Vom Feindbild Sowjetunion zum Feindbild Russland?
4 Antworten
Wer sich wie ein Feind verhält, der sollte auch wie ein Feind behandelt werden. Auch wenn er sein Erdgas noch so billig anbietet.
Die Dämonisierung Russlands im Westen ist nicht nur eine Wiederholung der Geschichte, sondern auch eine gefährliche Vereinfachung der aktuellen Situation. Es gibt zahlreiche Faktoren, die zu Spannungen führen, darunter geopolitische Interessen, wirtschaftliche Rivalitäten und historische Konflikte. Anstatt Russland als Feind zu betrachten, sollten wir die Möglichkeit eines Dialogs und einer Zusammenarbeit in Betracht ziehen.
Die ständige Konfrontation und die einseitige Darstellung Russlands als Bedrohung tragen nur zur Eskalation bei und verhindern eine konstruktive Lösung von Konflikten. Es ist entscheidend, die Perspektiven beider Seiten zu verstehen und die Narrative zu hinterfragen, die uns präsentiert werden. Ein differenzierter Ansatz könnte dazu beitragen, Missverständnisse abzubauen und eine stabilere internationale Ordnung zu fördern.
Erstaunlich, dass es immer noch Menschen gibt, die solche Phrasen absondern. Weil sie offenbar nicht verstehen, dass Verhandlungen mind. 2 Partner benötigen.
🤣🤣🤣🤣
Für Dialog braucht es zwei Seiten und bis zum Angriff auf die Ukraine gabs keine größeren Probleme im Dialog mit Russland.
Deutschland hat Russland großes Vertrauen entgegengebracht und sich von deren Gas abhängig gemacht.
Und dieses Vertrauen wurde erschüttert.
Und da rede ich noch nicht mal von dem massiven Angriff auf die Öffentliche Meinung durch Lügen Propaganda und gezielten Fehlinformationen.
Russland beschäftigt nachweislich eine ganze Armee von Trollen und versucht dadurch Deutschland zu schaden.
Deutschland hat Russland noch vertraut als die ihren cyber Krieg längst begonnen hatten.
War mal nicht so. Dann kam Putin. Die Aggression geht derzeit von Russland aus.
Wenn die mit ihrer Sabotage, ihrem Terror, ihren Kriegen und ihrer Aufrüstung aufhören, dann kann man auch wieder ein normales Verhältnis haben.
Was Russland sich in den vergangenen Jahren geleistet hat, war nicht wirklich toll.