Damit könnte ja die Erkenntnis gemeint sein. Die ich herausfinden kann wenn ich mich richtig anstrenge.
Bereits jetzt zerbrechen sich viele Wissenschaftler täglich das Gehirn über diverse Dinge. Das ist also nichts Neues. Der Fortschritt wird dennoch zum erliegen kommen, denn das menschliche Gehirn hat einfach Grenzen. AI kann da helfen, wird aber keine Revolutionen erzeugen (da abhängig vom vorhandenen Wissen)
vlt will er selbst herausfinden wo er herkam und simuliert mit uns seine Entstehungsgeschichte...